79 Bewertungen von Bewerbern
79 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- stärker auf individuelle Bewerbung eingehen zum Beispiel Bewerbungstermine besser mit Bewerbern abstimmen. Ich konnte zu meinem Termin nicht. Da alles recht kurzfristig war, konnte ich den Termin nicht verschieben und mir wurde abgesagt. Das finde ich schade, aber zeigt auch wie das Verhältnis zwischen Bewerber und Ausschreiber ist.
- Bewerbungen von Praktikanten und Masteranden fördern und vorantreiben. Wieso so viele Praktikanten/Masteranden wenn davon so gut wie niemand übernommen wird? Ein Hinweis an Masteranden: Auch wenn in anderen Betrieben Praktikum+Masterarbeit auf eine Anstellung hinauslaufen ist dies bei den Berliner Wasserbetrieben so gut wie nie der Fall.
- Frauen können auch in technischen Berufen eingestellt werden.
Fragen waren auf die Stelle abgestimmt, es waren recht klassische Bewerbungsfragen
Bewerber ehrlich sein, Bewerbungen RICHTIG bewerten etc etc.
Ich hatte ein Vorstellungsgespräch mit mehreren Personen gehabt. Die Fragen waren sehr fies und sehr fachspezifisch, die man eigentlich auf der Arbeit während der Einarbeitungsphasen lernen soll/muss.
Ich glaube dass die BWB keine Lust oder keine Möglichkeit hat neue MA einzustellen und wollten einfach die Absagen verteilen indem BWB solche komische Fragen gestellt hat.
Zuerst reagiert man fast 4 Monate überhaupt nicht, dann bekommt man als Bewerber folgende E-Mail: "Ihre Bewerbung auf die Stelle: XXX (w/m/d)". Man scheint also als Arbeitgeber nicht einmal zu wissen, für welche Stelle sich ein Bewerber überhaupt beworben hat.
Die BWB können selbstbewusster werden, aufgrund des interessanten Kerngeschäfts und eines außergewöhnlich guten Tarifvertrags!
Sich nicht 2,5 Monate zeitlosen und ständig auf Nachfragen mit "08/15" Standardtext Emails antworten. Auch eine Feedback wird mit "Danke das Sie sich bei uns beworben haben ..." beantwortet. Jungs, so findet Ihr keine Fachkräfte, die haben sich schon lange genervt was anderes gesucht
Der Eingang meiner Bewerbung wurde automatisch bestätigt. Eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erfolgte zügig. Die Kommunikation und Ansprache war stets persönlich und freundlich. Insbesondere das Recruiting Team war in dieser Zeit sehr gut erreichbar und hilfsbereit.
Das Bewerbungsgespräch war angenehm und professionell. Ein reger Austausch konnte statt finden. Die Fragen waren umfassend und fair. Der Prozess wurde sowohl zu Beginn des Gesprächs und auch danach erläutert und verständlich kommuniziert.
Auch die Kommunikation nach dem Gespräch war verlässlich und transparent.
Der Bewerbungsprozess war zu jeder Zeit sehr transparent. Negativ anzumerken ist die lange Zeit, die zwischen dem Ende der Bewerbungsfrist und der Rückmeldung verstrichen ist. Als sehr prositiv habe ich die Erreichbarkeit und Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen des Recruitings wahrgenommen. Während des Vorstellungsgespräches herrschte eine sehr angenehme und offene Stimmung, alle Gesprächspartner waren sehr freundlich. Ich habe mich als Bewerber während des Gespräches ausgesprochen wertgeschätzt gefühlt. Am Ende des Gespräches wurde ich sehr detailiert über den weiteren Verlauf des Bewerbungsprozesses informiert.
Ich finde es schade, dass ich auf die Bewerbung nie eine Rückmeldung (außer die automatisierte Einsendebestätigung) erhalten habe. Ich finde das zeugt von geringer Wertschätzung dem Bewerber gegenüber, wenn man nicht einmal einen schlichten Absagetext zurück erhält. Da müssen die Wasserbetriebe auf jeden Fall noch besser werden!
... da man laut der Formulierung aus der Eingangsbestätigung Fragen zum Bearbeitungsstatus offensichtlich vermeiden möchte, sollte man dann wenigstens den Bewerbern eine zeitnah Rückmeldung geben. Monate langes oder gänzliches Schweigen ist zwar auch eine Absage Variante, jedoch hinterlässt dieses Vorgehen einen unprofessionellen und unseriösen Eindruck.
Interessante Kandidaten könnten aus den Erfahrungswerten anderer Bewerber möglicherweise Rückschlüsse auf die Unternehmenskultur ziehen.
Die Kommunikation - Eingangsbestätigung, Absage - findet durch leere E-Mails statt, denen Word(!!!)-Vorlagen angehängt sind. Im Jahr 2018 fehlen einem hierzu die Worte. Auch inhaltlich besteht in der Kommunikation Verbesserungsbedarf: Man werde nach Prüfung der Unterlagen "unaufgefordert" auf den Bewerber zukommen... Deutlicher kann man einem interessierten Bewerber nicht sagen, dass er bloß von Nachfragen in 2-3 Wochen absehen solle. Über 6 Wochen später dann endlich eine Reaktion.
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