17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auch hier gibt es nette Kollegen, die sich total bemühen und füreinander da sind.
Kein Veränderungswille, keine Transparenz, extrem starr, Bürokratie ohne Ende
Abhängig von Bereichen
Nicht gut und auch keine öffentliche Darstellung.
Home Office und Gleitzeit machen noch keine Balance aus, ist aber ein guter Start
Da weiss man eigentlich, was auf einen zukommt. Tvöd ist sehr klar und deutlich, da sollte es keine Überraschungen geben
Vorgesetzte sagen nicht direkt, was sie wollen; Entscheidungen werden hinter dem Rücken getroffen aber offen verneint. Keine ehrliche Beziehung. Gute Führung bedeutet nicht per Dienstanweisung zu agieren, sondern Mitarbeitenden zu vertrauen und sie zu befähigen statt zu kontrollieren
Schlecht und seitens der Führung auch kein Interesse etwas zu verändern
Werden abgeblockt, besonders durch Führung, kein Interesse, wirklich etwas ändern zu wollen
Ich mag das Essen im Automaten
Ich verstehe die Frage nicht
Alles muss so bleiben, bitte nichts ändern. Es ist sooooo nice hier.
Alle sind so nett. So super schön, es ist soooooooo nice
Jeder liebt uns, weil wir sooooooo fuc**** gut sind.
Heavy
Mit Beziehungen Leute, ich sags euch, da flutscht das nur so.
Man muss so froh sein überhaupt Gehalt zu bekommen, in Afrika haben sie nichts. Nichts haben die. Und wir schon, ist das nicht schön
Wow, wow, wow
Kranke Schei*** ist der krass
Auch ältere Koleg:_*-/Innen dürfen an der Weihnachtsfeier teilnehmen. Hammermäßig
Die sind alle sooooooo mega toll. Ich bin froh dass ich diese Menschen kennenlernen durfte. Ich liebe sie
Einfach nur wow
Alle können deutsch. So mega
Auch Frauen dürfen hier arbeiten. So grazy Oida, wir sind alle so gleich.
Das ist so krass echt, genau meines. Leute, ich bin so geflasht. Sozialrecht ist so abgefahren.
medborante
Immer wieder Diskreditierung von Mitarbeitenden von oben. Es werden zur Hilfe auch systematisch Arbeitsergebnisse hintenrum schlecht geredet und gezielt gestreut.
Das hat leider ein negatives Arbeitsklima der totalen Angst zur Folge.
Man praktiziert auch ein überzogenes Mikromanagement bis ins kleinste Detail bei Personen, die man auf dem Kieker hat. Diesen Auserwählten werden im nächsten Schritt wichtige Informationen und dann Privilegien für ihre Arbeit entzogen.
Viele denken deswegen täglich über Arbeitgeberwechsel nach. Es wird ja gefühlt den ganzen Tag gejammert und über die da oben geschimpft.
Die Digitalisierung wird in so einem toxischem System auf lange Sicht sowieso scheitern, man bleibt ja jetzt schon um Jahre zurück, was beim Bezirk anscheinend völlig egal ist.
Die Personen in der IT/Digitalisierung werden nachweislich seit Jahren mit kreativsten Methoden ausgetauscht und intern dann als gescheitert verkauft. Anfangs hat das noch funktioniert, das glaubt allerdings jetzt keiner mehr.
Mehr Wertschätzung, mehr Vertrauen, mehr Mitsprache, mehr Wissen teilen und die Informationen nicht nur für Günstlinge. Bitte unbedingt eine Ansprechstelle für Mobbing schaffen.
Nichts
König ist halt "Fähnchen im Wind"
Setzt unfähige, mobbende Vorgesetzte ab
Kommunikation, Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen, Struktur aller Organe des Bezirks, Beschaffungsprozess, Umgang mit Digitalisierung und IT
Gesamtstruktur überdenken. Mit dem Brecheisen ist nicht immer die beste Wahl...
Leider zunehmend schlechter. Als man dachte dass das Ende der Misswirtschaft erreicht ist, geht es doch noch weiter. A bissl was geht immer.....
Hat zurecht massiv gelitten
Gut bis Sehr gut. Öffentlicher Dienst eben.
Ist gefühlt nicht wirklich gewünscht, bzw. wird direkt "bestraft" á la "du warst doch auf Schulung, mach mal jetzt endlich"
Das einzige was den Kollaps noch zurückhält. Einige Kollegen sind aber mittlerweile mehr als nur mürbe. Verständlicherweise (siehe die anderen Bewertungen)
Es scheint kein Interesse zu bestehen das vorhandene Wissen der erfahrenen Kollegen dauerhaft abzuziehen und weiter zu entwickeln.
