68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Für mich bisher der beste Arbeitgeber, den ich selbst oder durch Erzählungen von Bekannten und Freunden kennenlernen durfte.
Tatsächlich finde ich nichts schlecht. Eine junge Firma wächst und stolpert um dann mit neuen Erkenntnissen weiter zu wachsen. Das ist normal. Und meiner Meinung nach wird das nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Das kann sich so anfühlen, da alle Geschehnisse mit dem Team transparent geteilt werden. Aber das hat nichts mit dem Verhalten gegenüber dem Team zu tun. Aus Erfahrung weiß ich, dass in anderen Firmen gar nicht kommuniziert wird und ich darf behaupten, dass ist viel schlimmer als zu wissen, dass es mal nicht so gut läuft.
Aufgrund einer kürzlich durchgeführte. anonymen Umfrage, weiß der Arbeitgeber nun genau was die Mitarbeiter bewegt und woran er arbeiten muss. Daher brauche ich das hier nicht weiter breittreten. Unterm Strich kann ich sagen, dass keine Herausforderung dramatisch ist und in einer so dynamischen Firma auch entsprechend gelöst werden kann.
Meiner Meinung nach hat der Umzug hierauf positiv eingewirkt. Das Gebäude, die Büros und die Parksituation haben sich deutlich verbessert.
Unabhängig vom Gebäude bin ich dankbar für das Miteinander im Team genauso wie den offenen und direkten Austausch mit der Geschäftsführung.
Das können sie gut. Ich glaube es gibt wenige, die nicht beeindruckt sind von dem Auftritt oder zumindest neugierig werden.
Gleitzeit, verlängerte Pausen wenn notwendig sowie auch Home Office bei Bedarf. Passt für mich. 8 Stunden Arbeit bleiben ja nun einmal 8 Stunden. Was drumherum passiert hat man selber in der Hand.
An Weiterbildungsmaßnahmen muss definitiv gearbeitet werden. Das ist nun bereits mehrfach erwähnt worden und auch in der Geschäftsführung angekommen. Ich glaube, dass sich hier in Zukunft etwas ändern wird. Karriere hängt ganz logisch von Leistung und Engagement ab. Das finde ich aber auch nicht schlimm, denn Bereitschaft zur Leistung sollte auch belohnt werden.
Wie zuvor schon von anderen erwähnt haben wir gute Gehälter, einen Gesundheitsbonus, Altersvorsorge die vom Arbeitgeber schon ordentlich bespart wird und per Gehalt auf Wunsch zusätzlich bespart werden kann, eine zusätzliche Krankenversicherung und Benefits.
Es wird jährlich an eine Organisation gespendet, die auch mal zusammen ausgewählt wird. Das Umweltbewusstsein ist nichts, was groß thematisiert wird außerhalb von Mülltrennung etc..
Unterm Strich würde ich diese Firma aber auch nicht negativ zu dem Thema bewerten.
Ich würde diesen Punkt als gegeben bezeichnen. Dieser Zusammenhalt zeigt sich meistens bei der Arbeit, den Aufgaben und es ist auch schon die eine oder andere Freundschaft entstanden.
Es gibt nicht viele, aber das Alter ist hier kein Thema.
Persönlich habe ich keinerlei Probleme, die nennenswert wären. Mit Blick auf die vorangegangenen Bewertungen kann ich kaum eine Aussage bestätigen. Es läuft vielleicht auch nicht immer alles glatt, aber offenes Feedback führt nicht zu Repressalien, sondern ist sogar gewünscht.
Top Büro, top Ausstattung. Modern und flexibel.
Das ist stark von den Teams und deren Führung abhängig. Ich denke, dass ist auch nicht unnormal, sondern etwas was sich entwickeln muss. Ein Großteil aller Mitarbeiter ist unter 30 und bei den Teamleitern sieht es nur bei wenigen Ausnahmen anders aus. Ich finde die Tatsache, dass man sich gemeinsam entwickeln und zusammen wachsen kann super. Mitarbeiter zahlen mit ihrem Verhalten auch immer auf die Entwicklung der Teamleiter und ihre Kollegen ein.
Habe hier bisher nichts anderes erlebt.
