196 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 105 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Image. Zusammenhalt und interessantes Aufgabengebiet.
Wenig Wertschätzung des mittleren Dienstes.
Mehr Personal, mehr Fahrzeuge, weniger niederschwellige Einsätze, bessere und gute Bezahlung. Bessere Fortbildungskoordinierung. Bessere Work-Life-Balance. Individueller Dienstplanung.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark verbesserungsfähig da man als Arbeitnehmer nicht befragt wird wenn es um Umstrukturierungen geht. Es findet lediglich eine allgemeine Befragung statt ohne darauf einzugehen ob denn im persönlichen Interesse es notwendig wäre.
Imagekampagne ist gut aber wenig offen wie die Arbeit wirklich aussieht.
8 oder 16 freie Wochenende im Jahr sagt alles. 44h Woche ohne das Fortbildungen und Überstunden einberechnet sind. Schichtdienst den Kollegen verbesserungsfähig halten. Überstunden die aufgebaut wurden werden eingeteilt meist ohne Rücksprache des Arbeitnehmers. Es gibt für den mittleren Dienst nur einen 2-Wochen-Urlaub. Sabbatical sind wohl aber möglich. Wenn es ein Überangebot auf einer Wache gibt wird ein Personalausgleich durchgeführt um eine andere Feuerwache zu besetzen. Belastung ist hoch und die Personalknappheit ist seit Jahren bekannt. Verbesserung diesbezüglich findet wegen der Politik wenig statt.
Fortbildungsmöglichkeiten vorhanden. Anerkennungen von Studiengänge außerhalb der Behörde wird wenig berücksichtigt.
Gehalt ist im Vergleich zu den anderen Bundesländer und der Arbeitsbelastung schlecht bis sehr schlecht.
Die Menge an Papier die die Behörde verbraucht ist enorm und verbesserungsfähig. Dafür spart man beim Personal an benutzerfreundliches Toilettenpapier. Soziale Medien: Medien werden genutzt für Werbezwecke allerdings wird nicht aufgeklärt wie die Arbeit an sich auf einer Feuerwache aussieht und die Arbeit auf einem Rettungswagen innerhalb eines 12h Dienstes.
Das ist lediglich untereinander der Fall bei Kollegen die das gleiche Aufgabengebiet haben.
Manchmal schwierig aber begründet aufgrund von Generationskonflikten.
Hängt sehr stark von dem Vorgesetzten ab…. Aktuell ist es gut. Allerdings sind das die Ausnahmen.
Gute neue Technik aber zu viele unnötige Einsätze. Fortbildungen müssen in Zeiträumen an denen man frei hat gemacht werden. Außerdem wäre ein zentraler Fortbildungsort und Koordinierung von Fortbildungen seitens der Feuerwehr sinnvoll. Lediglich die Onlinefortbildung ist positiv.
Es finden weniger klare und zuverlässige Aussagen statt. Mehr Buschfunk als alles andere. Außerdem erfährt man als letztes was mit einem passiert, wann etwas geschieht und wo man hinkommt.
Die Feuerwehr setzt sich stark ein für Gleichberechtigung bei POC, LGBTQ und Inklusion.
Viele verschiedene Einsätze. Eine bessere Filterung in der Leitstelle würde viele unnötige Einsätze abwehren.
Vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und Ihre offenen Worte. Wir freuen uns, dass Sie den Kollegenzusammenhalt und die Gleichberechtigung bei der Berliner Feuerwehr positiv hervorheben. Auch auf Ihre Kritik und Ihre Verbesserungsvorschläge möchten wir eingehen. Deswegen bitten wir Sie Ihre Bewertung auch an das Zentrale Feedbackmanagement unter feedback@berliner-feuerwehr.de weiterzugeben.
12-Stunden-Dienst
Regelmäßige Arbeitszeit
Schlecht gelaunte Kollegen
Schlecht kommunizierende Vorgesetzte
Schlechte Ausstattung der Ruheräume/Pausenräume für Bereitschaftszeiten/Befristete Außerdienststellungen
Entlastung für Einsatzpersonal durch Personalaufbau
Schlecht gelaunte Kollegen nach Problemen fragen und Lösungen suchen
Die meisten Kollegen sind freundlich im Umgang untereinander. Arbeitsaufkommen wird zunehmend höher, dennoch ist es angenehm für die Berliner Feuerwehr zu arbeiten.
