107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt kommt pünktlich. Sport treiben Schwimmen und Sauna.
Die Verwaltung wird gefühlt immer größer. Es gibt Jobs da kann man nicht einmal den Namen aussprechen. Unsere Deutsche Sprache sollte wieder im Mittelpunkt stehen und dann in Englisch und, und, und.
Weniger politischen Einfluss wirken lassen. Mehr auf Preis Leistung setzen.
Abhängig von jedem Mitarbeiter selber. Neues einzuführen stößt sehr oft auf Widerstand bei den länger Beschäftigten.
Wird sehr oft schlechter geredet als die Firma ist.
Alte Weisheit, so wie ich Ausbilde habe ich meinen Nachwuchs. Jahrelang durch politische Fehler verpasst.
Könnte wieder etwas steigen.
Bei uns gut, aber liegt auch am Chef da zeigt sich Führungsqualität.
Mal umgedreht fragen.
Viele haben keine Chef Qualität.
Könnte besser sein.
Wenn man selber Interesse am Job hat findet man auch das Schöne.
Kein Kommentar.
Die Kluft zwischen Bädern und Verwaltung wird immer größer. Bald 25% der Leute nur in Verwaltung!!!!! Der Service für die Bäder wird aber immer schlechter.
Zuhören und lernen von den Alten.
Misstrauen, Ehrlichkeit nur unter 4 Augen
Siehe Presse und sozial Media.
Mobile Office nur für Verwaltung und in den Bädern willkürlicher Schichtplan.
Auch nur nach Nase
Tarifgehalt und Zulagen nach Nase.......
Beides Fremdwörter.
Es gibt gute Teams aber auch viele Egoisten, die nur an sich denken wegen Karriere.
Ohne uns würde gar nichts mehr funktionieren.
Haben Angst Fehler zu machen und treten deshalb nur unten, um selber gut auszusehen.
Arbeitsschutz nur nach Vorschrift. Initiative nicht gewünscht.
Nach Innen interessiert keinen und die Kunden werden veräppelt
Nasenpolitik mit Willkür. Widerstand wird bestraft.
Die Gäste sorgen nicht immer für Spaß auf Arbeit. Spiegel der Gesellschaft.
Sicherer Arbeitsplatz
Keine wirklichen Konsequenzen für Fehlverhalten , oft fehlendes Mitwirken der Vorgesetzten
Bessere Kommunikation mit den Beschäftigten, mehr Bemühungen um eine Lösungsfindung bei Problemen, Vergütungsanpassungen auch für die Basis,nicht nur für die Verwaltung
Es gibt Sie: die Vordenker, Mitmacher, Wegbereiter…. Wenn man sie jetzt noch machen lassen würde….
Investiert und moderne Mitarbeiterführung, bildet mehr aus als nur am Beckenrand, stärkt die Entwicklung und Bindung von Personal und kümmert ich permanent um faule Äpfel…. Auch in der Verwaltung!
Stark individuell: vereinzelte Führungskräfte nehmen ihre Rolle an und ernst, grundsätzlich selten entspanntes Miteinander und Blick nach vorn
Viel Luft nach oben…. Leider sorgte die politische Abhängigkeit der letzten Jahre zum Sanierungsstau und internen kulturellen Desaster.
Planlos
Kommt aufs Bad bzw. Die Abteilung in der Zentrale an. Auf der Mitarbeiterebene funktioniert es recht gut. Aber dennoch zu viele Befindlichkeiten, alte “Seilschaften” und fehlgeleitete/falsch verstandene Grüppchenbildung
Weder die Geschäftsführung in Gänze, noch die beiden Führungsebenen darunter wissen, was moderne angst- und befindlichkeitfreie Führung ist.
Gehaltszettelbeiblatt, Rundschreiben, Aushänge in den Bäder…. Weder modern/zeitgemäß oder ausreichend
Viel zu wenig: zu wenige Frauen in Führungspositionen noch Diversität als Thema in Gänze umgesetzt
An erster Stelle würde ich aufhören, mich mit Europas größtem Anbieter vorzustellen. Aus sich einer vernünftigen Marketingkonzeption völlig fehlgeleitet.
Sportverträge wie es jeder andere Anbieter des öffentlichen Dienstes ausgehandelt hat, für den Mitarbeiter zur Verfügung stellen.
Mitarbeiter motivieren. Vernünftige Prämienausschüttung. Zum Geburtstag Freizeitausgleich schenken. Weiterbildungen finanzieren. Mitarbeiter binden.
Nicht mehr den Bock zum Gärtner machen. Und Führungspositionen mit starken Charakteren besetzten und nicht mit Ja-sagern, die ihr Team nicht zum geradeaus laufen bringen können.