Ist selbstverständlich nach Abteilung sehr unterschiedlich. Meine Erfahrung ist, dass man je nach Talent und Engagement schnell auch über den Tellerrand schauen kann. Für mich eine logische Konsequenz bei konstant guter Leistung und Interesse für andere Themen. Sollte das nicht gesehen werden, was ich persönlich noch nicht erlebt habe, dann helfen Gespräche mit den Geschäftsführern.
leider gar nichts mehr, gut ist eigentlich nur dass ich jetzt genau weiss woran es beim nächsten arbeitgeber ankommt
laune. projekte. bücher. chefs. unfaire kommunikation. verschwiegenheit. vergebene talente.
logisch wäre wenn man die leute einfach arbeiten lässt. ohne ständige ideen, neue projekte, hausaufgaben, bücher und all das. gebt mal lieber moderne handys in die runde und lasst die leute arbeiten
wenn man im HO ist gut, sonst unbrauchbar da es in jeder abteilung kleine grüppchen gibt
nach außen hin geht die lucie ab, intern ist sie leider schon in rente
HO rettet, sonst ist vieles absolut zeitaufwendig. ständige meetings, buchclubs, projektarbeiten, task forces und was man sonst so aus der unterstufe realschule kennt da kann man immer nur den kopf schütteln sobald ne neue "idee" von den chefs kommt
man kann teamleiter werden und dann hat es sich auch schon. 300 euro brutto mehr damit man von oben und unten gleichzeitig aufs maul bekommt
innerhalb der grüppchen top, ansonsten hat man mit den anderen 3-4 abteilungen nix zu tun (vorallem im neuen büro)
gibt nur 2 also es ist schwer da was positives zu finden wenn man eindeutig keine will
miterlebt wie aktuelle tl über ihre eigenen mitarbeiter mit mitarbeitern lästern, das verstehe mal einer. früher wurde die tl noch auserwählt, heute nimmt man diejenigen die am wenigsten darüber meckern weil es kaum einer machen will
schade dass man ins neue büro gezogen ist, hätte keiner gebraucht und bringt jetzt nur kopfschmerzen mit für alle
vieles wird verschwiegen, es wird der anschein erweckt als gebe es ein interesse aber man will nur an die insider infos der mitarbeiter um diese gegen einen zu nutzen wenn es hart auf hart kommt
für die falschen titel die man sich in die sig schreibt kümmerlich, für einen CC agent echt gut
innerhalb des teams riesen unterschiede zum thema lob, geld uvm es wird niemals auf fairness geachtet
seit tag 1 das gleiche telefon-gespräch mit den gleichen kunden und möbelhäusern das ist sehr interessant und gar nicht monoton. leute haben nach 6 monaten kein bock mehr, wer weiss weshalb???
Zusammengefasst: Tolle Aufgaben, tolle Menschen, eine super Geschäftsführung mit viel Verständnis und Weitsicht und vor allem ganz viel Raum für persönliche Entwicklung.
Am coolsten finde ich die Mentalität.
"Glücklich durch Leistung" ist hier zum Beispiel einer der Kernpunkte. Es ist natürlich wichtig, dass das zu einem selbst passt, das muss ich dazu sagen.
Für mich persönlich ist BS die ULTIMATIVE Wahl. Ich will keinen Job, bei dem ich ständig auf die Uhr gucke, steckenbleibe und die Kollegen morgens schon nörgeln, den Montag verfluchen und sich das Wochenende herbeisehnen. Ich sehe mich nicht in einem Unternehmen, in dem ich nur arbeite um mich zu finanzieren. Sowas würde mich persönlich total frustrieren.
Das Team bei BS ist super dynamisch und wir spornen uns gegenseitig an. Ich habe hier für mich ein richtiges Wohlfühl-Umfeld gefunden - Bei BeSocial habe ich einfach Freude an dem was ich tue und befinde mich dauerhaft in der Entwicklung.
Wer ähnliche Werte und Ziele teilt, wird sich bei BeSocial definitiv richtig wohlfühlen. :)
Nach einigen Jahren im Unternehmen kann ich sagen: Ich kann und will mich definitiv hier nicht mehr wegdenken!
Aus tiefstem Herzen - nichts.
Boah! - schwierig zu sagen. Ich bin halt glücklich :D.
Alles, was ich so an Ideen hatte, habe ich bereits eingebracht.
Die Arbeitsatmosphäre ist top! Es fühlt sich an, als hätte ich bei BS eine zweite (berufliche) Familie gefunden. Ich komme super gerne ins Büro und bin richtig dankbar, dass ich den Job damals bekommen habe.