Kommt ganz darauf an in welcher Ebene und welcher Dunstkreis. Mal ganz ok, sehr oft aber auch Katastrophal.
Gezielte Einbehaltung von Informationen, Wissen ist beim Bezirk nach wie vor leider Macht.
Klassisch Öffentlicher Dienst. Nichts weltbewegendes. Vielleicht kommt auch irgendwann mal etwas in Bewegung mit der Digitalisierung, falls diese überhaupt mal losgeht beim Bezirk...
Geprägt von Misstrauen, Kontrollwahn, Angst und Frustration
Wird immer schlechter.
Man nimmt den Ärger immer mehr mit heim.
Der Tarifvertrag bietet viele Vorteile.
Es wird immer schwerer zusammenzuarbeiten. Der Frust steigt. Man hilft sich kaum noch aus. Warum auch. Sonst ist man ja selbst der dumme, der unzuständigerweise gehandelt hat! Dabei hilft auch die neue Struktur nicht! (rückwirkend, noch nicht umgesetzt, umgeschriebene Übergangszeit)
Erfahrung hat keinen Wert.
Desinteressiert und alles „von oben herab“.
Es gibt ein neues Intranet. Alte Informationen muss man sich mühsam wieder zusammensuchen. Neuerungen werden mit teilweise monatelanger Verspätung mitgeteilt. Neue Regelungen gelten für bis zu einem halben Jahr rückwirkend! Dann aber auch doch wieder nicht, weil noch nicht umgesetzt.
Immer das gleiche. Kein Fortschritt. Eher Rückschritt.
Nichts. Die Vorteile, die welche sein könnten, sind ein Tropfen auf dem heißen Stein und verpuffen bei all den Nachteilen
Vergleiche oben
Wer gerne mit Arbeit nur so zugeschüttet wird, dass kein Licht am Ende des Tunnels erkennbar ist, gerne versucht, gezwungenermaßen diese Berge von Post in Accordarbeit wegzuarbeiten, während alle 5 Minuten das Telefon klingelt, und sich dabei gerne täglich von x-Leuten anpflaumen lässt, der findet die Arbeitsatmosphäre hier ganz sicher toll. Ich nicht.
Was man so mit bekommt, hat sich längst rumgesprochen, wie es beim Bezirk so abgeht.
Der Arbeitsumfang ist für das Privatleben absolut tödlich und eigentlich nicht miteinander vereinbar. Da hilft dann auch das Arbeitsmodell nichts.
Mitarbeiter fallen reihenweise Monate aus, weil diese Arbeitsbelastung dauerhaft schlichtweg nicht zumutbar ist. Scheint niemanden zu stören in der Führung. Absolut grenzwertig.
Langjährige, Altgediente, erfahrene Mitarbeiter haben Null Kredit, im Gegenteil.
Wurde bereits bei Punkt Arbeitsatmospähre beschrieben.
Bearbeitung von Sozialhilfeanträgen am Fließband. Interessant ist etwas anderes.
Sehr viele sehr nette Kolleginnen und Kollegen
Ergebnisse und Erfolge könnten besser dargestellt werden.
Kantine (medborante), Parkplätze, sicherer Arbeitsplatz
Bessere Kommunikation wünschenswert, vor allem zwischen den zwei Abteilungen
Außenstehende kennen den Bezirk oft nicht als Arbeitgeber.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Teilzeit
5 Tage Fortbildung, Fortbildungszentrum der Bezirke Kloster Irsee etwas abseits
Bezahlung gemäß TVöD VKA. In der freien Wirtschaft kann man sicher mehr verdienen, aber insgesamt ist die Bezahlung bei uns in der Verwaltung ok.
Sozialbewusstsein müssen alle haben und zeigen in der Sozialverwaltung.
Büroausstattung in der Verwaltung sehr gut.
Das Sozialhilferecht ist sehr interessant und vielseitig.
Kantine fußläufig und kostenloser Parkplatz
Es gibt von der Führung keine Anerkennung oder Wertschätzung für den Mitarbeiter. Es werden von den Führungskräften immer wieder die Lorbeeren von Mitarbeitern geerntet und dann wird mit diesem Herrschaftswissen selber weiter gearbeitet. Wissen wird nicht geteilt, sondern nur an bestimmte Lemminge weitergegeben. Es ist dadurch auch eine Kultur der totalen Angst und Misstrauen unter den Mitarbeitern entstanden. Es können deswegen natürlich niemals innovative Teams entstehen. Fehler werden von den Führungskräften nie zugegeben und Mitarbeiter vertuschen diese aus Angst ebenso. Ein absolut auffälliges Merkmal ist auch, nur immer darauf hinzuweisen, was schief läuft und nicht darauf, was richtig läuft.Indem man ständig auf kleine Probleme und Fehler anderer hinweist, will man selber besser dastehen. Man vergisst aber, dass man damit nur Frust fördert und die Chance auf gute Ergebnisse verringert. Es werden die wichtigen Aufgaben nur an Personen vergeben, die man selber auf diese Positionen gesetzt hat! Die internen Stellenbesetzungen stehen ja immer schon vor den Ausschreibungen fest.
