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Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Logo

Berliner 
Verkehrsbetriebe 
(BVG)
Bewertungen

869 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 57%
Score-Details

869 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

460 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 344 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Unfähige "Führungskräfte"

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Berliner Verkehrsbetriebe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Relativ krisensicher

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht

Verbesserungsvorschläge

Verwaltung abbauen und fähige Personen in Leitungspositionen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schlusslicht in der Branche! Glückwunsch BVG, zum schlechtesten Tarifvertrag in ganz Deutschland!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Berliner Verkehrsbetriebe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hier habe ich jetzt 10 Minuten überlegt. Wirklich eingefallen ist mir nichts. Doch, meine durch Verdi zwangsabgesenkte Arbeitszeit, die ich nicht wollte und welche mir ab 2025 Gehaltseinbußen statt Lohnsteigerungen bescheren wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das er so schwer von Begriff ist. Mangelnde Unternehmenskultur gepaart mit wirklich schlechter Bezahlung dazu oft unfähige Führungskräfte.

Verbesserungsvorschläge

Kommt endlich in der Realität an. Qualität und zufriedene Mitarbeiter kosten nun mal was. Das Land Berlin quatscht immer viel von gutem ÖPNV, Verkehrswende und E-Mobilität, das alles möglichst freundlich und 24/7 verfügbar... Nur kosten darf das alles nichts. BEZAHLT ENDLICH EURE MITARBEITER VERNÜNFTIG UND ZWAR SO, WIE SONST IM ÖFFENTLICHEN DIENST AUCH BEZAHLT WIRD!!!

Arbeitsatmosphäre

Keine Fairness, Führungskräfte üben viel Druck auf Mitarbeiter aus.

Image

Mittlerweile ist der Lack ab. Die Performance bei der Verkehrsleistungserbringung ist erbärmlich. Da helfen auch keine flotten Sprüche auf Bussen und Bahnen

Work-Life-Balance

Geht besser.

Karriere/Weiterbildung

Ein echter Witz. Mit Fleiß und Aufopferung ist nichts zu machen. Klinkenputzen beim Vorgesetzten hilft bei einigen aber.

Gehalt/Sozialleistungen

Einfach nur noch unterirdisch. Ein Vergleich mit dem TV-N NRW lohnt sich hier. Die Jobs sind dort nämlich in den gleichen Entgeltgruppen eingeordnet. Mit dem gleichen Job wird in NRW teilweise über 1700 Euro mehr verdient. Und nach 1,2% in 2024 und 3 Jahren ohne Tarifverhandlungen dafür aber mit brutalen Preissteigerungen, wurde nun pünktlich zu den bevorstehenden Tarifverhandlungen schon mal angekündigt, es sei kein Geld da. Bürgergeldempfänger bekommen aktuell fast das Gleiche wie ein Busfahrer aber ohne dafür aufzustehen. Und Projektkoordinatoren und Projektleiter verdienen bei der BVG wie Busfahrer in NRW.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eine plastikfreie Veggie-Kantine gemischt mit E-Bussen mit Dieselheizung. Das sagt wohl alles.

Kollegenzusammenhalt

Nur unter denen, die gemeinsam nach unten drücken.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden oft von jungen Hipstern mit Studium und 3 wöchiger Betriebszugehörigkeit belächelt und ihnen wird erzählt was sie in der Vergangenheit alles falsch gemacht haben und wie man es viiiiel besser machen kann.

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Vorgesetzten sind für Ihre Aufgaben nicht geeignet, da sie meist nur durch "Vitamin B " in ihre Ämter gekommen sind. Oft ohne adäquate Ausbildung, ohne Führungserfahrung und Menschenkenntnis. Sobald sie im Amt sind wird auf langjährige Mitarbeiter runtergetreten.

Arbeitsbedingungen

Um jedes bisschen Modernisierung muss Du betteln.

Kommunikation

Wer gut informiert sein will, muss sich selber kümmern. Für die Außenwelt gibt es aber eine eigene Abteilung, die versucht die BVG als hippes, modernes Unternehmen im Genderwahn darzustellen. Oft zum Fremdschämen.

Gleichberechtigung

Das weibliche Geschlecht wird seit Jahren massiv übervorteilt. Oft durch Vorgesetzte gefördert, die anscheinend bestimmte Quoten zur Frauenförderung in ihren Verträgen haben. Die Qualität leidet oft sehr darunter.