BeSocial ist einfach top! Ich bin seit einigen Jahren im Unternehmen und wollte den Job damals unbedingt wegen der Prinzipien und der Kultur. Aus den gleichen Gründen möchte ich auch bleiben.
Bei BeSocial haben wir viele coole Traditionen, die richtig inspirierend sind. Eine davon ist die "Backstein-Geschichte". Es geht um einen Mönch, der eine Mauer aus 100 Backsteinen baute. Zwei davon waren unperfekt und genau auf diese zwei konzentrierte er sich, statt die 98 perfekten Backsteine zu sehen. Die Moral: Wir sollten uns auf das Positive fokussieren und nicht nur auf das, was nicht perfekt ist.
Deshalb starten wir fast jedes Treffen mit einer kleinen "Backsteinrunde", in der wir einen Glücksmoment teilen – mit Kunden, Kollegen oder einem anderen positiven Erlebnis. Das hilft mir persönlich, den Blick für das Gute nicht zu verlieren und mich auf all das Positive zu konzentrieren, das täglich passiert. Das Leben ist viel zu cool, um sich mit kleinen Misserfolgen aufzuhalten. Ich finde es klasse, dass BeSocial (unter anderem) diese Haltung in den Arbeitsalltag integriert. Das ist in meinen Augen ziemlich untypisch, insbesondere für Unternehmen in der Größenordnung.
Hier kann ich mich absolut NULL,NULL beklagen. Ich muss dazusagen, dass ich total für den Job lebe. Ich arbeite tatsächlich viel, aber weil ich das so will und weil ich in meinem Job und im Team wirklich aufgehe – nicht wegen Druck oder ähnlichem. Ich habe alles, was ich brauche: Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeit etc.
Bei BeSocial wird dir mit dem richtigen Mindset und der Bereitschaft zur Weiterentwicklung wirklich jede Tür geöffnet. Hier hast du die Chance, dich ständig weiterzuentwickeln und das Wissen ist direkt im Unternehmen vorhanden. Externe Weiterbildungsangebote gibt es zwar momentan nicht, aber ehrlich gesagt sehe ich darin auch keinen echten Mehrwert. Die Inhalte, die in externen Kursen vermittelt werden, sind bei uns bereits tief im Unternehmen verankert.
Ich habe eine Freundin, die in einem ähnlichen Unternehmen arbeitet und ähnliche Ziele verfolgt wie wir. Die externen Weiterbildungen, die sie nutzt, behandeln Themen, die bei uns im Unternehmen absolut selbstverständlich sind.
Wenn ich zurückblicke, wo ich vor einigen Jahren stand – sowohl mental als auch vom Wissensstand – sehe ich klar, wie sehr BeSocial mein persönliches Wachstum gefördert hat. Es gibt kaum einen Monat, in dem ich mich hier nicht weiterentwickle.
Top! Das Einstiegsgehalt ist echt super und es gibt klare, transparente Möglichkeiten, um das eigene Gehalt weiter aufzustocken. Dazu kommen richtig tolle Benefits, wie ein umfassendes Gesundheitspaket mit Chefarztbehandlung und ein jährliches Extra-Budget, das ich persönlich schon für etliche Massagen genutzt habe. :)
On top zum Gehalt gibt es noch die Möglichkeit, einen monatlichen Bonus zu erhalten. Der Bonus ist so gestaltet, dass er keine Ellbogenmentalität fördert. Das sorgt dafür, dass im Team alle zusammenarbeiten und nicht gegeneinander.
Super - es wird regelmäßig gespendet, auf Mülltrennung geachtet etc.
MEGA! Ich fühle mich pudelwohl im beruflichen Umfeld. Vorgesetzte, Inhaber und direkte Kollegen sind super sympathisch und wir unterstützen uns gegenseitig. Ich spüre jeden Tag, dass ich hier absolut willkommen bin – und dass sich alle genauso freuen wie ich, wenn ich morgens ins Büro komme. Es ist einfach schön, ein Teil des Teams zu sein! So habe ich das noch nie erlebt.
Top - Hier gibt es keine Unterschiede. Das Unternehmen ist total dynamisch und motiviert - das hat aber absolut nichts mit dem Alter zu tun.
