35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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chaotisch, frustierend, stagnierend
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
mein Gehalt manche Menschen die mir dort begegnet sind
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Am Ende auch nur eine Firma wie die meisten anderen. Große Erwartungen, viele Enttäuschungen. Kurz: außen hui, innen pfui!
Und viele Unternehmen glauben in der Champions League mitzuspielen. In Wahrheit reicht es nicht mal für die Bundesliga.
Gratis Obst schmeckt lausig, Eat & Meet Bereich könnte einer geschmacklosen Beispielausstellung eines namenhaften Einrichtungskonzerns nachempfunden sein. Gewollt ist nicht gleich gekonnt.
Verbesserungsvorschläge
Vernünftige Einarbeitung ermöglichen, sich Zeit nehmen!
Faire Gehälter zahlen und keine Mitarbeiter benachteiligen, die schon länger dabei sind. Ohne diese Mitarbeiter wäre das Unternehmen nicht da wo es heute ist. Wertschätzung spiegelt sich vor allem auf der Gehaltsabrechnung wieder! Das gratis Obst, was es einmal pro Woche gibt, interessiert niemanden wenn das Gehalt nicht vernünftig ist. Mit Bananen und Trauben kann man jedenfalls keine Miete oder Rechnungen bezahlen, geschweige denn seine Freizeit ansprechend gestalten.
Räumlichkeiten umgestalten und anders nutzen, damit die Platzverhältnisse besser werden. Oder langfristig in ein anderes Gebäude ziehen, was man sich nicht mit anderen Firmen teilen muss. Ein Gebäude wo die Logistik nicht auf mehrere Räume in mehreren Etagen verteilt ist. Produktion und Logistik sollten normalerweise eng miteinander verbunden sein. Dann sind kürzere Transportwege und schnelles, effektives Handeln möglich. Wer jedoch Bock auf Spaziergänge hat, ist hier genau richtig.
Vorgesetzte müssen geschult werden, damit sie wissen wie Teamwork und richtige Kommunikation funktioniert. Aber das ist kein exklusives Berlin Heart Problem sondern ein generelles Problem: Es gibt einen Fachkräftemangel in Führungspostionen! Zu oft werden in Unternehmen die Brandstifter zum Feuerwehrmann gemacht. Mit fatalen Folgen für die Belegschaft. Ein absoluter Klassiker!
Soziale Kompetenz, immer wieder der Knackpunkt schlechthin. Redet miteinander, nehmt konstruktive Kritik an, informiert euch über das Geschehen in den Abteilungen, nehmt wirklich daran teil. Menschen ernst nehmen und einfach mal in der Realität ankommen, die Probleme erkennen und angehen! Das sind Basics!!! Gier und Machtgeilheit bringen die Belegschaft jedenfalls nicht voran!
Selbstreflexion ist das Zauberwort!
Arbeitsatmosphäre
Viele Aufgabenbereiche mit teils komplexen Prozessen, kaum jemand aus der Abteilung ist vollständig eingearbeitet, daraus ergibt sich ein größtenteils stressiger Arbeitsalltag. Insbesondere dann, wenn jemand von den erfahrenen Mitarbeitern nicht anwesend ist. Chaos vorprogrammiert. Keine Besserung in Sicht. Im Gegenteil...
Image
Wenn es hinter den Kulissen genauso toll wäre, wie man sich nach außen hin präsentiert... das wäre ja was.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten okay. Leider muss die Logistik länger besetzt sein um Versandaufträge noch am späten Nachmittag abwickeln zu können. Auch Situatiuonen, in denen jemand seinen Feierabend nicht pünktlich beginnen kann, weil spontan noch irgendetwas dringendes abgewickelt werden muss, sind leider nicht selten.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt war echt gut für die Position. Aber ich weiß dass es viele Angestellte gibt, die deutlich weniger verdient haben und dass, obwohl sie viel länger im Unternehmen sind. Dieses intransparente und unfaire Gehaltsgefüge sorgt verständlicherweise für Frust unter der Belegschaft. Vorgesetzte geben sich bei diesem Thema ahnungslos oder erzählen Märchen. Der Klassiker eben...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wasserhahn auf Toilette wird mit Sensor ausgelöst, läuft auch noch munter weiter wenn man den Raum schon lange verlassen hat.
