98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super Führungskraft - Fördern und fordern ist das Motto. Man bekommt genügend Entscheidungsspielraum und Eigenverantwortung. Auf der anderen Seite kann mein Eskalationen oder rat immer zur Führungskraft kommen.
Auch Kritik wird direkt von der Führungskraft aufgenommen und aufgearbeitet.
Generell gibt es zudem Feedbackformate in denen anonym Feedback gegeben werden kann.
Sehr gutes Image im Marktumfeld und als Arbeitsgeber.
Nach Absprache mit der Führungskraft kann man die Arbeitszeit sehr flexibel gestalten. Grundsatz ist natürlich das Erreichen der Arbeitsziele. Bei sehr hektischen und arbeitsreichen Phasen kann dies in ruhigeren Phasen auch ausgeglichen werden.
Tendenziell gibt es aber deutlich mehr arbeitsreiche Phasen als ruhigere Phasen.
Ist fester Bestandteil der Strategie der BerlinHyp.
Karriere ist hier leider aufgrund der Größe nicht so einfach möglich. Keine dedizierten fachliche Laufbahnen.
Weiterbildungen werden aber gerne gesehen und auch immer gefördert.
Absolut hervorragend. Super Zusammenhalt, viel Spaß bei gleichzeitiger Hilfsbereitschaft und Ausrichtung auf die gemeinsamen Ziele als Abteilung.
Wie bereits oben zu erwähnen gibt es keine Beanstandungen. Im Gegenteil versucht die Führungskraft einen als Menschen und Fachkraft stetig weiterzubringen.
Gute Arbeitsbedingungen. Gute technische Ausstattung. Workation im EU-Ausland ist auch möglich.
Vertrauensvolle Kommunikation auf Augenhöhe sowohl innerhalb der Abteilung als auch abteilungs- und bereichsübergreifend.
Gehalt und Sozialleistung sind sehr gut.
Es gibt durchaus einzelne interessante Aufgaben. Allerdings erstickt man hier zunehmend am Monster Bürokratie.
Dies ist teilweise auf die Branche und dessen reguliertes Umfeld zurückzuführen, aber teilweise auch auf sehr sperrige und wenig intuitive Prozessumsetzungen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre in offenen Büros.
Außerhalb der Immobilienbranche komplett unbekannt, aber innerhalb eine bekannte Bank.
Durch flexible Arbeitszeiten individuell anpassbar.
Großes Umweltbewusstsein, aber trotzdem noch alteingesessen.
Der AG bietet viele Möglichkeiten zur Weiterbildung, welche die Karriere antreiben können. Der Vorgesetzte ist fördernd, aber fordert dafür entsprechend auch Leistung.
Kollegen unterstützen sich gerne mal gegenseitig, wenn Hilfe benötigt wird.
Fordernd aber auch fördernd!
Super Büro und Ausstattung.
Gerade in der Umstrukturierung mangelt es an der Kommunikation. Es werden mehrere Kanäle angeboten, diese geben wiederholen allerdings nur Infos und bringen selten bzw. sehr langsam neue Infos raus.
Gutes Gehalt im Branchenvergleich. Sozialleistungen und Corporate Benefits sehr gut!
Aufgaben können interessant sein, das typische Daily-doing ist es aber im Normalfall nicht.
Die Bezahlung und die technische Ausstattung.
Wenn es ernsthafte Probleme gibt, hat man nicht das Gefühl das es gelöst wird, sondern eher wird versucht es so schnell wie möglich unter den Teppich zu kehren. (Jeder wartet nur auf den 15ten)
Man sollte die Aussagen der Mitarbeiter ernst nehmen und es auch mal hinterfragen wenn der Krankheitsstand oder die Fluktuationsrate bei einzelnen Abteilungen so hoch ist. "Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken"...
Das vertrauen unter den Kollegen ist nicht gegeben.
Hinter den Kulissen brodelt es gewaltig. Aber kaum einer traut sich was zu sagen und selbst wenn gibt es sogenannte Kuschelrunden wo die Probleme besprochen werden und ändern tut sich eh nichts.
Bringt einen nichts, wenn die Führungskraft null vertrauen zu seinen Mitarbeitern hat.
Wenn man sich selbst darum kümmert, wäre fast alles möglich würde ich sagen.
Das ist das einzige weshalb ich es so lange ausgehalten habe.
Man versucht es...
" Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht!"
Nur der der performt hat, hatte einen guten Umgang.
Ist der Grund warum ich gekündigt habe!!!
Man ist nur eine Nummer.
Kommunikation ist an sich vorhanden aber das bringt ja nichts, wenn andere Meinungen nicht akzeptiert werden.
Es wurde nach Nase entschieden.
Grundsätzlich gab es immer wieder interessante Herausforderungen, aber der Berg wurde dadurch immer größer.
Die Kommunikation zwischen den Bereichen und Prozessen kann noch optimiert werden.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist durch viele Freiheiten flexibel und gut möglich.
Es gibt verschiedene lang und kurzfristige Angebote. Eigenen Vorschlägen der Mitarbeiter wird offen und unterstützend begegnet.
Es gibt sehr viele Maßnahmen und Ansätze.
Sehr gute Arbeit der Personalabteilung über den gesamten Bewerbungsprozes und danach.
Unsicherheit im Rahmen der Umstrukturierung und dabei miserable Kommunikation in der Abteilung.