Interessante Aufgaben

Wer es im Hamsterrad interessant findet, bitte...

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schlechtester AG Berlins.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ziemlich alles, gab nichts postives zu berichten.

Karriere/Weiterbildung

Gibts nicht.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt war nur da, wenn man bereits 30 Jahre da arbeitet. Für alle Azubis & Neulinge war es die Hölle.

Vorgesetztenverhalten

Die sollten wirklich mal Schulungen machen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Bewertung

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Berliner Verkehrsbetriebe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Regelmäßige Zahlungen
Freifahrt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Behandlung und Wertschätzung von langjährigen Mitarbeitern - werden bei Verhandlungen außen vorgelassen

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation innerhalb
Bessere Arbeitszeiten
Gehälter anpassen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Bester Arbeitgeber bis langen

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Öffentlicher Dienst, sehr gute Ausbildung, bei Problemen ist immer einer Da für einen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fällt mir nicht viel ein außer das bei Linien Erfahrung sammeln es eine bessere Koordination sein muss

Verbesserungsvorschläge

Bessere Wende Zeiten einführen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Weil wir Dich lieben?

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BVG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt halt noch einige die es noch nicht müde geworden sind einiges zum positiven zu verändern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kollegen permanent zu drangsalieren und kontrollieren abzuwerten

Verbesserungsvorschläge

Weniger Ignoranz mehr soziale Kompetenz Probleme wahrnehmen und beheben und nicht erst stöhnen wenn Kollegen zu anderen Firmen wechseln

Arbeitsatmosphäre

Stimmung ist sehr an Boden

Work-Life-Balance

Beim Fahrpersonal wenig Familienfreundliche Freizeit

Karriere/Weiterbildung

Wird nach Belieben entschieden viel Vetternwirtschaft

Vorgesetztenverhalten

Kein Kollegiales Arbeitsverhalten auf Augenhöhe

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplatz/ Hygiene Toiletten sehr schmutzig

Kommunikation

Keine klare Kommunikation lange Wege zum Ziel


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr toller fairer Arbeitgeber mit guten Zusatzleistungen

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

mehr Wertschätzung der Fahrpersonale

Gehalt/Sozialleistungen

könnte besser sein.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nach Außen hui, innen pfui

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Mein Fazit nach über zehn Jahren klingt wirklich ernüchternd und spiegelt eine Arbeitskultur wider, die wohl in vielen öffentl. Organisationen anzutreffen ist, wo starre Hierarchien und wenig Flexibilität herrschen. Fehlende Anerkennung für persönliches Engagement und strenge Abgrenzung der Zuständigkeiten schaffen ein Umfeld, in dem Mitarbeitende wenig Eigeninitiative zeigen – schließlich wird sie weder belohnt noch unterstützt. Ein Vergleich mit dem „Beamtenstaat“ trifft es gut, wenn man bedenkt, dass Prozesse wichtiger sind als Ergebnisse und Innovationen die oft im Keim erstickt werden.
Es ist klar, dass so eine Umgebung besonders für Neulinge belastend sein muss, wenn sie den Eindruck haben, dass sie mit maximaler Sorgfalt arbeiten müssen, während sich Altbeschäftigte eher auf ihren Status verlassen können. Doch es ist auch so, dass Teamzusammenhalt ein wichtiger Lichtblick ist, der eine positive Atmosphäre schafft, sofern diese Harmonie im Team verbleibt und keine „falsche Aufmerksamkeit“ erregt. Gerade das betont, wie wichtig es ist, ein gutes Team und verlässliche Kolleg*innen zu haben, um in solchen Strukturen dennoch ein wenig Freude an der Arbeit zu finden.

Image

Mit der 'Weil-wir-dich-lieben'-Kampagne vermittelt die BVG nach außen ein positives und sympathisches Image, das jedoch die erheblichen internen Probleme verdeckt.