Das Image ist relativ durchwachsen, aber meistens gut. Einige Personen haben das Vertrauen in die Feuerwehr ein bisschen verloren durch zum Teil überarbeitete oder schlecht gelaunte Kollegen am Einsatzort. Das ist schade, da ich finde, dass die Berliner Feuerwehr alles versucht um Mensch, Tier und Besitztümer zu schützen.
Durch den 12-Stunden-Dienst hab ich endlich in der freien Zeit mehr Möglichkeiten für Ausgleich und Familie.
Regelmäßige Weiterbildung wird im Block behalten und man kann jederzeit mit Vorgesetzten über seine persönliche Entwicklung und Zukunft im Unternehmen sprechen.
Gehalt ist gut, Zulagen werden gezahlt, Zusatzleistungen gibt es ebenfalls
Der generelle Zusammenhalt der Kollegen ist gut, natürlich gibt es hier Gruppenbildung, aber man merkt trotzdem, dass die Feuerwehr eine große Familie ist.
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen. An manchen Stellen wird das zwar etwas zu ernst genommen, wenn man 1-2Jahre vor der Pension Kritik an den Kollegen vermeidet, damit diese Kollegen ihre letzten Jahre genießen kann und mit einem guten Gefühl gehen können.
Direkte Vorgesetzte sind zum Teil etwas unfair oder kommunizieren schlecht. Die Ebenen darüber helfen bei der Schlichtung und sind lösungsorientiert.
Es wird darauf geachtet eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung im Rahmen der Möglichkeiten zu schaffen. Man kann jederzeit Unterstützung bekommen, wenn man Probleme hat oder Verbesserungen durchsetzen möchte.
Die allgemeine Kommunikation über E-Mails ist gut und man bekommt viele Informationen. Leider ist die direkte, persönliche Kommunikation der direkten Führungskräfte meistens zu wenig.
Frauen oder gesundheitlich eingeschränkte Personen werden nicht immer gleichberechtigt behandelt, aber man ist bemüht daran zu arbeiten. Hier ist zum Beispiel die Frauenbeauftragte eine gute Hilfe.
Das Aufgabenfeld ist breit gefächert und bleibt daher interessant. Weiterbildung sorgt auch für weitere interessante Arbeitsinhalte.
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns, dass sie sich bei der Berliner Feuerwehr wohlfühlen und sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Es wäre schön, wenn Sie Ihr Lob und Ihre Verbesserungsvorschläge auch an das Zentrale Feedbackmanagement (feedback@berliner-feuerwehr.de) weiterleiten würden.
Ist insgesamt sehr positiv und man bemüht sich um Wertschätzung.
Nehme ich als überwiegend positiv wahr
Im Bereich der Verwaltung nichts zu beanstanden.
Man bemüht sich für die MA zu tun was möglich ist.
überwiegend gut bis sehr gut
in meinem Bereich sehr gut
Für eine Berliner Behörde sehr modern und um Fortschritt bemüht.
Könnte zum Teil besser sein. Häufig gehen relevante Informationen verloren.
Für den Bereich Verwaltung angemessen.
Wir bedanken uns für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie die Work-Life-Balance und das Vorgesetztenverhalten mit 5 Sternen bewertet haben. Wenn Sie möchten, können Sie Ihr Lob und Ihre Anregungen auch an das Zentrale Feedbackmanagement der Berliner Feuerwehr (feedback@berliner-feuerwehr.de) weitergeben.
Von mir nicht mehr, ich reiße hier nur noch meine Zeit ab
Feedbacks vom unmittelbaren Chef, wenn überhaupt, nur bei vermeintlichen Fehlern. Vorgesetzte auf höherer Ebene beobachten die Kollegen heimlich, ob das ohnehin viel zu hohe Arbeitspensum geschafft wird.
Wohl in der Bevölkerung noch ganz gut. Aber man erkennt einen deutlichen Abwärtstrend
Völlig unzureichend. Man muss sich selbst „darum kümmern“
Ist hauptsächlich denen vorbehalten, die sich anbiedern
Gehalt wird pünktlich und zuverlässig gezahlt. Es könnte gerne etwas mehr sein
unzutreffend
Es gibt So‘ne und Solche. Einige fallen durch ein leistungsunabhängiges Selbstbewusstsein auf, andere sind wirklich okay und hoffentlich auch ehrlich.
Würdeloser geht es kaum.
Rein menschlich würde meiner 5 Sterne bekommen. Sach- und Fachkompetenz lassen zu wünschen übrig. Sein Vertreter soll erstmal erwachsen werden… .
Der neueste Stand der Technik lässt hier immer auf sich warten. Aber grundsätzlich ist es okay.
