150 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
125 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das wir viele Schulungen bekommen und neues lernen können.
Ansicht ist alles top, nur das wir sehr viel Putzen müssen weil die Reinigungsfirma oftmals nichts macht tut schon weh..
Ich finde wir sollten nicht jeden annehmen, es gibt leider sehr viele die respektlos und aggressiv mit Mitarbeitern umgehen.. Ich hab manchmal Angst abzuschließen weil sie länger trainieren wollen und wenn wir was sagen sie direkt aggressiv werden und oftmals vor der Tür warten, es kann nicht sein das ich noch 20 min im Studio warten muss vor Angst bis zu gehen.. das tut einen mental nicht wirklich gut..
Arbeitsatmosphäre und Karrierechancen
Wirklich schlecht finde ich nichts
Bessere Bezahlung
Ich finde das Arbeitsklima gut
Sie sollten die Ausbildungsvergütung erhöhen das Geld reicht nie jeder Minijobler bekommt mehr als wir Azubis
Gut
Super Chef
Macht Spaß außer der Schulische Teil
In Ordnung
Alle Studios sind schön gestaltet und es gibt ein breites Angebot.
Ai eröffnet mehr und mehr Clubs. Dabei bleiben die bisherigen Clubs teilweise auf der Strecke. Durch das rasante Wachstum leidet die Qualität.
Wenn man die Qualität und Atmosphäre im Studio durch geschultes und ausreichend vorhandenes Personal steigern würde, gäbe es mit Sicherheit zufriedenere Kunden, die sich gern länger binden. Die Fluktuation ist durch die monatlich kündbaren Angebote hoch, was einen großen Arbeitsaufwand mit sich bringt. Dann doch lieber Qualität statt Quantität. Das ist auch in einer Kette möglich, sofern es auch von der Geschäftsleitung gewollt ist.
Es wird sich bemüht, gute Mitarbeiter zu loben. Allerdings werden schlechte Mitarbeiter ohne Konsequenz toleriert, was die gute Atmosphäre manchmal eindämmt.
In Ordnung.
Kommt ganz darauf an, wie der Dienstplan gestaltet ist. Durch die langen Öffnungszeiten gibt es aber viele Möglichkeiten, auch mal eine Schicht zu tauschen/verändern.
An Weihnachten, zumindest für das Team, Urlaubssperre. Gilt wohl nicht für Führungskräfte
Es wird sich bemüht, Aufstiegsmöglichkeiten zu bieten, die Bedingungen sind meiner Meinung nach aber verbesserungsfähig.
Pünktliche Bezahlung. Gehalt könnte besser sein.
Da ist bestimmt noch Luft nach oben.
In unserem Team sehr gut, ich habe es an anderen Standorten aber auch schon anders erlebt.
Die ältesten sind bei uns 30, also das gesamte Team ist sehr jung.
Stets bemüht. Kommt auf den Vorgesetzten an.
Es gibt regelmäßige Teammeetings und sonst wird alles über Teams kommuniziert.
Abwechslungsreich
Hallo und vielen Dank für Dein Feedback!
Es freut uns, dass Du die Studio-Gestaltung und das breite Angebot schätzt. Auch Dein Lob zum Teamzusammenhalt nehmen wir gerne an!
Unser Wachstum bringt Herausforderungen mit sich, aber unser Ziel ist es, die Qualität in allen Studios hochzuhalten. Schulungen und eine gute Personalbesetzung sind dabei essenziell – Dein Input dazu ist wertvoll.
Wir arbeiten daran, faire Dienstpläne zu gestalten und Entwicklungsmöglichkeiten zu verbessern. Wenn Du weitere Ideen hast, melde Dich gerne – wir freuen uns über den Austausch!
Beste Grüße
Alex
Es wird vorausgesetzt, dass man jederzeit erreichbar ist – auch an freien Tagen oder während des Urlaubs. Häufig muss man in anderen Studios einspringen, da es regelmäßig zu Personalengpässen kommt, sei es durch Kündigungen oder Entlassungen. Zudem ist es fast schon der Normalzustand, im Studio alleine zu arbeiten, was bedeutet, dass Pausen eigentlich nie möglich sind. Laut den Vorgesetzten sei dies jedoch unproblematisch, da man mit ausreichend Motivation angeblich alles schaffen könne – wenn man nur wolle.
Der Zusammenhalt im Team ist nach wie vor gut, auch wenn er früher noch stärker war. Im Gegensatz dazu ist die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten (Studioleiter und Regionalleiter) katastrophal. Hier ist sich jeder selbst der nächste und es wird über Leichen gegangen, um sich selbst aus der Affäre zu ziehen.
Von all den Dingen, die in diesem Unternehmen schieflaufen, ist dies mit Abstand das größte Problem. Dem Regionalleiter mangelt es sowohl an fachlicher als auch an menschlicher Kompetenz. Er zeigt kein Verständnis für den Arbeitsalltag und besitzt absolut kein Wissen zu trainingsspezifischen Themen. Mitarbeiter werden von ihm wie austauschbare Teile behandelt, die bei kleinsten Schwierigkeiten ersetzt werden. Zusätzlich fällt er immer wieder durch abfällige Bemerkungen über Mitarbeiter und Mitglieder auf – mit Ausnahme von attraktiven weiblichen Mitgliedern, über die er Äußerungen macht, die seine Partnerin besser nicht erfahren sollte.