TOP! Was ich besonders schätze, ist der kontinuierliche Fokus der Führungsebene und Inhaber auf Entwicklung und Feedback. Zuletzt gab es hierzu eine anonyme Mitarbeiterumfrage, die klar gezeigt hat, dass die allermeisten hier genauso begeistert sind wie ich. Deshalb kann ich auch die negativen Bewertungen aus dem letzten Monat auf der Plattform überhaupt nicht nachvollziehen. Ich sehe das in absolutem Kontrast zu dem, was ich und meine Kollegen täglich bei BS erleben. Wer schon einmal woanders gearbeitet hat, weiß ein Umfeld wie dieses – und auch die eigenen Vorgesetzten – sehr zu schätzen.
Bei früheren Arbeitgebern habe ich oft das Gegenteil erlebt: Misstrauen seitens der Führung, endlose Listen, um meine Leistung zu rechtfertigen, fehlende Anerkennung, keine faire Bezahlung, sowie die ÜBELSTEN Gespräche bei kleinsten Fehlern (oder auch ohne Grund).
Das ist hier bei BeSocial KOMPLETT anders. Meine direkten und übergeordneten Vorgesetzten bringen mir sogar mehr Verständnis entgegen, als ich manchmal selbst für mich habe. Für mich ist das ein echter Gamechanger – und der Grund, warum ich mich hier so wohlfühle.
Super! 5 Sterne + an der Stelle. Die Ausstattung ist top – moderne Laptops, Parkhaus direkt vor der Tür, höhenverstellbare Schreibtische, Bildschirme, Diensthandys, Tastaturen, Mäuse, Headsets – man braucht hier wirklich nichts Eigenes. Sollte mal ein Gerät Probleme machen, wird sofort für Ersatz gesorgt und ein neues eingerichtet. Es fehlt an nichts und das sorgt dafür, dass man sich voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren kann.
Die Kommunikation ist super. Ich kann immer offen, ehrlich und ich selbst sein und jegliche Themen ansprechen, die mir auf dem Herzen liegen. Ich fühle mich gut informiert und alles, was ich an Infos zur Ausübung meiner Aufgaben benötige, bekomme ich auch.
Hier kann sich jeder genau dahin entwickeln, wo er/sie gerne hinmöchte. Unabhängig vom Geschlecht oder der eigenen Vorgeschichte.
Ich habe ständig die Möglichkeit, Neues zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Besonders toll finde ich den Kontakt zu vielen unterschiedlichen Menschen. Man hört immer wieder neue Geschichten und bekommt spannende Einblicke in verschiedene Perspektiven. Zudem kann man ein ECHTER Mehrwert für Interessent*innen und unsere Kooperationspartner sein.
Auch in diesem Punkt möchte ich mich klar von den negativen Aussagen distanzieren, die hier kürzlich geäußert wurden. BeSocial könnte aus meiner Sicht nicht weiter von einem Call-Center entfernt sein. Hier wird nicht einfach nur telefoniert und irgendetwas abgearbeitet. In den Telefonaten sind verkaufspsychologische und strategische Ansätze, gepaart mit echter Empathie, enorm wichtig. Andernfalls hätte sich die Firma in der aktuellen Marktlage nicht so lange behaupten und viele Mitbewerber praktisch vom Markt verdrängen können. Es geht hier darum, eine echte Bindung zu den Interessent*innen und Kooperationspartnern aufzubauen. Und das Beste: Man bekommt von Anfang an ein großes Vertrauen entgegengebracht und übernimmt direkt nach Start im Unternehmen Verantwortung für die eigenen Projekte.
Bezahlung für Quereinsteiger, aus Kollegen wurden Freunde, Ich weiß nun was ich nicht mehr will
Glaube dazu ist oben alles gesagt
Zurück zu den Wurzeln wie im alten Büro, Mal nur ein Auto fahren und fair bezahlen, Auf Wünsche und Anregungen eingehen und nicht alles abschmettern mit "Pizza Tagen" oder sonstigen Goodies
Callcenter halt, was als elitäres und besonderes verpackt wird aber im Inneren Kern nichts anderes ist.
von Außen 1A von Innen zerfällt das Gerüst langsam
Wenn man nicht mehr macht als die vorgegebene Arbeitszeit kommt man nicht nach oben, geschweige denn mehr Gehalt. Pünktlich gehen ungern gesehen.