Work-Life-Balance

Für die operativen Mitarbeitenden war mein Bereich eine Katastrophe: Ein starrer Dienstplan zwang die Kolleg*innen, im Schichtdienst zu arbeiten, und die Unflexibilität in der Dienstplangestaltung führte dazu, dass viele 'blau machten', weil Freiwünsche abgelehnt wurden. Der Krankenstand liegt teilweise bei 20 bis 25 %. Wer das Glück hat, in der Administration zu arbeiten, darf sich über Gleitzeit und Homeoffice freuen. Ungünstig ist jedoch, dass diese Glücklichen über die Unglücklichen bestimmen, wann sie ihre sozialen Kontakte pflegen dürfen und wann nicht.

Hier sollte man mehr auf die Operativen eingehen und die Dienste flexibler gestalten, um den dadurch hohen Krankenstand zu vermeiden.

Karriere/Weiterbildung

Wer einen sicheren Arbeitsplatz sucht, an dem nur das Nötigste erwartet wird und Wertschätzung keine große Rolle spielt, dem ist die BVG zu empfehlen. Wer hingegen auf Karriere, Weiterentwicklung oder Selbstverwirklichung aus ist, kann die BVG bestenfalls als fünfjährige Station im Lebenslauf nutzen – eine Erfahrung, die zeigt, wie ein Unternehmen außerhalb des öffentlichen Dienstes kaum bestehen könnte. Zwar gibt es interne Programme und Weiterbildungen, um sich für eine Team- oder Gruppenleitungsposition zu qualifizieren, doch darüber hinaus enden die Aufstiegschancen meist. Wer diese Position bereits mit Anfang dreißig erreicht, muss sich darauf einstellen, diese Tätigkeit bis zur Rente auszuüben.

Gehalt/Sozialleistungen

Da die BVG auf öffentliche Gelder angewiesen ist und diese durch die Politik nicht vorhanden sind müssen die "Kleinen" finanziell zurückstecken. Neubeschäftigtes Fahrpersonal verdient zwischen 34.000 und 36.000 € brutto im Jahr. 2025 sind Tarifverhandlungen. Nach oben ist hier eine Menge Luft um zukünftig geeignetes Personal noch zu rekrutieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Firma bietet Programme zur Gesundheitsförderung an, wie z.B. Fitnessangebote und Gesundheitschecks. Das Unternehmen fördert eine vielfältige Belegschaft, die verschiedene Hintergründe, Geschlechter, Altersgruppen und kulturelle Identitäten umfasst. Es gibt klare Richtlinien gegen Diskriminierung und Belästigung, sowie Schulungsmaßnahmen zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Die BVG bemüht sich, die Beschäftigung zu sichern und Kündigungen zu vermeiden, um den Mitarbeitenden Stabilität zu bieten.
Allerdings sind dies alles Punkte die in anderen größeren Unternehmen ebenfalls vorangetrieben wurden. Eine klare Abgrenzung fehlt hier.

Kollegenzusammenhalt

Wie schon oben erwähnt, kann ein gut funktionierendes Team ein Lichtblick sein. Mein Team war gut und wir haben super zusammengearbeitet. Allerdings scheuten wir uns den Zusammenhalt nach Außen positiv darzustellen, da andere Teams nicht so gut funktionieren und von Neid und Missgunst geprägt sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährig Beschäftigte bei der BVG sind fest in ihren Positionen verankert. Große Aufstiegsmöglichkeiten habe ich nicht beobachtet; stattdessen gibt es eher Versetzungen oder interne Wechsel auf derselben Gehaltsebene. Mein Eindruck war, dass ältere Mitarbeitende eher 'abgeschoben' als gefördert werden. Viele wissen, dass die BVG für sie die 'letzte Chance' ist, einen sicheren Arbeitsplatz bis zur Rente zu behalten, und es scheint, als ob das Unternehmen diese Abhängigkeit ausnutzt. Zumindest war das mein Eindruck in meinem beruflichen Umfeld.

Vorgesetztenverhalten

Das Fehlen von Lob und Anerkennung führt dazu, dass sich Mitarbeitende weniger engagieren und die Bindung zum Unternehmen bzw. zur Arbeit sinkt. Unklare und/oder widersprüchliche Anweisungen sowie das Versäumnis, Erwartungen deutlich zu formulieren, führen oft zu Missverständnissen und Frustration. Es fehlt eine offene und transparente Kommunikation, Mitarbeitende wissen nicht, woran sie sind und wie ihre Leistung eingeschätzt werden. Vorgesetzte sind seit dem Homeoffice-Trend oft abwesend, das signalisiert in meinen Augen Desinteresse und mangelnde Unterstützung.