Kollegenzusammenhalt
Durch Gruppenbildung schlecht, ältere Kollegen werden abgehängt. Unfaire Gehälter verstärken diesen Effekt. Typische Lästereien all inclusive, aber den Mut einfach mal offen mit Kollegen zu sprechen um ein Problem aus der Welt zu schaffen haben nur wenige.
Umgang mit älteren Kollegen
Mieserabel, das spiegelt sich vor allem im Gehalt wieder. Neue Mitarbeiter haben ein höheres Einstiegsgehalt als jemand der schon über 20 Jahre beschäftigt ist. Das sagt schon alles. Wertschätzung sieht anders aus.
Vorgesetztenverhalten
Beklagenswert! Es wird eine offene Gesprächs- und Feedbackkultur vorgegaukelt. Wenn dann aber Probleme wirklich angesprochen werden, wird nur zugehört aber nicht gehandelt. Frustrierte Kollegen werden kaum ernst genommen. Es wird sich lieber um sich selbst gekümmert. Hauptsache seine eigenen Schäfchen ins Trockene bringen. Schwach, unglaubwürdig, sozial inkompetent. Einarbeitung ungenügend... 6, setzen!!! Trotz mehrerer Gespräche und Feedback wurde dieses gravierende Problem nicht ernst genommen. Ich habe schon vieles gesehen und erlebt, aber noch nie so eine schlechte Einarbeitung. In Zeiten wo es immer heißt: Wir brauchen gutes Personal, das sich einbringt und eigenverantwortlich handelt, selbstständig arbeiten kann, zuverlässig und loyal ist... umso unverständlicher warum man dann seine Mitarbeiter hängen lässt. Sehr schlecht für das Unternehmen...
Arbeitsbedingungen
Für die Logistik unter aller Sau! Das Gebäude ist gar nicht für eine sinnvoll funktionierende und effektive Logistik geeignet. Während in der oberen Etage dank Home Office Regelung häufig kaum besetzte oder sogar leere Büroräume zu sehen sind, weiß man in der Logistik gar nicht wohin mit den ganzen Sachen. Daraus resultiert, dass man sehr häufig irgendwas hin- und herräumen muss um irgendwo ranzukommen. Man stellt sich regelrecht zu. Der vorhandene Platz ist lächerlich gering. Ich habe es sogar schon erlebt, dass der Zugang zur Toilette versperrt war, weil etwas davor stand. Zwar nur temporär, aber das sagt doch schon alles über die schlechten Platzverhältnisse aus. Es kostet mehr Zeit und verursacht häufig schlechte Laune. Außerdem muss man nicht selten irgendwas suchen, weil es laut System zwar da sein soll, es aber von irgendwelchen Abteilungen entnommen wurde, was dann in der EDV nicht gut abgebildet ist. Enge Durchgänge und viele Türen erschweren den innerbetrieblichen Transport, manchmal stehen Geräte im Weg. Dann hilft nur irgendwie Platz machen damit es weitergeht. Alles auf Kosten von Zeit und Nerven. Das gehört leider zum Arbeitsalltag. Effizientes Arbeiten - Fehlanzeige
Kommunikation
Nur das nötigste, aber im Intranet werden hin und wieder Dinge gepostet, die völlig irrelevant sind. Da fragt man sich dann schon, was andere Mitarbeiter im Unternehmen den ganzen Tag so machen, wenn sie für so etwas Zeit haben. Relevante Infos erfährt man eher zwischen Tür und Angel oder über den Flurfunk. Meetings gibt es, aber die gestalten sich meist oberflächlich. Im stillen Kämmerlein wird deutlich mehr kommuniziert, davon haben aber nur wenige ausgewählte Personen etwas. Womit wir wieder beim Thema Vorgesetztenverhalten und Kollegenzusammenhalt wären.
Interessante Aufgaben
Interessante Produkte und abwechslungsreiche Aufgaben, teilweise auch sehr komplex. Ohne gute Einarbeitung schwer zu schaffen. Und die Einarbeitung war ein Armutszeugnis.