Informationen die für die Arbeit wichtig sind, werden oft zu Dienstbeginn kommuniziert. Darüberhinaus ist die Kommunikation zwischen Chef und Untergeordneten eher eingeschränkt.
Kann ich nicht beurteilen. Mir fällt lediglich auf, dass die Frauen praktisch machen können, was sie wollen.
Eine gerechte Verteilung der Arbeitsbelastung ist wegen des Personalmangels nicht möglich. Arbeitsprozesse, so fehlerhaft wie sie auch sind, sind strikt vorgegeben. Eine Einflussnahme, selbst durch Kollegen mit jahrzehntelanger Berufserfahrung, ist nicht erwünscht und zieht oft unangenehme Gespräche nach sich.
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, die Berliner Feuerwehr zu bewerten. Wir bedauern Ihre negativen Erfahrungen und bitten Sie diese auch an das Zentrale Feedbackmanagement (feedback@berliner-feuerwehr.de) weiterzuleiten, damit Ihre Anliegen gezielt bearbeitet werden können.
Geld kommt pünktlich für Beamte die gute Pension und für Angestellte die Betriebliche Altersvorsorge
Dafür ist das Feld zu klein ….
Ich habe es aufgegeben und bringe meine Zeit nur zu Ende
Ist nur auszuhalten da wir einen engen Kern von Kollegen haben die zusammen halten
Ist nur in der oberen Bevölkerungsschicht hoch angesehen bei unseren Neuen Mitbürgern er nicht . Tägliche körperliche und Physische Angriffe über Beleidigungen Tritten schupsen oder bespucken sind keine Seltenheit
Die BF ist nicht familienfreundlich. Wegen der angespannten Personalpolitik fast täglich im Dienst bei 0 oder im Minus was man dann ausgleichen muss also mehr Arbeit wo sowieso schon Zuviel Arbeit ist
Wer nicht ins System passt weil er unangenehm ist und nicht so funktioniert wie die Behörde es gerne hätte wird auch nichts
Angestellte werden den Beamten bei gleicher Arbeit schlechter gestellt Beamte werden dem Bundesniveau angepasst wenn dieses im gleichem Atemzug wieder steigt also Plus minus null Angestellte wandern ab da sie in benachbart Bundesländer im Schnitt 500-700€ Netto mehr verdienen bei weniger Arbeit
Naja wer es braucht ….
Nur bei den alt eingesessenen also dem engen Kern .
Leider werden sie schnell aussortiert
Also vor meinen beiden Tourenführer ziehe ich meinen Hut . Beide sind selbst von unten und stellen sich vor ihre Truppe . Leider sind die ganzen jungen Führungskräfte das volle Gegenteil keine Erfahrung weder menschlich noch Arbeitstech.
Ob Fahrzeuge (RTW od.LHF) teilweise in jedem Block defekt man muss ständig takeln . Sporträume nur durch eigenleistung der Kollegen auf einen akzeptablen Stand. Räume u. Wachen noch in den 90er genauso wie die Technik. Computer bzw das System an der BF LtS nicht zum Leben retten geeignet . Abgesehen von SNAP und dann wurden auch noch Organe wie QM und Controlling eingeführt um die Kollegen abzumahnen und zu kontrollieren damit auch ja nicht das System umgangen wird . Mitdenkende Kollegen werden gegen funktionierende und auf das SNAP System gedrillte Calltaker ausgetauscht
Findet nur über die Vorgesetzten statt.
Hier wird natürlich wieder nur auf Frauen eingegangen. Wo ist die Gleichberechtigung zwischen Beamten und Angestellten egal welches Geschlecht !!! Gleiche arbeit und gleicher Dienstgrad aber knapp 1.000€ netto weniger dazu 5 Jahre länger arbeiten eine geringe Rente im Schnitt bei 45 Jahren Einzahlung nur die 1/2 von dem was die Kollegen als Pension bekommen bei gleicher Arbeit uvm. Angestellte sind halt nur Arbeiter zweiter Klasse das ist die Zweiklassengesellschaft bei der BF Ich bin nun schon seid 2008 bei der BF und finde es den Kollegen gegenüber ungerecht
Man muss natürlich das Fehlverhalten der Behörde ausgleichen da mittlerweile alles eingestellt wird was sich bewirbt und das ist bis auf wenige Ausnahmen keine Qualität. Es nützt nichts wenn die neuen Kollegen zwar schnel NotSans werden aber menschlich nicht passen .