Kannst dich bemühen, wie du willst. Gibt selten Lob. In der Kritik allerdings sehr schnell.
Hier müsste man eigentlich gar keinen Stern geben
Als Frau sehr schwer. Viele Vorgesetzte kennen die Rechtlage nicht, um zu wissen dass jeder seine Zeiten aushandeln kann. Hast du gute Zeiten durchgesetzt, zb. Keine Schichtarbeit mehr, herrscht Neid und es wird so getan, als wäre man keine Vollwertige Arbeitskraft. Trotz 39 Std./Woche und mehr Plan vom Job als viele Schichtarbeiter.
Hab ich oben schon erwähnt. Keine Weiterbildung keine Aufstiegschancen. Keine Meisterschulung.
Pünktlich ist auch schon das einzig gute. Zu wenig Geld für diese Verantwortung
Kommt auf das Team an. Kann von dem einen Extremen ins andere gehen
Bei Mobbing wird oft weggeschaut. Kontakt nach Dienstzeit keine Seltenheit. Auf Hilfe von Vorgesetzten wartet man schonmal über ein halbes Jahr um dann zuzusehen, dass manches Fehlverhalten gegen was man vorgeht gar keine Konsequenzen mit sich bringt.
Wenn Kollegen sich an die LaGeTsi wenden würden, man was wäre hier bloß los.
Die meisten Vorgesetzten sind Geheimniskrämer
Täglich grüßt das Murmeltier. Keine Aufstiegschancen, da die BBB keine weiterbildenden Maßnahmen pflegt. Keine Meisterschulung. Keine Fortbildung um in die Verwaltung für Tariflohn zu wechseln. Kannst zwar in die Verwaltung, aber nicht für das Geld, welche die Position eigentlich Wert ist. Meisterlehrgänge und Studien bzw. Fortbildungen müssen aus eigener Tasche gezahlt werden. Keine Unterstützung von der Firma. Man bekommt nur Bildungsurlaub der ja eh im AG geregelt ist.
Im Wandel. Es gibt eine Reihe von Kollegen, die nur das Schlechte sehen (wollen), aber auch viele, die engagiert an der Veränderung arbeiten.
Teilzeit möglich. Arbeitspensum nicht immer zu schaffen - aber im Vergleich zu privaten Unternehmen mit engen Zielen reißt einem keiner den Kopf ab.
offiziell als öffentliches Unternehmen natürlich dabei, also Energiesparmaßnahmen, Recyclingpapier. Konkret könnte aber mehr auf das Thema geachtet werden.
für die Verwaltung wenig strukturiert, für die Beschäftigen in den Bädern erste Karrierepfade. Aber auch ausbaufähig
Natürlich kann alles inmer besser sein, z.B. mehr Zeit für Gespräche. Aber ich erlebe viel Vertrauen und auch Wertschätzung für das, was ich tue.
neues Verwaltungsgebäude
hier fehlt eine digitale Möglichkeit, schnell und einfach mit allen zu kommunizieren. Aber es ist Licht am Horizont zu sehen
Halt öffentlicher Dienst
öffentlicher Dienst, also keine Benachteiligung, wenn man denselben Job macht. Aber auf der Führungsebene der Verwaltung aktuell wenig Frauen.
In einem Unternehmen, das mitten im Umbruch ist, sind viele Aufgaben interessant - gerade, weil es an vielen Stellen keine Routinen gibt.
Man ist für den Arbeitgeber nicht gleichgültig.
Ich fühlte mich nicht mehr wohl
Einfach die Kommentare in der Presse lesen, dann weiß man bescheid
Nicht wirklich ein Karrierepfad möglich
Nach Tarif
Keine Dämmung in den alten Bädern, daher hoher Energieverbrauch
ok
Politik macht Druck, aber die Vorgesetzten bekommen PS nicht auf die Straße
Naja
Leider verbesserungswürdig
ok
Es wird sehr viel für die Mitarbeiter und die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur und der BBB an sich getan. Ich empfinde die BBB für einen Arbeitgeber im öffentlichen Dienst als sehr agil.
Der Verwaltungsbereich ist sehr modern eingerichtet.
Es sollte noch weiter auf sinnvolle, definierte Prozesse geachtet werden und Entscheidungen und Prozesse stringenter und konsequenter umgesetzt werden.
Der Kommunikationsprozess kann und sollte noch weiter verbessert werden, z.B. mit Hilfe von Intranet oder einer MItarbeiter-App
Gehalt ist klar nach TVÖD geregelt und kommt zuverlässig.
Wichtige Institutionen zur Gleichberechtigung wie Personalrat und Frauenvertretung sind vorhanden und können von allen MItarbeitern bei Problemen genutzt werden.
So verdient kununu Geld.