Arbeitsbedingungen

Operative Mitarbeitende arbeiten häufig in Wechselschichten, einschließlich Nachtschichten, was den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus stört und die Gesundheit auf Dauer belastet. Besonders bei den bereits erwähnten unflexiblen Dienstplänen kann dies zu Schlafstörungen, chronischer Müdigkeit und langfristigen Gesundheitsproblemen führen. Das Fahr-, Sicherheits- und Bahnhofspersonal ist oft Stresssituationen ausgesetzt, da sie eine hohe Verantwortung für die Sicherheit der Fahrgäste tragen. Verspätungen, technische Störungen oder unvorhergesehene Ereignisse wie Notfälle erhöhen den Druck. Der regelmäßige Kontakt mit gestressten oder aggressiven Fahrgästen sowie die Konfrontation mit Notfällen oder Unfällen kann ebenfalls psychisch belastend sein. Gerade in den Abend- und Nachtschichten kann das Risiko für verbale oder sogar körperliche Übergriffe auf das Personal in Bahnhöfen erhöht sein. Die unzureichende Sicherheitspräsenz verschärft diese Problematik. Dies führt dazu, dass Angst und Stress im Arbeitsalltag verstärkt auftreten. Mitarbeitende arbeiten oft in lauten und schmutzigen Bereichen, sei es in Tunneln oder an Bahnhöfen. Staub, Feinstaubbelastung und Zugluft gehören zum Alltag

Kommunikation

Informationen werden nur selektiv weitergegeben oder komplett zurückgehalten, was zu Unsicherheit und Misstrauen führt. Mitarbeitende erfahren relevante Entscheidungen oft erst spät oder nur über inoffizielle Kanäle. Dies führt dazu, dass sich Mitarbeitende ausgeschlossen oder uninformiert fühlen und weniger Vertrauen in die Führung entwickeln.
Aufgaben werden ungenau oder widersprüchlich formuliert, was zu Missverständnissen und Fehlern führt. Wenn unterschiedliche Führungskräfte unterschiedliche Erwartungen kommunizieren, fühlen sich Mitarbeitende oft überfordert und wissen nicht, worauf sie sich konzentrieren sollen. Mitarbeitende erhalten selten konstruktives Feedback zu ihrer Arbeit. Fehler werden thematisiert, aber positives Feedback bleibt aus. Dadurch fehlt den Mitarbeitenden die Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Sie wissen oft nicht, was gut oder schlecht an ihrer Arbeit ist und wie sie sich verbessern können.

Gleichberechtigung

Es schien mir, als würde Gleichberechtigung im Unternehmen eine Rolle spielen. Allerdings gab es einen Vorfall, bei dem ein Streit zwischen zwei Kollegen nur einseitig beleuchtet wurde: Einer der beiden durfte seine Sicht darlegen, während der andere ohne Anhörung vorschnell verurteilt und zum Verlassen der BVG "genötigt" wurde. Die genauen Hintergründe kenne ich zwar nicht, doch nach außen wirkte das Ganze unfair und hinterließ einen negativen Eindruck.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsinhalte hängen stark davon ab, in welchem Bereich und mit welchen Aufgaben man eingesetzt ist. Zu Beginn war die Lernkurve bei mir enorm steil, und ich konnte viele neue Fähigkeiten entwickeln. Doch sobald ich alles Wichtige verinnerlicht hatte, gab es kaum noch Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Neue Aufgaben oder Projekte blieben aus, sodass die Arbeit schließlich zur reinen Routine wurde – Fließbandarbeit ohne Abwechslung bis zur Rente.

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Nichts für Menschen die anders sind als die "Allgemeinheit"

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei BVG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Lohn/ Gehaltszahlungen, Urlaubs und Weihnachtsgeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Er ist nicht wirklich in der Lage ein moderner Arbeitgeber zu werden , auf Grund der oben genannten Umstände.

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal weniger quatschen und machen. Vor allem sollte man sich auch ernsthaft mit Mitarbeitern auseinandersetzen, die dafür Sorge tragen, dass so viele gute Kollegen das Unternehmen verlassen. Das scheint aber nicht so gewollt. Ist ja auch kein Wunder bei dieser "Cliquenwirtschaft"

Arbeitsatmosphäre

Mitunter sehr ausgeprägtes Machogehabe, sehr patriarchisch Auftreten einiger Mitarbeiter

Image

Nach außen hin ist immer alles bestens.