Ein Unternehmen, mit dem man sich identifizieren kann
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt . Gut gelaunte Arbeitskollegen und freundliche Vorgesetzte, auf die immer Verlass ist. Was ich gut finde, ist Gleitzeit und keine Schichtarbeit, sowie, dass jeder Bewerber, egal wie alt er ist, eine Chance bekommt, sich zu beweisen, vor allem auch für die Reinraumproduktion oder Polierwerkstatt, dabei spielt es keine Rolle, welchen Beruf du erlernt hast, es kommt auf die handwerkliche Begabung und Feinmotorik an , und du brauchst Geduld. Wer gerne malt, bastelt, baut, näht oder puzzelt, für den ist das, das richtige. Wir hatten in der Firma Bewerber, die 60 Jahre alt waren . Auch die Einarbeitung ist mir leicht gefallen. Meine lustigen Kollegen (positiv gemeint) haben sich viel Zeit für mich genommen, auch was die Eintragung der Dokumentation in den Computer anging. Ok, es war wirklich nicht viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Ich bin der Firma sehr dankbar dafür, dass ich als Quereinsteiger ohne jegliche Vorerfahrung eine Chance bekommen habe, mich zu beweisen. Wer sich beschwert, ist mit sich selbst unzufrieden. Natürlich würde sich jeder über Urlaubs- und Weihnachtsgeld freuen, so wie es bei den anderen Unternehmen ist, keine Frage, aber es gibt auch tolle Prämien. Also manchmal – und tolle Mitarbeiterbenefits oder kleinere Feiern.
Verbesserungsvorschläge
Läuft alles gut. Vielleicht Weihnachts und Urlaubsgeld einführen.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen, mit denen man scherzen kann. Nur ich bin meistens montags früh, sehr schwer zu motivieren. Aber wir haben kostenlosen Kaffee da. Wünschenswert wäre, den MA einen kleinen Crashkurs zu geben, um zu verdeutlichen, wie ein Unternehmen aufgebaut ist. Von Personalbeschaffung, Einkauf, Marketing, Produktion, QS, Controlling u.s.w., einfach um zu zeigen, dass eine gute Firma kein Selbstläufer ist, sondern dass man täglich am Erfolg arbeiten muss. Einfach um zu zeigen, was das ganze für ein Riesen-Aufwand ist. Überall gibt es Leute, die eine neue gut bezahlte Arbeitsstelle haben wollen, engagieren sich aber selber nicht und meckern dann über alles. Ein gutes Gehalt und tolles Arbeitsklima kommt nicht vom Himmel, sondern durch 100 % Engagement aller Mitarbeiter.
Image
Was wir produzieren macht Sinn, wir sorgen für Lebensqualität. Die Produkte retteten Menschenleben und spenden Hoffnung auf Besserung für die herzkranken Patienten. Sie haben wieder eine Perspektive. Es ist auch für die Angehörigen und Freunde eine Erleichterung. Auch das muss man wissen. Man identifiziert sich gerne mit dieser Firma. Ich gebe immer meine 100 Prozent. Gegenüber meinen Freunden kann ich nur Positives von meinem Arbeitgeber berichten.
Work-Life-Balance
Home-Office möglich. Gleitzeit. Arbeitszeitgestaltung, d.h. du kannst auch weniger als 40 Std. die Woche arbeiten kommen, wenn du möchtest. Es gibt eine betriebliche Gesundheitsförderung, kostenloses Mineralwasser, Kaffee ist auch vorhanden und Milch- und Zucker u.v.m.
Karriere/Weiterbildung
Ganz toll finde ich, dass man die Möglichkeit hat, eine Fachkarriere zu machen. In der Produktion gibt es da weniger Karrieremöglichkeiten. Geht auch schlecht, z.B. als Zahntechniker, höchstens Teamleiter. Da hat man weniger Glück. Mit einer kaufmännischen Ausbildung/ BWL kommst du weiter. Willst du beruflich weiterkommen, dann solltest du auf eigene Kosten Abendkurse besuchen oder Onlinekurse wie Udemy nutzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gute Bezahlung, aber kein Urlaubs-Weihnachtsgeld. Das gute ist, es gibt dafür andere Mitarbeiterbenefits . Eine betriebliche Altersvorsorge + eine Unfallversicherung. Je nach Betriebszugehörigkeit kriegst du eine Prämie .
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Ja, den gibt es. Du kannst mit ihnen über Gott und die Welt quatschen und lachen. Wenn Kollegen merken, dass bei der Arbeit was schief läuft, dann machen sie dich darauf aufmerksam und laufen nicht zum Vorgesetzten (wenn das damit gemeint ist).