Falsch kalkulierter Lohn im letzten Gehalt durch externen Dienstleister
Nette Kollegen, aber wenig Information
Ausstattung okay - aber man ist allein
Es war früher mal besser
Kann ich kaum bewerten, daher drei Sterne!
Bei den attraktiven Jobs sitzen sie fest im Sattel
Haben sie im Blick grundsätzlich
Für Millionen wir neuer Standort gebaut - wozu?
Nette Kollegen, aber nur die gleichen
Die älteren haben den Hut auf
Viele Zuständigkeitsfragen, die Unsicherheiten schüren.
Passt für mich grundsätzlich auch
Top-Down läuft es leider nicht.
Wenn die Handhabung dazu nicht mehr aktuell ist.
Bankwesen und Immobilien sind meins mal gewesen.
Die Arbeitsatmosphäre erscheint zunächst positiv und einladend, jedoch wurden während der Probezeit inkonsistente Rückmeldungen gegeben. Kritik kommt teils unerwartet und ohne vorherige Anzeichen, was den Eindruck erweckt, dass Entscheidungen eher strategischer Natur sind, etwa im Kontext von Stellenabbau. Mitarbeitende fühlen sich dadurch in Krisensituationen nicht wertgeschätzt.
Urlaub und Homeoffice werden auch während der Probezeit offen angeboten, was zunächst positiv wahrgenommen wird. Es entsteht jedoch der Eindruck, dass die Inanspruchnahme solcher Angebote später kritisch bewertet werden könnte, was bei einigen KollegInnen
zu Missstimmung oder Neid führen kann.
Der Umgang im Kollegium wird von Lästereien und abfälligen Bemerkungen überschattet, auch in Feedbackgesprächen. Ein offenes und konstruktives Diskussionsklima scheint durch hierarchische und traditionelle Strukturen eingeschränkt. Es gibt den Eindruck, dass Authentizität und Kritik nicht willkommen sind, und Mitarbeitende dazu angehalten werden, Probleme zu übergehen. Erfahrenere Kolleginnen haben oft einen starken Einfluss auf Entscheidungen und prägen die Arbeitskultur spürbar. Dies kann für jüngere Mitarbeitende gelegentlich herausfordernd wirken, besonders wenn ein kooperatives Miteinander hinter individuellen Interessen zurückzustehen scheint.
Ältere KollegInnen genießen unabhängig von ihrer aktuellen Leistung ein hohes Ansehen und prägen die Entscheidungsfindung maßgeblich. Ihr Einfluss kann sich spürbar auf die berufliche Entwicklung neuer Mitarbeitender auswirken.
In den ersten Monaten der Probezeit wird viel Wert auf eine positive und wertschätzende Atmosphäre gelegt. Kurz vor Ende der Probezeit kann sich dies jedoch ändern: Rückmeldungen wirken plötzlich kritisch und unklar, teilweise verbunden mit standardisierten Begründungen, die wenig Bezug zur bisherigen Zusammenarbeit haben etc. Diese Situation kann dazu führen, dass sich Mitarbeitende weniger wertgeschätzt fühlen und sich innerlich zurückziehen. Das Feedback während der Probezeit wirkt teilweise widersprüchlich: Einerseits wird Eigeninitiative und Selbstbewusstsein gefordert, andererseits wird geraten, sich zurückzuhalten und nicht zu fordernd aufzutreten. Diese Unklarheit kann bei Mitarbeitenden zu Verunsicherung führen und erschwert es, die Erwartungen klar zu verstehen.
Das Unternehmen bemüht sich um eine moderne Ausrichtung, jedoch spiegelt sich dies nicht durchgehend in der Unternehmenskultur wider. Führungsebenen bleiben traditionell geprägt, und Frauen in Führungspositionen wirken teils wenig unterstützend gegenüber anderen Frauen. Einzelne Aussagen von Vorgesetzten könnten als widersprüchlich zu den Diversity-Zielen wahrgenommen werden.
Frauen in Führungspositionen wirken teils wenig unterstützend gegenüber anderen Frauen. Einzelne Aussagen von Vorgesetzten könnten als widersprüchlich zu den Diversity-Zielen wahrgenommen werden.
Die Konditionen und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie die Homeoffice Möglichkeiten.
Zum Teil sehr eingefahren durch langjährige Kollegen.
Zum Teil keine gute Einarbeitung/Hilfestellung.
Das Handbuch allein reicht nicht immer aus!
Das Onboarding/Einarbeitung könnte verbessert werden.
Neulinge und/oder Quereinsteiger haben es nicht immer einfach (teamabhängig)
Branche, Möglichkeiten flexibel die Ausbildung vom Ablauf zu gestalten und die Verschiedenen internen Netzwerke, die es sehr schnell Möglich machen sind einzufinden.
Hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen werden die Mitarbeiter weitestgehend im dunklen gelassen. Übernahme LBBW, damit einhergehende Umstrukturierung...
IT Infrastruktur sollte zentral über eine Anlaufstelle/Dienstleister verwaltet werden.
- wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe unabhängig von Rolle oder Seniorität
- spannende Themen, wie ein aktives Frauennetzwerk, Veranstaltungen zum Thema Demokratie, Diversity als Schwerpunkt und viele Weiterbildungsmöglichkeiten zu fachlichen Themen
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