31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleichbehandlung der Mitarbeiter: Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter unabhängig von ihrer Position oder ihrem Aufgabenbereich fair und respektvoll behandelt werden. Dies fördert nicht nur ein positives Arbeitsumfeld, sondern auch das Vertrauen und die Motivation im Team.
Hierarchien schaffen und leben: Klare Hierarchien und Verantwortlichkeiten helfen, Strukturen zu festigen und Prozesse effizienter zu gestalten. Sie geben Orientierung und verhindern Missverständnisse in der Zusammenarbeit.
Wertschätzung zeigen: Mitarbeiter sollten regelmäßig Anerkennung für ihre Arbeit erhalten. Dies stärkt nicht nur das Selbstwertgefühl, sondern fördert auch die Loyalität und den Einsatz für das Unternehmen.
Teamgefühl stärken: Ein starkes Gemeinschaftsgefühl sorgt dafür, dass die Mitarbeiter an einem Strang ziehen und sich gegenseitig unterstützen. Teambuilding-Aktivitäten und offene Kommunikation können hier viel bewirken.
Motivation aufrechterhalten: Da Arbeitsbelastungen oft in Wellenform auftreten, ist es wichtig, die Mitarbeiter in herausfordernden Phasen zu unterstützen und ihnen in ruhigeren Zeiten Raum zur Erholung zu geben. Regelmäßige Anreize und positive Bestärkungen fördern die langfristige Motivation.
Lob und Anerkennung: Lob sollte nicht unterschätzt werden. Regelmäßiges, ehrliches Feedback – sowohl für individuelle als auch für teambezogene Leistungen – schafft eine Kultur der Wertschätzung und steigert die Arbeitszufriedenheit.
Die Atmosphäre ist insgesamt kollegial, allerdings gibt es auch Mitarbeiter, die sich privilegiert fühlen und entsprechend agieren. Eine einheitliche Behandlung aller Kollegen ist nicht gegeben, was offenbar von der Führungsebene so akzeptiert und gefördert wird.
Die Mitarbeiter, zumindest sehr viele sind unzufrieden und würden das Unternehmen gerne verlassen
Die Work-Life-Balance wird zwar als Aushängeschild des Unternehmens propagiert, wird jedoch oft nicht eingehalten, je nachdem, wer privilegiert ist und wer nicht. Abteilungsübergreifend funktioniert das System nicht, und wer in der kaufmännischen Führung nicht gut dasteht, hat es schwer. Während Transgender-Themen und die Unterstützung von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen stark betont werden, werden die gesunden und fleißigen Mitarbeiter hingegen stark vernachlässigt.
keine Förderung der Mitarbeiter - kostet Geld, wenn man nicht zu den Privilegierten gehört
keine Kritik
keine Ahnung
Die Kollegen halten zwar zusammen, dennoch gibt es immer wieder 'Prinzen und Prinzessinnen', die alles für ihre eigene Karriere tun würden, insbesondere in der Verwaltung. Diese Personen untergraben häufig die bestehenden Hierarchien, sodass die Abteilungsleiter kaum noch eine funktionale Rolle spielen
es fehlt leider die Wertschätzung
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt stark zu wünschen übrig. Es fehlt an Unterstützung und klaren Erwartungen, während Kommunikation und Feedback kaum vorhanden sind. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache getroffen, und Leistungen der Mitarbeiter werden nicht anerkannt. Zudem werden Mitarbeiter ungleich behandelt, was zu Misstrauen und einer schlechten Arbeitsatmosphäre führt. Besonders auf der kaufmännischen Ebene ist häufig eine fachliche Inkompetenz zu beobachten, während der wissenschaftliche Vorstand hingegen gute Arbeit leistet.
Trotz jahrelanger Gespräche über die Digitalisierung ist das Unternehmen noch weit von einer modernen, effizienten digitalen Arbeitsweise entfernt. Wesentliche Probleme wie instabiles Internet, unzuverlässige Drucker und eine mangelhaft funktionierende Cloud-Lösung behindern den Arbeitsfluss erheblich. Dies führt zu einer ineffizienten Arbeitsweise, die insbesondere in der Verwaltung spürbar ist.
Während die wissenschaftliche Abteilung auf dem neuesten Stand der Technik arbeitet und von modernen Tools profitiert, hinkt die Verwaltung in puncto Digitalisierung stark hinterher. Um das Potenzial des Unternehmens voll auszuschöpfen, ist es dringend erforderlich, die technische Infrastruktur zu modernisieren und die Cloud-Lösung zu optimieren. Andernfalls werden Effizienz und Zielstrebigkeit im Arbeitsprozess weiterhin eingeschränkt bleiben.
Die Kommunikationssituation im Unternehmen ist äußerst schlecht. Viele Informationen sind intransparent, und es fehlt häufig an konstruktivem Feedback. Hierarchien werden nicht beachtet, was zu einem großen Durcheinander führt. Offenheit und Klarheit sind Fremdwörter, und obwohl Meetings stattfinden, werden deren Ergebnisse oft nicht umgesetzt oder später revidiert. Versprechen werden nicht eingehalten, und es wird viel geredet, jedoch ohne nennenswerte Ergebnisse. Zudem werden die Abteilungen unterschiedlich behandelt und bewertet, was die Situation weiter verschärft.
fehlt leider in einigen Bereichen
das gebe es bestimmt sogar Ansatzpunkte, aber das ist nicht gewollt
Den interessanten Aufgabenbereich und der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Etwas veraltete Strukturen im Umgang mit IT und Technik
Mehr Sicherheit im Mittelbau der Wissenschaftlichen Mitarbeiter. Der AG sollte sich mehr trauen bei guten Arbeitnehmern sie mit festen Arbeitsverträgen zu halten.