Wir bedanken uns für Ihre offenen Worte und freuen uns, dass Sie positive Erfahrungen mit Ihren Kollegen und Vorgesetzten gemacht haben. Gerne möchten wir Sie dazu ermutigen, Ihre ausführliche Kritik auch an das Zentrale Feedbackmanagement (feedback@berliner-feuerwehr.de) weiterzugeben, damit diese von den zuständigen Personen bearbeitet werden kann.
pünktliche Bezahlung, gibt gute Ideen aber werden nur schlecht umgesetzt
das einzelne Führungskräfte in ihren Positionen nur ein schlechtes Beurteilungsvermögen haben und treffen Entscheidungen doch eher nach persönlichen Befindlichkeiten
das Verhältnis Führungspositionen / Einsatzkräfte ist nicht richtig ausgewogen
gibt viele gute und fleißige Kollegen, Faulpelze werden leider nicht aussortiert, und es sind immer die gleichen Blaumacher
hohes ansehen in der Bevölkerung
normaler Schichtdienst, muss man sich bewusst sein bevor man sich bei der Feuerwehr bewirbt
muss man selber dran bleiben
steigt mit den Erfahrungsstufen
ein paar sind ok, der Rest versucht einen nur auszuhorchen
jüngere haben keine Anstand sich hinter den älteren an zu stellen
wenn man den was fragt schickt er eine Antwort über einen HBMZ
ständig Personal im Minus, man muss für 1,5 Mitarbeiter die Leistung erbringen
mit dem Tourenführer hatte ich noch nie ein Orientierungsgespräch
geht nicht nach Leistung sondern nach Nase und persönlichen Befindlichkeiten
ist sehr abwechslungsreich und gut
Vielen Dank für Ihre Arbeitgeberbewertung. Wir freuen uns, dass Sie das Aufgabenspektrum, das Gehalt und die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten positiv wahrnehmen. Aber auch auf Ihre Kritikpunkte möchten wir eingehen. Wir bitte Sie deshalb Ihr Lob und Ihre Anregungen an das Zentrale Feedbackmanagement (feedback@berliner-feuerwehr.de) zu schicken.
Kollegen
Oberflächliche, aufgesetzte Kommunikation nach Innen. Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Auf die alten Werte besinnen: Zusammenhalt, Pragmatismus, gesunder Menschenverstand. Statt dauernd zu versuchen, das Rad neu zu erfinden und dabei unterzugehen!
SNAP abschaffen!
Nur Speichellecker und Jasager kommen weiter.
Man kann davon leben. Im Vergleich und für die geforderte Leistung aber miserabel.
Werden wegen zu viel Krankheit unter Druck gesetzt oder gleich zwangspensioniert. Nur, woher kommen die Krankheiten wohl?
Willkürliche Versetzungen, Drohungen, Problem sind immer die Einsatzkräfte, nicht die eigenen, strategisch falschen, Entscheidungen!
80 % sinnlose Einsätze
Eigentlich der tollste und spannendste Beruf der Welt! Eigentlich ...
Vielen Dank für Ihr Feedback. Schön, dass Sie Ihre Kollegen und das Aufgabengebiet positiv am Arbeitgeber bewerten. Es würde uns weiterhelfen, wenn Sie Ihre Kritik und Verbesserungsvorschläge auch an das Zentrale Feedbackmanagement unter feedback@berliner-feuerwehr.de weitergeben.
Dass es alternative Arbeitgeber gibt
siehe oben
einmal neu gründen
Es herrscht eine Atmosphäre der Unterdrückung
internes Image berechtigterweise ziemlich katastrophal
Motivierte Kollegen dürfen nicht mehr machen, überarbeitete Kollegen werden bestraft
Leistungsgerechtigkeit gibts hier nicht. Beförderr werden die, die am wenigstens tun oder am die schlechtesten Profilierungsideen haben
Bürokratische Hürden machen die wenigen guten Dinge zu nicht.
Weder umweltbewusst noch sozial hier
alle gegen alle, alle für sich selbst, außer auf Wache
Verlängerung der Arbeitsjahre ist verboten
Ein Verhalten aus der untersten Schublade. Es gibt wenige Ausnahmen
Eine Atmosphäre, die in ihrer Negativität unantastbar ist.
wenn überhaupt, dann nur in eine Richtung ohne Mitspracherecht
Niemand ist gleich, die mit dem sinnlosesten unachtsamsten Gerede sind gleicher
Verschwendung von Lebenszeit ist nicht interessant
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben die Berliner Feuerwehr zu bewerten. Wir finden es schade, dass Sie u.a. eine "Arbeitsatmosphäre der Unterdrückung" wahrnehmen und würden uns freuen, wenn Sie Ihre Kritikpunkte dem Zentralen Feedbackmanagement unter feedback@berliner-feuerwehr.de schildern. So kann ihr Feedback bearbeitet werden und in Vorschläge für zukünftige Veränderungsprozesse einfließen.