keine Schulung außer in den ersten 8 Wochen, aber nachher lernen die MA noch etwas und könnten dann ja gehen, da sie nun mehr können als nur Skripte vorlesen ;-)
Einstiegsgehalt für Quereinsteiger Top, Wachstum kaum möglich und wenn lächerlich bezogen auf Zeit und Höhe, Als Führungskraft regelmäßig falsche Versprechen, Tage nach der Gehaltserhöhungsabsage Sprüche über die Leasingrate vom dritten Porsche, Begründungen klappen bei ihren Ja-Sagern aber nicht bei stärkeren Persönlichkeiten, bevor man mehr zahlt wird gekündigt, Predigen bei Kunden also A und machen B
Kenne kein besseres Kollegenklima, da alle im selben sinkenden Boot sitzen
0 Sterne wär mir lieber. Es hat keiner was zu sagen außer die beides Geschäftsführer, welche manipulativ und herablassend handeln. Wenn man eine starke Person ist wird man rausgeworfen damit man seine Meinung nicht vertritt und weiterhin Ja-Sager den lächerlichen Prinzipien der GF folgen.
schönes Büro (alle fanden das alte Büro und die Stimmung aber besser), gute Technik
falsche Versprechen sind an der Tagesordnung, Kmmunikation und Vorschläge gibt es nur in eine Richtung, selbst bei Führungskräften
Im Bezug auf Geschlecht ja im Bezug auf Persönlichkeit nicht wenn man Karriere machen will
Call Center Aufgaben mit angeblichen Projektleiter/Teamleiter-Tätigkeiten, welche nur im Titel stehen aber sich nicht in den Aufgaben wiederspiegeln.
Sind die Zahlen gut, ist die Atmosphäre super.
House of excellence, Adlermentalität, Backsteine, Jobglück. BeSocial funktioniert im Internet unfassbar gut, das wenigste davon wird umgesetzt
Home office möglich, aber nicht gerne gesehen. Gleitzeit zwischen 7 und 10, früher ist aber besser
Im Kundenmanagement kommt es darauf an, wieviele Termine und wieviel Umsatz aus den Terminen generiert wird. Werden keine Küchen verkauft, bekommst du keine Gehaltserhöhung. Es hängt also nicht nur von dir ab, sondern auch vom Interessenten und dem Verkäufer
Unfassbar gutes Gehalt für einen Telefonisten Job, man kann sogar mit zusätzlichem Vertrag samstags arbeiten und noch mehr bekommen
Fällt weder positiv noch negativ auf
Es sind alle nett, solange man Adlermentalität hat.
Ältere Kollegen gibt es 2
Meiner Meinung hat gibt es hier zwei Möglichkeiten, entweder du kannst während der Arbeit in deinem Büro schlafen, oder mal n Montag krank machen, weil man zu viel getrunken hat und es passiert rein gar nichts, oder man kriegt ein Gespräch bei den Chefs und wenig später hat man sich "gemeinsam dazu entschieden", dass man getrennte Wege geht.
Tolles neues Büro, Wasser, Kaffee und Obst umsonst, Parkhaus vor der Tür.
Es wird großen Wert auf offene Kommunikation gelegt. Diese wird gut umgesetzt, Flurfunk hat einen hohen Stellenwert und gibt einem meist mehr Antworten als ein Montagsmeeting
Sexuell anstößige Kommentare gehören zum Alltag, werden aber weggelächelt, ist man mit den richtigen Leuten befreundet gibt es keine Konsequenzen
Man hat die Möglichkeit deutlich mehr Arbeit für das selbe Gehalt zu bekommen, super!:)
Frisches Obst am Montag, Aufzug im Gebäude
Geschäftsführer sind nicht kritikfähig.
Das Unternehmen sollte unbedingt wieder auf den Boden der Tatsachen kommen. Man bezeichnet sich selbst als House of Excellence. Es thront eine große Adlerfigur im Flur ebenso gibt es Backsteine, die gestapelt wurden. Dinge, die einen wirklich hohen Stellenwert erlangt haben. Im Gegenzug gibt es Werte, die an den Wänden hängen, diese sind nur Deko. Was wirklich als exzellent zu bezeichnen ist, ist die Selbstdarstellung der Geschäftsführung und die Inkompetenz vieler Führungskräfte. Von glücklichen Unternehmen keine Spur mehr
Egal mit wem man spricht, diese Person ist unzufrieden. Die Zeiten des glücklichen Unternehmens sind lange vorbei.
Mehr Schein als Sein. Man kann sich gut auf Social Media verkaufen, mehr auch nicht. Werte werden nicht gelebt und Mitarbeiterbindung ist ein Fremdwort. Es wird nichts dafür getan seine Mitarbeiter*innen zu halten. Mit Bezeichnungen wie House of Excellence oder Adlermentalität macht man sich einfach nur unseriös und unauthentisch.