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz normal, was für eine dumme Frage … das sind doch keine grünen schleimigen Aliens mit Reißzähnen, gegen die man kämpfen muss …
Vorgesetztenverhalten
Sehr freundlich, fair und zuverlässig. Wenn du was brauchst, dann wird’s gekauft, muss natürlich auch einen Sinn haben. Kosten – Nutzen. Man fühlt sich wertgeschätzt, die Vorgesetzten sehen die Mitarbeiter als Menschen und nicht nur als Werkzeug/ Humankapital. Sie wissen, dass alles teurer wird und kommen allen MA finanziell großzügig entgegen. Auch bei Corona-Virus Ausbruch haben sie schnell reagiert. Also die Unternehmensführung ist schon ganz gut.
Arbeitsbedingungen
Gleitzeit, keine Schichtarbeit, Vorgesetzte sind flexibel was Urlaub angeht, auch kurzfristig, was mir öfters passiert Home-Office möglich. Es wird alles für MA getan, damit sie auch vernünftig arbeiten können, d.h. auch vernünftige Ausstattung. Du kannst auch anstatt 40 Std. /Woche, auch 36 Std. / Woche arbeiten oder noch weniger, wenn es in der bestimmten Abteilung machbar ist. Es gibt MA, die vier Tage die Woche arbeiten. Auch da sind sie flexibel, wie gesagt, je nachdem was möglich ist.
Kommunikation
Gute interne Kommunikation mit klaren Absprachen. Mitarbeiter werden auf dem Laufenden gehalten.
Gleichberechtigung
Es beschwert sich niemand, also ok. Übrigens, bevor man in Deutschland mit dem Blödsinn Gendern anfängt, sollten endlich mal zuerst die Frauenrechte durchgesetzt werden.
Interessante Aufgaben
Nun, die Produkte, die wir herstellen, sind sehr interessant und andere Projekte, die am Laufen sind. Die Arbeit in den Abteilungen, empfindet jeder etwas anders, denke ich. Bei einigen ist täglich was Neues los, bei anderen wieder ist alles sehr monoton. Ist natürlich Ansichtssache.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird viel getan um Mitarbeiter zu behalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter in der Produktion, es werden keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten
Arbeitsatmosphäre
Selten in einer Firma gearbeitet, wo die Arbeitsatmosphäre so gut ist!
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Möglichkeiten aufzusteigen, Abteilung zu wechseln, nicht aber in der Produktion. Da gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten, da wird nichts angeboten. Da muss sich noch was ändern um Mitarbeiter zu motivieren
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt hin und wieder Prämien und es wird darauf geachtet, dass man von seiner Arbeit auch gut leben kann
Kollegenzusammenhalt
es gibt keine Anscheis.....r
Kommunikation
bei Problemen wird automatisch nach Lösungen gesucht und nicht alles in die Zukunft verschoben
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohe Identifikation mit dem Unternehmen, hervorragendes internes Führungskräfte-Programm, spannende Technologien mit komplexen Entwicklungen und Projekten, hoher Ethischer Anspruch, global operierendes Unternehmen, hohe Transparenz (Strategie und Entscheidungen), guter Teamgeist, nachhaltigkeitsorientiert, gutes BGM, sehr professionelles Corona-Management
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Strom auf Öko-Strom umgestellt, keine SUVs als Firmenwagen, soziales Sponsorship, Förderung der Nutzung ÖPNV, Betriebliche Altersvorsorge, Homeoffice-Förderung, gute TZ Möglichkeiten
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Praxisbezug, Produkt-Ethik, Gesundheitsmanagement, Homeoffice, Führungskreis-Trainigs und Führungskreis-Workshops, Kongress- und Weiterbildungsmöglichkeiten mit Struktur, Arbeistatmosphäre, Job-Ticket (BVG).
Verbesserungsvorschläge
Die wenigen MA, die sich wiederholt und permanent nicht an die erstrebenswerten Umgangsregeln ("Berlin Heart Grundsätze") halten stärker sanktionieren oder sich von ihnen trennen.
Arbeitsatmosphäre
Hat sich stark verbessert in den letzten 3 Jahren
Image
Sehr gut!: Entwicklungen für Schwerkranke Patienten, vor allem kranke Kinder. Weltweit gefragte, einzigartige Produkte. Internationale Fachleute (Ärzte, Professoren/innen, VAD-Koordinatoren, Intensivpflegekräfte etc.) sind gerne und regelmäßig beratend für das Unternehmen tätig.