Work-Life-Balance

Das klappt soweit ganz gut.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man da nicht alles mit Nachdruck durchsetzt, wird es nichts. Ansonsten nur das wirklich notwendige. Ist leider so wie bei vielen Firmen in Deutschland. Kein Wunder, dass wir als Nation nur noch eine Randerscheinung sind auf diesem Gebiet.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist soweit in Ordnung zum leben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf der einen Seite soll umweltgerecht gearbeitet werden, und dann interessiert es keinen, ob die Türen im Winter offen stehen, das Licht die ganze Zeit leuchtet usw. Wenn ein Unternehmen noch nicht einmal Mülltrennung umsetzen kann.

Kollegenzusammenhalt

In meinem Fall erinnern sich die "Kollegen" nur an mich, wenn das Kind mal wieder in den Brunnen gefallen ist und sie nicht mehr weiterwissen. Ansonsten kann man leblos über dem Geländer hängen und alle laufen vorbei.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man bedenkt, dass damit geworben wird, eventuell noch nach der Rente weiterzuarbeiten.... Nee, so nicht. Ich werde garantiert nicht der Notnagel sein, der außen vorgelassen wird bei allen anderen Sachen, und dann die Arbeit der jüngeren Generation macht, nur weil sie Familie und Beruf nicht unter einen Dach bekommen. Macht mal alleine weiter.

Vorgesetztenverhalten

Sehr unterschiedlich, je nachdem was sie von einem wollen.

Arbeitsbedingungen

Was man zum arbeiten braucht bekommt man eigentlich auch.

Kommunikation

Das notwendigste wird mitgeteilt

Gleichberechtigung

Nur auf dem Papier, Frauen werden in der Technik leider immer noch für unterbelichtet gehalten. Es wird ihnen nicht viel zugetraut. Liegt aber leider auch an der Frauenquote, bei der jede Person weiblichen Geschlechts genommen wird, ob sie dafür geeignet ist oder nicht. Diese tragen natürlich auch zu diesem schlechten Image bei, in dem sie den männlichen Mitarbeiten genug Argumente gegen Frauen in der Technik liefern.

Interessante Aufgaben

Bin eigentlich unterfordert. Aber typisch Behörde, die Mitarbeiter, die seit der Ausbildung bei der BVG sind und noch nie die freie Wirtschaft kennengelernt haben, halten sich für die klügsten und wichtigsten Personen auf diesem Planeten.

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Von hui zu pfui

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Berliner Verkehrsbetriebe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nur die Gehaltszahlung kommt pünktlich. Was aber verpflichtend ist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Blinder Gehorsam zerstört das Unternehmen sowie Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Zurück zu den Wurzeln, und mehr an das Miteinander arbeiten

Arbeitsatmosphäre

Schlechte Bedingungen für den Fahrdienst

Image

Mehr Schein als Sein

Work-Life-Balance

Überhaupt nicht vorhanden

Karriere/Weiterbildung

Nur möglich, wer der Ideologie folgt. Ansonsten hilft nur Eigeninitiative

Gehalt/Sozialleistungen

Mit allen Mitteln werden Kosten gespart, die sehr zweifelhaft an der Rechtmäßigkeit liegen. Hauptsache der Wasserkopf bekommt sein Geld

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Folgen einer Ideologie, die mit allen Mitteln durchgesetzt wird, anstatt reell und mit vernünftiger Umsicht zu agieren

Kollegenzusammenhalt

Das einzige was noch halbwegs funktioniert

Umgang mit älteren Kollegen

Sie müssen genauso arbeiten wie als junge Leute, dass im Alter die Energie nachlässt, ist überhaupt nicht gerne gesehen

Vorgesetztenverhalten

Arrogant beschreibt es am besten

Arbeitsbedingungen

Würde es nach der BVG gehen, dann 24h arbeiten ohne Gegenleistung

Kommunikation

Solange betriebliche Interessen Vorrang haben, ist alles gut

Gleichberechtigung

Wird nur vorgetäuscht

Interessante Aufgaben

Nur für „Ja-Sager“. Ansonsten bleibt man unten

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2404 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 55% der Bewertenden würden Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 2404 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2404 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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