Es wird im Vorstellungsgespräch mit Home Office geworben. Aber Home Office ist absolut nicht gerne gesehen, vor allem nicht, seit dem Umzug ins neue Gebäude. Es gibt kein Zeiterfassungssystem, obwohl dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Es wird immer behauptet, man befinde sich in einer Grauzone. Man gestaltet sich hier seine eigenen Gesetze. Wenn man an einem Tag länger arbeitet und dann den Tag darauf früher gehen möchte, wird man zum Gespräch gebeten. Niemand kommt gerne ins neue Gebäude. Eine ganze Etage ist sogar unbesetzt. Statt seine Mitarbeiter*innen zu motivieren ins Büro zu kommen, wird angedroht, dass Home Office Möglichkeiten reduziert werden.
Weiterbildung, auch so ein Fremdwort. Mitarbeiter*innen werden nicht geschult oder weitergebildet, es wird doch kein Geld ausgegeben, Mitarbeiter*innen könnten ja mit mehr Knowhow das Unternehmen verlassen.
Man schleppt sich nur wegen der Kollegen zur Arbeit.
Kompletter Höhenflug, fernab der Realität. Beide Geschäftsführer sind nicht kritikfähig und manipulativ.
Moderne neue Büroräumen, Obst und Wasser/Kaffee for free, aber das ist mittlerweile Standard.
Gute Bezahlung für diejenigen, die keinen Abschluss haben oder aus Niedriglohnbranchen kommen. Für alle anderen echt gering. Gehaltsgespräche werden niedergeschmettert. Unrealistische Erfolgsbögen wurden eingeführt, um Gehaltserhöhungen zu umgehen. In Personalgesprächen wird erwähnt, dass kein Geld da sei für eine Gehaltserhöhung. Ein Tag später parkt ein neuer Porsche vor der Tür.
Wer Führungskraft werden möchte, darf keine eigene Meinung mehr haben. Charakterstarke Mitarbeiter*innen werden an der kurzen Leine gehalten. Es ist zu gefährlich seine Meinung zu äußern. Bist du anderer Meinung, hast du ein Problem.
Monotone Call Center Tätigkeit.
Geschäftsführung auf Platz 1
Zurück zu seinen Wurzeln, ganz einfach! Es gab eine Zeit ohne stundenlange Selbstdarstellungsmeetings und Backsteinrunden. Ohne ständiges Kontrollieren und ohne ständigen Druck nach mehr mehr mehr. Als man die Werte die an jeder Wand hängen lebte: MitarbeiterInnen wurden geschätzt, das "glückliche Unternehmen" wurde gestartet, jedes Problem wurde angehört und angegangen. Heutzutage muss man die Flow Phasen und Freaky Friday's akzeptieren, denn bei BeSocial wird keine Meinung mehr angehört. Punkte wie Loyalität oder Mehrarbeit werden nicht mehr geschätzt. Gehaltsgespräche wurden mit dem fiesesten System ever umgangen. Scheidende MitarbeiterInnen verschwinden von heute auf morgen UND KEINEN INTERESSIERT ES AUSSER MICH :-(
Wenn jeder Mitarbeitende mit dem du sprichst, gehen wird oder will, hast du keinen Menschen mehr zum sprechen... Flurfunk und interne Beziehungen sind mittlerweile obligatorisch, insbesondere bei Feiern.
Im Internet top, das zieht auch ständig neue MitarbeiterInnen an. Wer jedoch länger als 6 Monate da ist ist entweder schon weg oder bewirbt sich aktiv. Kommt man aus Branchen wie Gastro oder Dienstleistung bleibt man hängen, da man im Gegensatz hierzu schon gut verdient. Ansonsten haben die ihr "Fachwissen" auch nur aus Vertriebsbüchern und wollen ein Unternehmen leiten so ein Witz.
Gut finde ich die flexible Arbeitszeit zwischen 7 und 10 Uhr. Je später man jedoch anfängt desto häufiger fehlt am Nachmittag jemand mit Kompetenz , da selbst die Führungskräfte früh kommen und früh gehen (größter Vorteil ist hier für den einzelnen natürlich dass dann keiner bis 9 anfängt zu telefonieren womit wir beim Thema Arbeitszeitbetrug wären). Spät anfangen, Home Office und Sonderurlaubstage sind Punkte, mit denen die Chefs nicht klarkommen.
