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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es wird Rücksicht auf familiäre Situationen genommen und Home Office ist kein Problem, falls es nötig ist.
Hardware so wie Software mit der ich arbeite sind nicht mehr zeitgemäß und sollte aktualisiert werden. Es wird nicht auf einen ergonomisch gut gestalteten Arbeitsplatz geachtet.
Die Ausbildungsinhalte sollten strukturierter vermittelt werden und auch die Praktikumszeiten sollten von Block auf ein gesamtes Praktikum geändert werden, da es so einfacher wäre, einen Betrieb zu finden.
Die meisten Dozenten vermitteln das nötige Wissen verständlich.
Das er immer hilfsbereit ist und er kann gut aufgaben erklären
Eigentlich nix
Mehr Theorie Aufgaben hervorbringen und das wir mehr für die Prüfung lernen
Sie hatten immer offenen Ohren wenn man Problemen hatte. Verständnisvoll und respektvoll
Als Auszubildende wenig sehr wenig Gehalt, musste nebenbei noch ein Job suchen damit ich meine Fixkosten zahlen kann
Mehr Gehalt für Auszubildende
Sehr nett und freundlich
Da mir der Beruf gefällt
Es gibt Stützunterricht, der ist eigentlich ganz gut
o.g.
Wie wärs wenn man Teilnehmer unterstützt eine AUSBILDUNG zu finden und nicht hunderte Praktikas
Man wird für die meiste Zeit alleine gelassen, es sei denn man hat nichts zu tun. Kolleg- nein 'Mitteilnehmer' (wir sind ja keine Azubis, was ich komisch finde) sind ganz nett und rutscht auch enger zusammen, wenn es Krisen gibt. 'Ausbilder' sind oft nett, aber bleiben nie lange und die generelle Atmosphäre von oben nach unten ist respektlos und hostil
Kommt drauf an, welchen Beruf man machen will. Als Teilnehmer wirst du ja so in Praktikas reingestoßen, dass man sich teilweise aufregt, wenn mal doch eine Bewerbung für eine Ausbildung rausgeht. Und wehe man schickt los ohne dass jemand sich die Bewerbung anschaut und das OK gibt. Wie im Kindergarten...
Waren normal
Mindestlohn... Und einen Fahrkostenzuschuss gibt es nur für sehr wenige.
Kommt drauf an wen du erwischt. Mit schlechtem (meinem) Glück wechseln die 'Ausbilder' zwei oder dreimal in nur einem Jahr.
Es herrscht überhaupt keine Abwechslung, da du ja kein Auszubildender bist sondern Teilnehmer. Dein Leben besteht hauptsächlich aus stundenlangem PC-hocken und Bewerbung schreiben (wenn man nach einem Kooperationsbetrieb sucht). Nur selten andere Aufgaben wie z.B. eine Übungsfirma, aber dort ist so ein Chaos, dass man nur wenig arbeiten kann.
Wie oben genannt, bestanden meine Aufgaben nur aus Bewerbungen schreiben, tagein und tagaus. Nur manchmal 'durften' wir in die Übungsfirma, aber dort gabs auch nicht viel zu tun. Wenn wir gar nichts zu tun hatten, wurde uns immer empfohlen am Tipptrainer das 10-Finger-System am PC-Keyboard zu üben...
Es wurde jeden Tag das gleiche gemacht
Als Teilnehmer wirst du fast wie ein Kind behandelt, egal wie alt man ist. Sehr viele Drohungen und 'Rückgespräche' wo du nur erniedrigt wirst.