Praxis Schock in Fahrdienst ( Bus )
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt ein Zyklusmenegment für die Damen mit kostenlosen „ Binden und Tampons „ .
Sehr modern.
Die Basis rostig , klapprig, alt.
Job laden in „ Mall of Berlin „ für die Touristen. Möchte nicht wissen was die Miete kostet.
Tolle Werbung für den Fahrdienst. Meistens klappt es. Dan aber der Praxis Schock und am Ende alles umsonst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arroganz und Unfähigkeit.
Verschwendung von Steuer und Fahrgeldern von den Leuten die vielleicht ihren letzten Euro für ein Fahrschein ausgegeben. Sehr viele angestellte die mit Verkehr und Beförderung nicht zu tun haben. Vielleicht um die Frauenquote zu erfüllen. Beste Beispiel ist die Personalchefin. Sie ist einfach nur da.
Keine gesundheitliche Fürsorge .
Kein Arbeitsschutz .
Fragwürdige einkaufe von Fahrzeugen im Ausland die zu Hälfte ständig in Werkstatt sind. Elekroflote wird auch fast komplett aus dem Ausland gekauft mit dem Begründung „ nachhaltig und billig „
Einheimische Fahrzeug Hersteller produzieren auch nachhaltig und qualitativ mit besseren Komfort für Fahrer und Fahrgäste. Billig muss sein oder die gute Freundschaft macht es aus.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Arbeitsbedingungen und bessere Bezahlung. Ständig wechselnde Fahrpersonal erhöht die Sicherheitsrisiken. Tägliche Unfälle mit Fahrgästen in Bus und mit anderen Verkehrsteilnehmern ist auf dem Tagesordnung. BVG hat sehr viel fahrer ausgebildet. Nur wo sind die alle ? Sogar auch Fahrer die länger da waren haben den betrieb verlassen oder haben vor es zu verlassen . Man muss nicht studiert sein um zu wissen dass ein zufriedener Mitarbeiter bleibt, weniger krank ist und seine Arbeit gut macht.
Arbeitsatmosphäre
Es entwickelt sich „ mir egal „ Zustand unter den Kollegen vor allem unter den Kollegen die auch länger dabei sind.
Kommunikation
Seit dem neuen Manteltarifvertrag ist der Ton rauer seitens der Führungskräften. Nur die Führungskräfte haben Gehalt Erhöhung bekommen um mehr Druck auf die Basis zu erhöhen.
Kollegenzusammenhalt
Alle die in Büro arbeiten halten sich für was besseres , arrogant. Manchen darf man kein uniform geben.
Work-Life-Balance
Im Fahrdienst ein fremd Wort. Wer in Büro Geschäft hat,hat gewonnen.
Vorgesetztenverhalten
Verlangt Dienst nach Vorschrift mit katastrophalen Arbeitsbedingungen.
Macht man Fehler, bekommt er gleich zu spüren. Den Mitarbeiter im Büro ist offiziell erlaubt Fehler zu machen. Die Fehler kosten nur ein paar Millionen.
Interessante Aufgaben
Bus fahren,Fahrkarten verkaufen,täglich Stress mit alten Bussen
Gleichberechtigung
Ist aufgeteilt nach : wir hier oben , gegen die da unten.
Interessant zu beobachten auch das umso mehr Anteil an Fahrer und Fahrgäste mit Migration Hintergrund, desto mehr Einsatz an alte und schrottreife Fahrzeuge.
Arbeitsbedingungen
Katastrophal.
Sehr alte Busse unterwegs die sehr laut sind und die Gesundheit beeinträchtigt.
Manchmal reichen die Klamotten nach Diesel.
Im Winter frieren, im Sommer Sauna.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Derzeit ist BVG unwelt Sünder nr. 1 dieser Stadt
Sehr hoher Anteil an alte Buse mit sehr hohem Diesel Verbrauch. Lärm Schutz ist auch ein fremd Wort.
Druckluft Aufbau 10-15 Minuten
Erlaubt im Zug höchstens 3 Minuten.
Im Winter werden diese alte Buse erstmal von Hof Mitarbeiter vorgeheizt das der Fahrer nicht eine Stunde frieren muss, wenn die Heizung überhaupt funktioniert.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechteste bezahlte Fahrer deutschlandweit. Sogar europaweit. Gute Benefiz wo man sich leider nicht viel leisten kann. Anders sieht in die Teppichetage. Paradiesische Zustände.
Bei den letzten Tarifverhandlungen bekommen die Führungskräfte um die 300 Euro. Die Busfahrer bekommen 2 Minuten mehr Wendezeit um in WC gehen zu können.
Wer schöne Figur machen möchte, kommt bei der BVG bus fahren. Geld wird wo anders verdient.
Image
Singt mit große Geschwindigkeit. Bei den Fahrer ist schon auf dem Boden. Nach außen versucht sich BVG mit gute und teuere Werbung und viel Schminke zu verkaufen.
Karriere/Weiterbildung
Dient nur dazu die neue Bewerber zu locken.