5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weniger ist wahrscheinlich mehr, auch bei HR-Prozessen.
Ich habe mich veralbert gefühlt. Viel Aufwand für eine unprofessionelle Abarbeitung von Standardfragen. Mir ist mittlerweile die Zeit für sowas zu schade geworden, vor allem wegen der durchgehend unstrukturierten Arbeitsweise. Unwürdig sowas, wenn es nicht so überraschend in der Situation (zwei Stufen immerhin) wäre. Wahrscheinlich war das der "Masseneinladung" geschuldet. Anzeige steht seit Monaten (Jahren), auch zurzeit noch, in der Jobbörse. Auch das ist kein Zeichen für zielführendes Arbeiten bei der Handhabung von personalwirtschaftlichen Prozessen in diesem Unternehmen.
Verspätete Rückmeldung, nach geradezu aufdringlicher Kontaktierung in den Monaten davor.
„Leiter Marketing und Vertrieb“ ist schon so ein sehr hochrangiges Amt. Den stellt man nicht jeden Tag ein.
Dazu braucht es schon ein gutes Näschen, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Noch dazu, wenn man ein Verein (e.V.) ist, der sich das „soziale Miteinander“ „Respekt usw.“ ganz vorn ans Revert heftet.
Nungut.
Umso mehr hat mich erstaunt, mit welcher Respektlosigkeit in diesem Bewerbungsprozess mit mir umgegangen wurde.
Offensichtlich hat hier wieder mal „Vitamin B“ die entscheidende Rolle gespielt - geschenkt.
Passiert vielen Firmen, die mit der Anzahl der Bewerber maßlos überfordert sind.
„Empfehlt mir einfach jemanden, ich hab keinen Bock alle 50-150 Kandidaten einzuladen“
Vielmehr hat mich aber ein anderes Detail erstaunt.
Die Absage für die Stelle kam einen! Monat! NACHDEM! die aktuelle Stelleninhaberin das Amt angetreten hat.
Und nachdem es sich bei dieser Stelle weder um einen Azubi-Platz, noch - man möge mir verzeihen, um einen einfachen Sekretärinnenjob handelt, bin ich über diese Respektlosigkeit nicht nur erstaunt, sie scheint für mich auch Bände für das im Betrieb vorherrschende Klima zu sprechen.
Das Unternehmen übernimmt keinerlei Fahrtkosten zum und vom Ort des Vorstellungsgesprächs. Mir wurde eine Frist von 5 Tagen gesetzt,(in der ich mich im Urlaub befand), um den Vorstellungstermin zu bestätigen. Das Unternehmen ließ sich selbst allerdings knapp 7 Wochen Zeit.
Verbesserungsvorschlag: Das eigene Leitbild - es gibt eins - auch auf Bewerber anwenden.