Im Pausenraum liegt überall Mäusekacke, die Heizung darin ist kaputt, die Deckenventilatoren im Kraftbereich sind am schimmeln und noch vieles mehr.
Von Kommunikation kann man in diesem Fall nicht sprechen, da einem nichts direkt mitgeteilt wird. Man erfährt es erst über etliche Umwege, da den Vorgesetzten das Rückgrat fehlt, um Sachen direkt persönlich anzusprechen.
Für diejenigen, die Freude an Call-Center-Tätigkeiten und Reinigungsarbeiten haben, könnte diese Arbeit durchaus interessant sein.
Weiterbildung der Mitarbeiter, durch Schulungen wie Ernährungsberatung oder Functional Kurse.
Es geht dem Unternehmen anscheinend nur noch um Profit und Expansion. Immer mehr Studios, die nicht richtig laufen. Auch bei Facility Themen gibt es oft Monate oder Jahre lang keine Lösung. Beschwerden der Mitglieder darf dann das Personal ausbaden.
Weniger Druck auf die CMs durch bessere Verteilung. Ebenso weniger Druck auf die Mitarbeiter, wenn Aufgaben nicht erledigt werden können.
Nicht-Können nicht durch Abmahnungen wie am Laufband regeln.
Rücksicht auf einzelne Mitarbeiter nehmen, die evtl. private/gesundheitliche Probleme haben.
Regionalmanagement Besetzung bedenken (warum haben so viele in einer bestimmten Region der Division Nord in den letzten Monaten gekündigt?).
Innerhalb des Teams super, alles was über die Studioebene geht, kommt eher Druck als Hilfe.
Die Vision und Mission des Unternehmens werden nicht eingehalten. Mitglieder sollen zu Freunden werden, werden aber wie D*eck behandelt, sobald es ein Problem gibt. Zudem gab es mehrere Datenmissbrauchsfälle, wo ehemalige Mitarbeiterinnen und weibliche Mitglieder angeschrieben wurden, ob sie Fußbilder verkaufen würden. Dagegen wurde nichts unternommen.
Nahezu nicht vorhanden. Man lebt quasi für die Arbeit/das Studio. Fahrtzeiten sind keine Arbeitszeit, obwohl man gerne mal 2 Stunden zu einem anderen Studio fahren MUSS.
Man bekommt Weiterbildung angeboten, was auch gut geklappt hat.
Für eine vertragliche 40h Woche, wo man jeden Tag länger bleiben muss, ist eine Bezahlung als Studioleitung von ca. 700€ netto viel zu wenig. Auch wenn man noch im 2. Lehrjahr des Studiums steckt. Die Firma spart wo sie kann. Hauptsache es können x Studios pro Jahr aufgekauft werden.
Gehaltsabrechnungen der Mitarbeiter waren oftmals fehlerhaft.
Durch immer wieder neue Angebote werden viele Fyler produziert, die nach wenigen Tagen/Wochen einfach im Müll landen. Für Promo gibt es viel zu viele Verpackungen mit Plastik.
Im Team hat man sich unterstützt, auch wenn mal jemand krank geworden ist oder wenn es stressig war, durch Personalmangel.
Sie werden eher als Last gesehen, gerade wenn sie nur Teilzeit arbeiten und nur zu festen Zeiten können. Auch auf die Erfahrungen der älteren Kollegen wird nicht eingegangen, weil sie ja alle in eine Vorlage passen müssen (Bsp. Erstellung Trainingspläne bei Krankheitsbildern).
Mit Flaschen versprechen gelockt werden, unter anderem das man Hilfestellungen bekommt. Was man tatsächlich bekommen hat, war noch mehr Druck, wenn etwas einen Monat nicht lief (z.B. Ziel 800 Call outs pro Monat oder 100 Promo Leads bei absoluten Personalmangel). Über das Team wurde schlecht gesprochen, ebenso wie über Kollegen die eine andere Herangehensweise haben (die viel besser funktioniert hat). Regionalmanagement biegt sich die Dinge immer so, wie sie gerade gebraucht werden.
Im Winter gingen die Heizungen nicht, ebenso wie in diesem Jahr. Dadurch ist es absolut kalt im Studio und es wird keine Lösung gefunden (seit einem Jahr)! Gerade im Kursbereich, speziell Pilates, sind im Kursraum Temperaturen von 10°C oder kälter eine Unmöglichkeit.
Als Clubmanager müsse man 24/7 erreichbar sein, was bei dem geringen Gehalt nicht drin ist. Selbst nach einem Arbeitstag weit über der gesetzlichen Vorschrift (13+ Stunden) wird man während der Ruhezeit nahezu belästigt aus der oberen Führungsebene. Auch Studenten/Azubis MÜSSEN in ihrer Freizeit sofort auf Nachrichten antworten.