Das hängt ganz vom Vorgesetzten ab und ist in der Forschung meist viel Life in Work
Alte Gebäudestrukturen. Es wird versucht etwas zur Klimaregelung im Gebäude beizutragen, ist aber meist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Schlechtes Betriebsklima, keine Bereitschaft oder den Mut Konflikte nachhaltig und lösungsorientiert anzugehen, stattdessen werden diese ausgesessen.
Ich bin nachhaltig erschrocken über den Umgang miteinander.
Im Verwaltungsbereich größtenteils keine angenehme Atmosphäre.
Solange man nicht hinter die Kulissen schaut ist das Image gut
Arbeitszeiten sind relativ flexibel, allerdings keine einheutliche HomeOffice Regelung, dies ist vom GoodWill der jeweiligen Abteilungsleitung abhängig
Wenig oder kein Rückhalt in Konfliksituationen, keine Verbindlichkeit von Aussagen
eher veraltete Ausstattung, nicht angepasst an die moderne Arbeitswelt
Kommunikation ist intransparent, es wird das eine gesagt und das andere getan. Keine Selbstreflexion
Das internationale Umfeld und die Kollegen im Ausland.
Absolute Konsequenzenlosigkeit bei Fehlverhalten von KollegInnen. Kein vernünftiges Konfliktmanagement.
Das Institut sollte an seiner Kommunikationskultur arbeiten und an seiner Auswahl von Führungskräften neue Maßstäbe setzen. Diese scheinen keineswegs qualifiziert für ihre Rolle. Einarbeitungen von neuen Kollegen sind dürftig und sollten verbessert werden.
Im wissenschaftlichen Kontext sehr gut und angenehm, im Verwaltungsbereich ist die Stimmung dagegen sehr angespannt und unangenehm
Sehr flexibel Arbeitszeitenregelungen
Es kommt auf die Abteilung an, grundsätzlich gilt im Institut jedoch eher Jeder-gegen-Jeden
Führungsebene und mittleres Management sind oft überfordert, geben keinen Rückhalt, nicht lösungsorientiert, Micromanagement
Eine Hauptproblematik ist die Kommunikation, miteinander und nach außen
Bevorzugungen von Einzelpersonen und deren Überfrachtung
Thematisch sehr interessant, Internationales Umfeld
Gute Arbeitszeiten, faires Gehalt
Kommunikation
Die Kommunikation verbessern
Untereinander viel Unterstützung, flexible Arbeitszeiten, internationales Umfeld, bescheiden auftretende und freundliche erfolgreiche Wissenschaftler.
Kommunikation, Hilf- und Tatenlosigkeit gegenüber Konfliktsituationen, Strukturlosigkeit, Führungsebene wirkt überfordert.
Bessere Einarbeitung von neuen Kollegen, mehr Unterstützung für neue Kollegen aus dem Ausland, klare Strukturvorgaben, weniger Bevorzugung von Günstlingen, gleiche Chancen und Förderung für alle.
Auf Konflikte wird hilflos reagiert. Keine Partizipation erwünscht.
Kaum Fortbildungsmöglichkeiten
Wenig Nachhaltigkeit
Hängt von der Abteilung ab.
Wenig wertschätzend.
Marodes Gebäude, schlechte und veraltete technische Ausstattung.
Intransparent
Das Image war früher mal gut aber jetzt scheint es genau das Gegenteil zu sein. Ich befürchte man „fährt“ das Institut gegen die Wand.
Kein Interesse an einer funktionierenden Arbeitsgruppe
Nicht vorhanden. Man wird teilweise im Unwissen gehalten.
Absolutely. Supervisor makes life enjoyable.
Tasks can be enormous some times but that is not any different in other workplaces
Employer should ensure new employees are well supported with legal documents, residence in time to avoid risks of deportation from authorities. increase openness in communications
Great place to work in. No negative energy. supportive friends
Well recognized brand
Vacation guaranteed, home office accepted sometimes
Great place for career progression
Fairly good compared to several other companies
Excellent in this aspect
Largely fine, works well for most employees
This is ok but can be improved especially supervisor- supervisee
Excellent respect to all people regardless of their belongings
Reputation is good
Many socializing rooms and events organized throughout the year. Limited priorities in terms of reducing the environmental footprint (energy consumption, waste disposal)
In research limited however it is possible to attend conferences, symposia, summerschools relatievly easy. Connection to the Hamburg Research Academy)
People work well together in the institute.
HHV ticket support, 30 days of vacation, flexible working hours (Homeoffice possbile, limited space to work in presence)
Communication is slow, high degree of bureaucracy
65% positions for PhD students.
Diversity of reasreach fields
man könnte mehr für die Nachhaltigkeit tun
ich würde mir mehr Wertschätzung und mehr Kommunikation wünschen
würde mir noch mehr wünschen
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