Basierend auf Daten aus 170 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei BestFit Group die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 101 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
170 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceModern
Strategische RichtungTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Der Zusammenhalt im Team ist nach wie vor gut, auch wenn er früher noch stärker war. Im Gegensatz dazu ist die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten (Studioleiter und Regionalleiter) katastrophal. Hier ist sich jeder selbst der nächste und es wird über Leichen gegangen, um sich selbst aus der Affäre zu ziehen.
Es wird vorausgesetzt, dass man jederzeit erreichbar ist – auch an freien Tagen oder während des Urlaubs. Häufig muss man in anderen Studios einspringen, da es regelmäßig zu Personalengpässen kommt, sei es durch Kündigungen oder Entlassungen. Zudem ist es fast schon der Normalzustand, im Studio alleine zu arbeiten, was bedeutet, dass Pausen eigentlich nie möglich sind. Laut den Vorgesetzten sei dies jedoch unproblematisch, da man mit ausreichend Motivation angeblich alles schaffen könne – wenn man nur wolle.
Von all den Dingen, die in diesem Unternehmen schieflaufen, ist dies mit Abstand das größte Problem. Dem Regionalleiter mangelt es sowohl an fachlicher als auch an menschlicher Kompetenz. Er zeigt kein Verständnis für den Arbeitsalltag und besitzt absolut kein Wissen zu trainingsspezifischen Themen. Mitarbeiter werden von ihm wie austauschbare Teile behandelt, die bei kleinsten Schwierigkeiten ersetzt werden. Zusätzlich fällt er immer wieder durch abfällige Bemerkungen über Mitarbeiter und Mitglieder auf – mit Ausnahme von attraktiven weiblichen Mitgliedern, über die er Äußerungen macht, die seine Partnerin besser nicht erfahren sollte.
Für diejenigen, die Freude an Call-Center-Tätigkeiten und Reinigungsarbeiten haben, könnte diese Arbeit durchaus interessant sein.
Innerhalb des Teams super, alles was über die Studioebene geht, kommt eher Druck als Hilfe.
Von Kommunikation kann man in diesem Fall nicht sprechen, da einem nichts direkt mitgeteilt wird. Man erfährt es erst über etliche Umwege, da den Vorgesetzten das Rückgrat fehlt, um Sachen direkt persönlich anzusprechen.