34 Bewertungen von Bewerbern
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bei mir lief alles (entgegen der meisten Kununu Bewertungen) sehr zeitnah und professionell ab! Ein sehr nettes Videointerview nach bereits wenigen Tagen mit dem zuständigen Bereichsleiter. Geplant war eine halbe Stunde, wir haben uns locker über ne Stunde unterhalten. Gemeinsam haben wir an einer möglichen Zusammenarbeit schon in dem Gespräch "beraten". Einen Tag später kam schon die Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Die kurze Wartezeit im Besprechungszimmer wurde mir mit einem sehr leckeren Cappuccino versüßt (allein dafür lohnt sich die Bewerbung:-)). Das Bewerbungsgespräch fühlte sich eher an wie ein kennen lernen. Keine stumpfen HR Fragen, sondern wirkliches Interesse an der Person. Meine beiden Gesprächspartner leben den Spirit von Bergzeit, trotzalledem muss man sich im Klaren darüber sein dass Bergzeit e-commerce ist. Wir hatten ein sehr intensives und vertrauensvolles Gespräch, hat man heutzutage leider immer weniger. Ich habe mich trotz allem nicht für, aber auch nicht gegen einen Wechsel zu Bergzeit entschieden. Was die Zukunft bringt ist offen. Eine Tür kann, selbst wenn sie sich zunächst schließt, unter Umständen auch wieder geöffnet werden . Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg bei der Zusammenstellung des zukünftigen Teams!!! Vg AT
- Bessere Organisation des gesamten Prozesses:
Zusendung der falschen Stellenbeschreibung, was sich dann leider erst im Interview rausgestellt hatte (ich hatte mich ursprünglich für eine andere Position beworben)
Außerdem erhielt ich eine Absage bereits vor dem vereinbarten Bewerbungsgespräch, weil ich mit einem anderen Bewerber verwechselt wurde.
- Rückmeldung nach dem Gespräch! Im Interview erhielt ich die Information, dass ich in spätestens zwei Wochen eine Rückmeldung erhalte. Als nichts kam, habe ich mich zweimal per Email und einmal telefonisch an Bergzeit gewandt, ich wurde leider komplett ignoriert. Dass es von Unternehmerseite nicht gepasst hat, ist ja völlig ok, aber mich einfach zu irgnorieren, finde ich sehr respektlos. Ich habe mir schließlich auch Mühe bei der Bewerbung gegeben, mich für eine falsche Stellenbeschreibung vorbereitet und mir für das Gespräch den Vormittag frei genommen. Eine einfache Absage per Email, darf dann wirklich nicht zu viel verlangt sein! Einem mittelständischen Unternehmen auf dem Land, wo die Welt bekanntlich sehr klein ist, sollte sein Ruf etwas wichtiger sein, wenn schon respektloser Umgang egal ist.
Ich finde das Unternehmen und das damit verbundene Thema wirklich spannend.
Auch die Unterhaltungen mit den Gesprächspartnern waren sehr angenehm. Ich hätte mir wirklich gut vorstellen können dort zu arbeiten.
Wo sich das Unternehmen wirklich noch verbessern muss, ist der Bewerbungsprozess. Dieser hat glatte 2 Monate gedauert und war extrem aufwendig. Insgesamt 2 Bewerbungsgespräche und danach eine Aufgabe. Dazwischen oft lange Phasen des Wartens. Die Aufgabe am Ende war super aufwendig. Ich habe bestimmt fast eine ganze Arbeitswoche damit verbracht und das neben einem Vollzeitjob... Danach habe ich lediglich eine Standardabsage bekommen. Absagen gehören natürlich zum Bewerben dazu, aber ich hätte gerne einfach eine angemessene Absage mit Feedback bekommen, insbesondere da ich kurz vor Schluss aus dem Prozess ausgeschieden bin. Ein Anruf hätte schon genügt...Darüber hinaus kam die Absage einfach 2 Wochen nach Einreichung der Aufgabe. Wertschätzung gegenüber Bewerbern geht wirklich anders...
Sehr schade, dass man nach dem Bewerbungsgespräch nichts mehr gehört hat. Das Gespräch liegt nun rund 3 Monate zurück und es gehört sich einfach auch Bewerbern die nicht passen, abzusagen. Es wirkt auf mich leider sehr unprofessionell und hätte ich ehrlich gesagt auch nicht von einem mittelständischen Unternehmen, wie es Bergzeit ist, gedacht. Es gehört einfach zum Job eines HR-Mitarbeiter, den anderen Bewerbern abzusagen, so unangenehm es auch sein mag.
Bewerber zumindest einladen. In Zeiten von Corona meinetwegen über eine Videokonferenz oder ganz altertümlich übers Telefon den ersten Kontakt knüpfen.
Ihr wollt eine Gehaltsvorstellung und sagt auf Grund dessen ab. Sämtliche Eckdaten haben mehrfach gepasst. Es hätte keinen Grund gegeben einfach abzusagen. Das Gespräch suchen ist der richtige Ansatz, sonst wird das nie was mit neuen Mitarbeitern. Bei dieser Dame die im HR arbeitet würde ich mir überlegen ob sie den richtigen Job gewählt hat.
Wartezeit verkürzen, bei mir hat es ca. 3 Wochen gedauert, bis die allererste Rückmeldung kam.
Ich kann mich meinen Vorrednern definitiv nicht anschließen und kann über den gesamten Bewerbungs- (und bei mir dann auch) Einstellungsprozess nur positives Berichten.
- Problemlose Onlinebewerbung
- Rückruf und Einladung zum persönlichen Kennenlernen innerhalb kürzester Zeit
- 2. Termin auch wieder zeitnah und problemlos
- Einstellungsprozess trotz Corona-Zeiten hervorragend organisiert und abgelaufen
Warum man heutzutage fast 8 Wochen benötigt, um auf eine (digitale!) Bewerbung zu antworten, ist mir schleierhaft. Am Telefon wurde ich abgewimmelt, auf meine Mails bekam ich nie eine Antwort. Wenn der Umgang mit potentiellen neuen Mitarbeitern bereits im Bewerbungsprozess von derartiger Respektlosigkeit geprägt ist, bin ich ziemlich froh, am Ende eine Absage erhalten zu haben.
Keine Bestätigung zum Erhalt der Bewerbungs-Unterlagen. Auch nach mehrfachem Nachhaken per Mail keine Antwort. So behandelt man noch nichtmal Bewerber, denen man absagt. In heutigen Zeiten absolut inakzeptabel und unprofessionell.
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