Work-Life-Balance
Kernarbeitszeit liberaler als vorher, Homeoffice möglich
Karriere/Weiterbildung
Wer sich hier aktiv einbringt kann sich entwickeln. Es gibt auch die Fachkarrieren-Förderung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
BVG-Jobticket prima. ansonsten: s.o. bei "Interessante Aufgaben"
Umgang mit älteren Kollegen
Rat der "Erfahrenen" wird gesucht und geschätzt
Vorgesetztenverhalten
Offener, ohne Führungs-Konsequenz zu verlieren. Besonders die Kritikfähigkeit ist besser geworden.
Arbeitsbedingungen
Nach Mitarbeiterbefragung wurden die Ergebnisse veröffentlicht und gezielt Verbesserungs-Maßnahmen umgesetzt
Kommunikation
Auch verbessert
Gleichberechtigung
Frauenanteil wächst auch im Führungskreis.
Interessante Aufgaben
Aufwändige Medizin-Produkte der höchten Risiko-Klasse gemeinsam entwickeln, bauen, zulassen, produzieren und weltweit vertreiben. Und das für die Schwächsten, nämlich Kinder. Das ist einzigartig.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Work-Life-Balance
Kernarbeutszeit ist 9-15 Uhr. Man kann seine Arbeitszeiten gut selbst gestalten, es gibt auch wenig Druck dabei. Urlaub bekommt man auch ohne Problem.
Karriere/Weiterbildung
Es werden interne Jobs angeboten, man kann auch ohne Problem intern den Posten wechseln. Viele haben hier als Werkstudent/Praktikan angefangen, und sind jetzt festangestellt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wurde nicht wirklich angesprochen.
Kollegenzusammenhalt
Alle Mitarbeiter helfen sich, und man kann immer nach Hilfe fragen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte sehr gut. Je höher man geht, umso weniger Kommunikation gibt es, und es wird auch manchmal schlecht über Mitarbeiter gesprochen.
Arbeitsbedingungen
Sehr gut. Nette Kollegen, gute Arbeitszeiten, wenig Druck von der Hierarchie. Top!
Kommunikation
Sehr oft per Telefon oder direkt, einfache Kommunikation.
Gleichberechtigung
Es gibt sehr viel mehr Männer als Frauen, vor allem hier in den Forschung und Entwicklung, aber trotzdem habe ich mich da als Frau sehr gut gefühlt.
Interessante Aufgaben
Es gibt hier viele Praktikanten und Werkstudenten. Die Werkstudenten machen oft handwerkliche Arbeiten, oder führen Tests durch. Meine Erfahrung als Praktikant: am Anfang hat man mir super interessante Sachen angeboten, aber letztendlich hat es nicht wirklich stattgefunden (Blutlabor, Entwicklung an mehreren Projekten, etc). Tatsächlich hatte ich ein großes gutes Projekt, das 30% meiner Arbeit repräsentierte, und 70% Dokumente pflegen, scannen, hochladen. Habe dabei auch sehr viel über Dokumentenstruktur und über das Unternehmen erfahren, aber das war eigentlich nicht so geplant.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Freiheit bei der Arbeit Flache Hierarchien, schnelle Entscheidungswege Toller Teamgeist (Fast) keine "Firmenpolitik" Arbeiten auf wissenschaftlichem Top-Niveau
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas kleine Büros Keine Klimaanlage Keine Kantine
Verbesserungsvorschläge
Weniger ist mehr - Fokussierung auf weniger Entwicklungsprojekte Klarere Vorgaben für die Entwicklung machen
Arbeitsatmosphäre
Bis auf die Büros alles Top
Karriere/Weiterbildung
Viele Kongressbesuche, Fortbildungen etc. - wird vom Unternehmen aktiv gefördert
Kollegenzusammenhalt
Jeder kann kritisieren ohne dass es gleich persönlich genommen wird. Viele Kollegen unternehmen auch in der Freizeit einiges zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden wegen ihres Wissens sehr geschätzt und arbeiten teils auch nach der Pensionierung weiter
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation könnte manchmal besser sein.
Arbeitsbedingungen
Büros teils etwas klein
Kommunikation
Könnte manchmal besser sein, manches erfährt man über den Flurfunk
Interessante Aufgaben
Spannende Forschung & Entwicklung an hochkomplexen Medizinprodukten
Basierend auf 39 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Berlin Heart durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden Berlin Heart als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 39 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 39 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Berlin Heart als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.