22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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-Stellenausschreibung zu sofort, in Wirklichkeit aber erst in drei Monaten. Gesprächsperson muß noch in den Sommerurlaub.
-während man selbst spricht Grimassen zu schneiden ist echt dämlich. Auch Ausreden lassen wäre super.
-"Sie müssen sowieso erst noch mindest. drei Mal hospitieren". Ok, aber ohne mich.
-das die Wohnheime für Behinderte in meiner Gegend immer wieder suchen und soviele Zeitarbeiter bereits einsetzen (war selbst mal einer dort) ist bei so einem unsympathischen Vorgang kein Wunder.
-habe dankend meine Bewerbung zurückgezogen nachdem ich von der Person ohnehin nichts hörte. Er hatte versprochen am nächsten Tag eine Rückmeldung zu geben. Das ist wahre christliche Wertevorstellung!
Viel Erfolg für Ihre Zukunft
::der Gesprächspartner, obwohl ca. 15 Jahre jünger, schien garnicht er selbst. Völlig konditioniert von den Vorgaben der Bethels.
::Aussagen wie "Sie können mir hier im Gespräch ja viel erzählen", "positive Arbeitszeugnisses sagen nichts aus", kommen schlecht an.
::der Beginn der Tätigkeit wäre erst viel später als angegeben weil erst einige Gremien alles überprüfen und genehmigen müssen.
::da ich hier schon einmal als Zeitarbeiter war weiß ich, das die Aussagen zur Atmosphäre nicht übereinstimmen zu den Aussagen der Gesprächsperson.
::Man möchte das die Menschen in den Wohnheimen selbst entscheiden ob ein neuer Betreuer für sie passt (Hospitation) aber in Wirklichkeit kommen alle paar Tage Zeitarbeiter die immer wieder wechseln (keine Beziehung möglich).
-in der Stellenanzeige steht Beginn sofort, dann aber doch erst zu August. Mit dieser Info hätte ich mich erst garnicht beworben. Warum wird gelogen ?
-es sind mehrere Hospitationen (obwohl mehrjährige Erfahrung vorliegt) notwendig. Warum wird in Zeiten von Fachkräftemangel jemand nicht sofort eingestellt ? Stattdessen arbeitet man zu häuft mit Zeitarbeitern, legt aber gleichzeitig Wert auf gute Beziehungen zu den Menschen mit Behinderung.
-ein Vorgang der drei Monate dauert mit unsicherem Ausgang ? Da werden wohl nicht viele mitmachen.
-die Führungsebene scheint schon etwas weit von der Basis weg zu sein.
-habe nach dem Gespräch auch nichts mehr gehört. Mir wurde eine Rückmeldung versprochen.
Der Recruiting-Prozess sollte dringend optimiert werden.
Zeitnahe Entscheidungen treffen. Nicht mehrere Wochen verstreichen lassen. Überlegen zu wann gesucht wird.
Warum haben Sie 1999 dort und dort aufgehört ? Haben Sie etwas gegen unser christliches Menschenbild ?
Sich nach der Hospitation nicht noch eine Woche Zeit nehmen um andere Bewerber zu testen. Entweder ich bin interessiert oder nicht. Fragen bezüglich der Erfahrungen und Stärken die man einbringen würde wären sinnvoll, stattdessen Ausgefrage bezüglich vergangener Arbeitgeber.
Einen Ansprechpartner stellen bzw. klar und deutlich dessen Verfügbarkeit kommunizieren.
Man sollte das einhalten was in der Stellenausschreibungen auch beschrieben wurde.
- wertschätzende Haltung gegenüber Bewerbern einnehmen
- im Gespräch wurde ich damit konfrontiert, dass der Aufgabenschwerpunkt ein anderer sei wie nach außen in der Stellenanzeige dargestellt, ein unprofessionelles No-Go
- Konzentration auf berufliche Qualifikation des Bewerbers legen, grenzwertige bis unzulässige Fragen zum Familienstand, Wohnverhältnissen streichen, da irrelevant für Leistungseinschätzung des Bewerbers
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