Keine Weiterbildung, keine Learnings, gar nichts. Was ich zum Start bei BeSocial konnte sind immer noch meine einzigen Skills. Auf Nachfrage hieß es seitens der GF übrigens "durch externe Weiterbildungen wirst du nur schlechter werden, da schule ich dich lieber" hahahahaha der war gut. Keine Sorge die Leute sind aus anderen Gründen weg, nicht weil sie sich ein paar Dokumente ansammeln konnten.
Sitzen halt alle im gleichen Boot ne. 2 Chefs die sich und ihre Eigendarstellung extrem feiern und dann trotzdem nur "Geil! Gab es schon ein Upsell?" zu Erfolgsstorys schreiben.
Es gibt zwei ältere KollegInnen und zu Schnuppertagen und sonst wie habe ich auch noch keine anderen gesehen, entsprechend hält man lieber Abstand. Da viele Werkstudenten übernommen werden (klar, die muss man nicht sonderlich gut bezahlen) ist der Schnitt auch sehr jung.
Ehrlich gesagt sind fast alle Mitarbeitenden durch Quereinstieg da, wodurch die Wahl von Vorgesetzten immer subjektiv verläuft. Hier sind schon so viele Führungskräfte vom Hof verjagt worden, dass viele einfach sagen ich bleib lieber Kundenmanager*in und unterm Radar. Qualifiziert ist kein einziger, es gibt keinerlei Schulungen, Empathie ist für fast alle ein Fremdwort. Sexistische Sprüche insbesondere aus dem Vertriebsbereich sind Tagesordnung.
Neues Büro, dass den Chefs jedoch einen Strich durch die Rechnung gemacht hat: seit dem Umzug wird an allen Ecken und Kanten gespart und in falsche Dinge investiert. Seither sind so viele Mitarbeiter*innen weg wie nie vorher, die Fehlkalkulation hat jetzt auch jeder noch so uninteressierte MA bemerkt. Da kann die Personalleitung dass in anderen Bewertungen noch so runterspielen ;-)
Was immer häufiger auffällt: KolegInnen im Urlaub, krank oder Home Office werden komplett übergangen wenn du aber mal vergisst eine Vertretung für den Küchendienst auszusuchen, gibt es sofort ein Gespräch darüber. Tools werden nicht genutzt oder nur oberflächlich.
Individuelle Prämien, Gehaltsgespräche, faire Benefits etc. pp. alles Fehlanzeige. Egal wie gut jemand ist es gab noch nie einen Betrag als Anerkennung, ob nun einmalig oder dauerhaft. Gespräche wurden vorher abgeblockt, jetzt hat man ein Leistungssystem eingeführt dass fernab von Gut und Böse ist (Abhängigkeit gegenüber Endkunden statt eigener Leistung). Firmenwagen gibt's für die Lieblinge der Chefs, genauso wie neue Handys oder sonstige BGA.
Man kann sich nicht intern versetzen lassen, also entweder ist man für das eine oder das andere verantwortlich. Die immer gleich bleibende Arbeit hat man in wenigen Wochen drauf, danach ist vieles nur noch copy-paste und Telefonskript auswendig abrufen.
BeSocial kombiniert die klassischen Vorzüge des Agenturgeschäfts wie kurze Kommunikationswege, lockerer und freundschaftlicher Umgang miteinander und moderne Ausstattung bzw. Arbeitsabläufe mit den Vorteilen die man eher in den "etablierten" Branchen findet wie zB unbefristete Arbeitsverträge, gutes Gehalt, ein umfangreiches Versorgungssystem, gute hochwertige Arbeitsausstattung
Manchmal wirken Unternehmensziele etwas überambitioniert bzw. scheinen schwer zu erreichen zu sein
Alle sind per Du und es gibt einen freundlichen und offenen Umgang mit allen. Egal ob Praktikant, Vollzeitangestellte, Führungskraft oder Geschäftsführung - man geht auf Augenhöhe miteinander um und hat immer einen netten Spruch für den anderen übrig
Muss jeder für sich bewerten, wann Work-Life-Balance für einen erreicht ist.
Wenn man in anderen Brachen und vor Corona schon gearbeitet hat, sollte einem klar sein, dass Dinge wie HomeOffice und flexible Arbeitszeiten nicht immer so völlig selbstverständlich sind. Beides ist bei BeSocial möglich.
