Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei BESTSELLER ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen BESTSELLER als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Eine echte Führungskraft muss durch greifen !
Super nette und hilfsbereite Kollegen, jeder hat ein offenes Ohr für dich.
Wenn man Willen zeigt und sich reinhängt, stehen einem alle Türen offen.
Es ist alles sehr familiär aufgebaut.
Verzweifelt versuchen mit den großen Namen der Textiler mitzuhalten - vergebens!
Alles neu umstrukturieren. Aufhören in jedem Kaff einen Store zu eröffnen, wieder zu einer Rarität werden. Gezielt geschultes Personal in die Führungspositionen stellen, und BITTE - dann BITTE angemessenes Gehalt bezahlen!
Solange man mitspielt ist alles in Ordnung. Fairness und Vertrauen sind aber nicht Hauptbestandteil der Arbeitsatmosphäre
Das Image des Unternehmens hat stark abgenommen. Vor 6 Jahren war das anders. Es wird wirklich ganz böse über die Firma geredet untereinander, keine Chance auf Besserung. Von außen bekommt man nichts mit, aber die Mitarbeiter werden nicht ausgesucht sondern einfach eingestellt, was kommt.
Wer zu erst kommt, mahlt zu erst. Urlaub zu planen ist ein Luxus, weil sich der auch gerne mal verschiebt.
Aufstiegsmöglichkeiten werden aus Personalmangel gegeben, Weiterbildung und Schulungen weniger, weil das Zeit und Geld kostet, dass das Unternehmen spart.
Als studentische Aushilfe variiert die Auszahlung deines Lohns je nach dem, wann die Personal- und Lohnabteilung die Abrechnung macht. Entweder die erste oder zweite Woche im Monat. Bezahlung: mit ach und Krach der Mindestlohn und kein Cent mehr. Gespräche über mehr Gehalt enden im Streit.
Das Klima untereinander ist von standortabhängig. Ehrlich und direkt ist allerdings nicht gerne gesehen.
In den Shops gibt es kaum 45+ er Kollegen. Langdienende Kollegen erhalten ein Lächeln mehr und einen feuchten Händedruck, wenn es um Beförderung und mehr Geld geht.
Selbst Vorgesetzte lästern über das Unternehmen, und betonen jeden Tag, dass sie doch eigentlich weg wollen.
Hier ist ganz klar zu sagen, dass in allen Standorten immer alles defekt ist und die Klimaanlage nie funktioniert hat!
Meetings werden regelmäßig gehalten, produktiv sind sie nicht wirklich, aber der Wille, andere zu kritisieren ist auf jeden Fall da!
Allgemein würde ich behaupten, dass das Unternehmen sehr frauendominiert ist, Wiedereinsteiger sind immer gerne gesehen (einfach aus Zeit- und Kostengründen)
Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes gibt es nicht - hier wird ganz hart abgearbeitet, ganz schnell und vieles wird auch von einem weggeschoben,und auf untere Positionen verteilt.
Man bekommt einen sehr guten Angestelltenrabatt.
Man wurde sofort minderwertiger behandelt. Eine Absage des Stellenangebotes stand schon von Anfang an fest, (dies hatte ich auch bemerkt) aber es wurden keine weiteren Dinge gesagt.
Das Prinzip jeden Kunden hinterher zu laufen nervt. Die Begrüßung ist das schöne, aber wie mir gesagt wurde, die Kunden können sich auch selbst Hilfe holen. Das ständige Nachfragen hat sehr viele Kunden sehr gestört. Leider sollte ich dies immer wieder und mehr machen.
Untereinander waren alle nett zu einander. Es war o.k. Leider hatte man bei den Neuankömmlingen den Druck aus dem Gesicht lesen können.
Es war einfach nur langweilig. Den ganzen Tag nur stehen und keinen Finger krümmen außer Kunden zu begrüßen.
Einfach unfreundlich, hielten sich für was besseres und ein Mitarbeiter hatte ein großes Vergnügen mich auszulachen.
Man hat schon von Anfang an bemerkt, dass man nicht angenommen wird. Es kam mir ein großer Druck auf.