Gehaltszahlungen kommen pünktlich beim Mitarbeiter an.
Schlechte Kommunikation, schlechte Fahrzeugtechnik, schlechte IT Technik
Die Frage ist was sollte der Senat besser machen. Sicherheit vorhalten kostet Geld. Jeder Steuerzahler zahlt mit seinen Steuern in die Sicherheit ein. Nur kommt es nicht bei der Feuerwehr und Polizei an.
Nur noch bedingte Reparaturen, Dienststellen die in die Jahre gekommen sind
Gibt nicht.
Der Zusammenhalt auf den Dienststellen ist gut, war aber vor 30 Jahren deutlich besser.
Schlechte Informationen und teilweise halb Wahrheiten
Jeden Tag Störungen in irgendwelchen relevanten Systeme. Fahrzeug Überalterung.
Schlechte bis teilweise gar keine Kommunikation
Der Beruf ist sehr vielseitig
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie u.a. das Aufgabenspektrum, den Kollegenzusammenhalt und die Karriere-/Weiterbildungsmöglichkeiten positiv hervorheben. Wir bitten Sie, Ihre Anregungen und Ihr Lob auch an das Zentrale Feedbackmanagement (feedback@berliner-feuerwehr.de) weiterzugeben, damit sich die Berliner Feuerwehr weiterhin als Arbeitgeber verbessern kann.
Ist nur die Einstellung und die pensionierung ! Dazwischen ist und bleibt es ein Überlebenskampf.
Das ist wie überall momentan, die Führung in Ihrer eigenen Blase sitzt und hofft das sie nicht platzt.
Ist wie in der Politik. Gegenseitiges belügen in den Führungsetagen muss aufhören.Anerkennen, das die Feuerwehr Personell und technisch im Ars..... ist. Endlich die Feuerwachen mit allem stärken was noch da ist.Und nicht den Faulturm. Der gemeine Feuerwehrmann mus wieder an erster Stelle rücken usw. Könnte ein Buch schreiben.
Berlin wird nur noch Personal bekommen, wenn endlich der Irrsinn aufhört, welche Feuerwehr in Deutschland die härtesten Einstellungsbediengungen hat.Da haben sich alle Feuerwehren inzwischen ins eigene Fleisch geschnitten. Zurück zur normalität der 80 iger und 90 iger. Ein Feuerwehrmann sollte Handwerker sein und gemein hin, alle Tassen im Schrank haben, allgemein gebildet sein und der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig sein.
Wurde ab 2000 immer schlechter
Als Berliner Feuerwehrmann gildest Du nach 10 Jahren als verbrannt, dann will Dich keine andere Berufsfeuerwehr mehr haben.
Fremdwort für die Feuerwehr - erst der Job den Rest verlierst Du eh über die Jahre
Als Brandmeister eingestellt und als Oberbrandmeister pensoniert auf der Wache !
Als Feuerwehrmann kann man kein Geld verdienen, dann bei der Polizei anfangen. Gild auch für Sozialleistung !
Sozial ist da nix mehr, wie auch? Senat hat kein Geld. Für technisch nicht ausgereifte Batterie - Feuerwehrautos Geld raus geschmissen und Stellen und Beförderungen gibs fast nur in der Offiziersetage. Super !
Bis die Versetzungswellen kamen gut,danach zusehends beschi........
Grausam, Kollege hat anerkannten schweren Dienstunfall, geht mit 600 Überstunden und 5 Müllsäcken in die EU Rente weil nicht verbeamtet. Und hat immer seine Arbeit als Feuerwehrmann auf der Wache gemacht.Ohne Abschied jeglicher Art, von der Wache ! Schlimmer wie ein Hund.
Vorgesetzte die sich für die Manschaft einsetzen wurden kurz über lang abgesägt. Danach kamen die Profilneurotiker.
Schlecht, einfach mal die Wachen angucken und das Vorgesetzenverhalten und die Aufstiegschancen ohne Zunge.
Von oben nach unten treten und von unten nach oben lecken
Welche Gleichberechtigung ? Erstmal müsste die Tätigkeit und arbeit als Feuerwehrmann auf der Wache wieder Stellenwert haben.
Aufgaben interessant ja, dafür riskierst Du auch deine Gesundheit, Familie, Bekanntenkreis den Du irgendwann nicht mehr hast.
So verdient kununu Geld.