Solides, für die Branche sogar absolut überdurchschnittliches Gehalt. Dazu ein Bonussystem und die Möglichkeit mehr Gehalt zu erarbeiten + ein umfangreiches System zur sozialen Absicherung. Insgesamt deutlich besser als ich es bisher hatte. Außerdem ist das Gehalt immer pünktlich drauf.
Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht wirklich was sagen, habe daher auch keine Einwände. Es gibt manchmal Spendenaktionen.
Es gibt viele Freundschaften und sehr kollegiale Beziehungen zwischen den Mitarbeitern. Der Zusammenhalt ist super!
Das Verhalten ist absolut fair und man merkt dass der Geschäftsführung viel daran gelegen ist, dass alle Entscheidungen für die Mitarbeiter transparent und nachvollziehbar sind. Natürlich kommt man an Meinungsverschiedenheiten manchmal nicht vorbei. Diese entstehen aber nie aus Willkür oder Boshaftigkeit der Vorgesetzten, sondern weil versucht wird verschiedene Interessen unter einen Deckel zu bekommen.
Top Arbeitsausstattung bzw. Arbeitsgeräte, modernes Büro, kostenlose Parkmöglichkeiten.
Da kann man nicht meckern.
Jeden Montag ein Auftaktmeeting für alle Mitarbeiter. Man kann mit den Vorgesetzen und auch den Geschäftsführern das Gespräch suchen und die Anliegen werden ernst genommen. Es kann natürlich Überwindung kosten Probleme oder andere Anliegen offen beim Chef anzusprechen, meine persönliche Erfahrung hat aber gezeigt dass man ernst genommen wird und versucht wird immer eine faire und gute Lösung zu finden.
Es gibt verschiedene Aufgaben die verschiedene Fähigkeiten und Persönlichkeitstypen erfordern. Jede Position in der Firma ist sinnvoll besetzt und trägt zum Unternehmenserfolg bei. Wenn man sich mit dem Team und den Zielen identifizieren kann, macht die Arbeit Spaß auch wenn es natürlich manchmal anstrengend ist.
Die offene und ehrliche Kommunikation!
Hier arbeitet man gerne. Ob im Fokus oder im Team am großen Tisch
Hab ich nichts zu bemängeln
Wann hat Weiterbildungsmöglichkeiten, die natürlich Zeit in Anspruch nehmen aber welche Weiterbildungen oder Aufstiegen benötigen das nicht!
Wer über das Einstiegsgehalt beschwert, hat definitiv vorher noch nie einen anderen Job gehabt !
Abteilungsübergreifend versteht man sich sehr gut hier!
Natürlich Freundet man sich nicht mit
Jedem an, aber man hält zusammen und man kann miteinander sprechen.
Egal wie alt du bist! Hier bist du willkommen
Das Unternehmen ist schon sehr transparent. Das kenne ich so von alten Arbeitgebern definitiv nicht man wird über alles informiert. Und bevor irgendwas entschieden wird, werden mehrere Gespräche auf Augenhöhe geführt.
Jeder kann hier seine Meinung sagen, natürlich in einem vernünftigen Gespräch! Aber hier wird dir definitiv zugehört
100%
Der Umgang untereinander, die Büro Ausstattung inkl Kaffe, Wasser & Obst. Der kostenlose Parkplatz
Die Kommunikation ist manchmal schwierig Informationen muss man sich oft selbst beschaffen oder hinterherlaufen.
Hört nicht nur auf die welche am lautesten Schreien.
Gebt mehr Urlaub.
Tolle Inspirierende Atmosphäre
Sehr gute Außendarstellung
Es ist immer noch Arbeit
Die Leiter hoch zu klettern ist nicht jedem möglich wenn man ein privat Leben hat. Vorankommen bedeutet 24/7 verfügbar zu sein.
Sozialeinrichtungen sind super. Gehalt bzw besonders Urlaub könnte mehr sein.
Sozial engagiert bzw Weitsicht auf jeden Fall
Es gibt viele Kollegen welche sich auch privat treffen.
Gibt es nichts zu tadeln
Man wird teilweise außenbordgelassen. Wer nicht schreit wird nicht gehört
Tolle Büroausstattung
Ist auf Augenhöhe, manchmal etwas schleppend
Könnte besser sein
Naja es ist Lead Veredelung
So verdient kununu Geld.