Es spricht für sich das im Regionalmanagement der Nord hauptsächlich Männer sind. Dafür gibt es viele Clubmanagerinnen.
Jeden Monat die selben Aufgaben: die Zahlen müssen stimmen.
Man lernt neue Leute kenne und weiß ganz schnell, dass diese Branche ein Sprungbrett für die nächste ist. #Quereinsteiger
Dass ich nicht noch mehr Studios besichtigen und putzen durfte.
Work-Life Balance sichern.
Ruhezeiten einhalten.
Qualifiziertere Arbeitnehmer einstellen.
Mitarbeiter wie Menschen behandeln und nicht wie Dre*k.
Das einzige was einen dort aufheitert sind die netten Kollegen und die ''netten'' Mitglieder
Bei Kunden deutlich besser. Ansonsten ist die Fluktuationsrate extrem hoch.
Als Trainee hat man weder ein Privat-, noch Berufsleben, da man sich nur auf der Arbeit befindet und den Bezug zur Realität allmählich verliert.
Ruhezeiten, was ist das?
Lernzeiten, kann man das essen?
Wollen sie lernen wie man richtig den Lappen und den Hörer schwingt, dann seid ihr genau Richtig bei der BestFit. Denn wir sind das beste Fit der Branche.
Naja zumindest in den Satzlauten.
Man ist eine absolut unterbezahlte Arbeitskraft und muss zum Teil noch in anderen Städten aushelfen, da dort genauso die Unterbesetzung ist.
Sobald neue Clubs aufgekauft werden, könnt ihr euch sicher sein dass die Sachen, welche vorher drin waren, jetzt bei den Fischen mit schwimmen.
Viele nette Mitarbeiter und Kollegen, geht aber auch in die andere Richtung
Die einzig ältere Kollegin die wir hatten, wurde rausgemobbbt und vertieben.
Entweder hat er einen guten oder einen schlechten Tag.
Kommunikation ist wie gesagt, wenn man hinerm Rücken andere Sachen hört.
Was auch gut mit in die Karten spielt, ist wenn er morgens auf der Arbeit von Kunden einen geluts**t bekommen hat.
Siehe oben
Sofern man ''hinter dem Rücken reden'' Kommunikation nennt, dann macht der Clubmanager und sein Gefolge eine perfekte Arbeit
Das ist Positiv
Ich muss sagen dass ich bisher schon jeden Winkel des Ladens kennengelernt habe, da man mit dem Lappen oder Staubwedel wunderbar überall dran kommt.
Reinigungsaugaben und putzen ist deine Hauptaufgabe.
Achso nicht zu vergessen sind natürlich die Callcenter die ihr dann intern habt.
Wolltet ihr schon immer so werden, wie die Leute die vorm LIDL oder ALDI ihre Zeitung verkaufen? Dann seid ihr hier genau richtig, denn das einzige was ihr tun müsst ist euch davor stellen und den Menschen Gutscheine andrehen.
Könnte mehr sein
Die besten, vorallem mein Clubmanager
Hallo lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank für deine tolle Bewertung! 😊
Es freut uns sehr, dass du deine Ausbildung bei jumpers fitness in Fürth als positiv empfindest. Wir legen großen Wert darauf, unseren Auszubildenden eine umfassende Betreuung und die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Es ist schön zu hören, dass du dich gut aufgehoben fühlst und deine Ausbildung genießt.
Wir sind stolz, dich im Team zu haben, und freuen uns auf deine weitere Entwicklung! 💪
Liebe Grüße,
Alex Kapfer
Top
Top
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank für dein großartiges Feedback! 😊
Es freut uns sehr zu hören, dass du dich in deiner Rolle als Führungskraft bei Jumpers Fitness in Ansbach so wohlfühlst. Wir legen großen Wert darauf, dass sich unsere Teammitglieder in ihrer Position entfalten können und die nötige Unterstützung erhalten. Umso schöner, dass du dies so positiv erlebst.
Wir schätzen dein Engagement und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Erfolge! 💪
Liebe Grüße,
Alex Kapfer
Flache Hierarchien, sympathische Vorgesetzte, einfache Absprachen.
Keinen Zwang Kurse ausüben zu müssen & wenn dann zu einer faireren Bezahlung. Weniger Hygiene-Aufgaben, mehr aktives Arbeiten mit den Klienten.
Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin,
vielen Dank für dein ehrliches Feedback und deine Empfehlung! 😊
Es freut uns zu hören, dass du die flachen Hierarchien und die unkomplizierte Zusammenarbeit bei all inclusive Fitness geschätzt hast. Dass du die sympathischen Vorgesetzten und einfachen Absprachen hervorhebst, freut uns sehr, da das zeigt, dass uns ein respektvoller und menschlicher Umgang wichtig ist.
Deine Verbesserungsvorschläge nehmen wir uns zu Herzen. Wir werden weiter daran arbeiten, bessere Lösungen zu finden, insbesondere was die Aufgabenverteilung und faire Vergütung betrifft. Danke für deine offenen Worte und alles Gute für deine Zukunft! 💪
Liebe Grüße,
Alex Kapfer
So verdient kununu Geld.