36 Bewertungen von Bewerbern
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ein Anfang wäre, die Filialleiterin auszutauschen.
Es handelt sich um eine Filiale in einem Berliner Einkaufszentrum.
Die Dame beleidigte mich, indem sie meinen Studiengang unterschwellig als überflüssig bezeichnete. Die KI würde das ja in Zukunft ohnehin übernehmen.
Sie nannte mich wiederholt „Mädel“. Sehr herablassend gegenüber einem erwachsenen, volljährigen Menschen. Sie würde außerdem nur „Mädels“ einstellen, die ihr in den Kram passen und „nicht zickig seien“. So ein wenig professionelles Verhalten ist mir noch nie untergekommen, wie im Kindergarten- und ich hatte schon diverse Nebenjobs. Eine „Vorgesetzte“ die nach persönlichem Gusto einstellt und wieder entlässt, ist in meinen Augen nicht haltbar.
Von der Einladung zum Vorstellungsgespräch bis Probearbeiten war alles einwandfrei.
Als ich telefonisch für das Vorstellungsgespräch eingeladen wurde hat man mir den weiteren Prozess nicht genau erklärt. Z.b. wie lange der Probetag geht oder für wie viele Stunden die Stelle zu besetzen ist. Ich bin trotzdem hin gegangen und Schließlich ging das Probearbeiten ca. 2 Stunden (welches ich jedoch als professionell und angenehm empfunden habe).
Samstagabend online beworben. Sonntagabend um 22:30 Uhr eine Absage erhalten…. Ein Schelm, wer da denkt, die Computer übernehmen die Arbeit! *ironieEnde Kann ja nur Alter, Geschlecht, Gehaltswunsch sein. Da werden gesetzliche Antdiskriminierungsversuche am Nasenring durch die Manege geführt.
schneller Rückmelden. Bewerbungsgespräche waren sehr entspannt, aber der Prozess hat sich in die Länge gezogen.
Der Probearbeitstag bei Only Lüdenscheid war an sich sehr gut und ich habe viel positives Feedback bekommen. Am Ende wurde mir zugesichert, dass ich durch einen Anruf von der Retail Administration Bescheid bekommen werde. Es sind seitdem Wochen vergangen und ich habe überhaupt nichts bekommen. Es wurden weder auf meine Mails noch auf meine Anrufe geantwortet. Und da viele Freundinnen auch zur ähnlichen Zeit da einen Probearbeitstag hatten, weiß ich von denen, dass es bei denen genauso lief. Anscheinend nutzt man hier das Probearbeiten echt schön aus, aber findet es andererseits schwer den Bewerbern mal eine Antwort zustellen zu lassen, damit sie weitersuchen können. Einfach nur sprachlos!!!!
Nachdem ich mich mit bereits erworbener Einzelhandelserfahrung in der Modebranche bei dem Unternehmen beworben hatte, wurde ich von der Filialleiterin zügig zum Probearbeiten eingeladen. Bei Ankunft wurde ich gefragt, ob ich jemals im Verkauf gearbeitet hätte (der Lebenslauf wurde also nicht einmal angesehen). Demnach arbeitete ich 5 Stunden gratis und ging auch bereits auf Kunden zu. Nach den 5 Stunden wurden mir die Konditionen mitgeteilt (welche im
Übrigen ziemlich schlecht sind). Es hieß ich bekomme kommende Woche eine Zu- , bzw. Absage (Wobei mir mitgeteilt worden ist, sie wäre sehr zufrieden gewesen). Was ich einfach absolut unprofessionell finde, ist die Tatsache, dass ich 5 Stunden für dieses Unternehmen geopfert habe, während ich Wochen danach keine 3 Minuten Zeit gewidmet bekomme, dass man mir telefonisch absagt. Mir wurde zwar bereits vorher von diesem Laden abgeraten, dennoch wollte ich mir selbst ein Bild machen. Nun sage ich ebenfalls: Finger weg!
Es wurde eigentlich so ziemlich garnichts zu meiner Person gefragt. Es wurde lediglich gefragt, ob ich zeitlich flexibel sei, um 40 Stunden zu arbeiten.
Organisierte Bewerbungsverfahren und die Bewerber nicht Monate lang auf eine klare Antwort warten lassen. Vorallem vorgesetzt Fristen einhalten, wenn schon welche gesetzt werden. Ständig musste ich hinterher sein und nachfragen, weil sich niemand bei mir gemeldet hat. Die Art und Weise von Bewerbungsabläufen ist so unklar. Zuerst ein Telefongespräch, dann das Vorstellungsgespräch im Laden, Probearbeitstag und schlussendlich noch ein Vorstellungsgespräch mit der Chefin. Dachte man macht den Probearbeitstag nach dem Vorstellungsgespräch. Und dann wird einem noch Hoffnung gemacht und plötzlich gab es eine Absage und ich weiß nicht woran es lag. Ich komme mir daher leider etwas ausgenutzt vor. Schade, da die Mitarbeiter wirklich super nette Leute sind und ich mich sehr wohl gefühlt habe und mich gefreut hätte, wenn es geklappt hätte.
Keine versprechen machen die nicht eingehalten werden, vorallem aber den Bewerbungsprozess nicht über 6 Monate ziehen! Ich fand es auch merkwürdig, dass erst zum Probearbeiten eingeladen wird bevor man überhaupt mal mit jemanden gesprochen hat. Der STM selber hat erst am Tag des Probarbeitens davon erfahren. Danach habe ich erstmal über einen Monat nichts mehr von dem Unternehmen gehört. Das Gespräch war angenehm allerdings mit ein paar merkwürdigen Fragen und danach wieder Stille... das macht absolut keinen guten Eindruck und wirkt auch unprofessionelle, da sind andere Unternehmen deutlich schneller und ich war froh, in der Zeit ein positives Gespräch mit einem anderen Unternehmen gehabt zu haben!
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