Bitte zuerst mit diesen Fake-Bewertungen aufhören um den Kununu Score (2,3) zu frisieren. Das ist so auffällig und einfach nur erbärmlich. Bitte ehrlich registrieren und dann aktiv und professionell Rede und Antwort stehen. Am besten mal vorher in sich gehen was gute Führungskräfte heutzutage für Skills benötigen. Fachwissen in Jura-Silos und Dienstanweisungen droppen reicht einfach nicht mehr aus. Wenn sich da nicht bald zeitgemäß etwas ändert, dann auch zwingend diesen Geschäftsf. aber auch die beiden oberen Führungspersonen mal unbedingt hinterfragen. Es liegt nicht immer der Fehler bei den Leitungen und Mitarbeitern. Umstrukturierungen und alle Entscheidungen nur transparenter gestalten. Ganz einfach.
Mitarbeiter werden permanent klein gehalten. Viele haben Angst - einige sind deswegen immer wieder krank. Wenn man mit Meinungen, Erfahrungen und fachlichen Einschätzungen nicht mit den obersten Führungskräften/Geschäfstf. übereinstimmt, dann lebt man absolut gefährlich beim Bezirk, da es viele Mitläufer gibt, die sich in diesem Konstrukt als Spitzel Vorteile oder einfach besseres Ansehen erhoffen. Das ist oft so richtig erbärmlich.
Die Führungsetage ist für Fragen nicht verfügbar - es werden Entscheidungen ohne Begründungen einfach nur ausgeliefert!
Falls man überhaupt keine Verwendung für einen Menschen bei diesen ständigen Umstrukturierungen mehr hat, dann wird einem der langfristige Plan selbstverständlich nicht verraten, sondern es werden dem Betroffenen nach und nach notwendige Informationen vorenthalten und mit den folglich schlechteren Arbeitsergebnissen wird wie aus dem Lehrbuch diskreditiert.
Das schlechte Image hat sich leider schon lange außerhalb des Bezirks rumgesprochen. Man meinte wohl, dass das immer hinter den verschlossenen Türen bleibt. Auf lange Sicht wird man noch viel mehr Probleme haben gute Arbeitskräfte zu finden, die dann auch langfristig bleiben. Eine Herausforderung ist bei diesem Klima die vorhandenen Mitarbeiter erst mal länger zu binden. Wenn man die Gehaltsgruppe schon als größten Benefit in der Stellenanzeigen anpreisen muss, ist das schon sehr merkwürdig. Es wechseln ja heutzutage auch nur Fußballer ohne Charakter wegen Geld. Sehr schade, dass man das Image gar nicht am Schirm hat.
Kein Einblick für Mitarbeiter - Natürlich keine E-Autos, kein PV. Es gibt aber auch keine Befragungen oder Vorschläge von den Mitarbeitern was man im Alltag optimieren könnte. Das denken sich wahrscheinlich auch nur wieder die gleichen Personen aus - deswegen wird nichts verbessert.
Gefühlt ist Weiterbildung überhaupt nicht erwünscht. Wenn man Weiterbildung macht, könnte man ja vielleicht wieder weiterziehen. Diese Erfahrung musste der Bezirk nämlich schon mehrmals machen. Tja, das sind aber leider Auswirkungen, die sich bei diesem perfiden Konstrukt eben rächen. Die aktuelle Führung ist bei diesem Thema unglaublich oldschool und hat für moderne Führungsmethoden und Mitarbeitermotivation nichts übrig. Man lebt da in seiner eigenen Bubble!
Gut nur auf gleicher Ebene - es schwebt aber immer Misstrauen und Angst im Raum.
In den letzten Jahren wurden auch Mitarbeiter, die mehrere Jahrzehnte im Unternehmen tätig waren - das eigentlich heutzutage unschätzbares Kaital ist - mit diesem System der Diskreditierung regelrecht vom Hof gejagt oder in andere schlechtere Positionen gezwungen. Die IT zum Beispiel war angeblich früher immer mit den gleichen Leuten besetzt. Aktuell braucht man sich die Namen der Personen gar nicht mehr merken - es gibt nämlich fast keine älteren Kollegen mehr hier. Alle schon weg.
Die pensionierte alte Führungskraft hat leider ohne Empathie in den letzten Jahren einfach zugelassen, dass sich die jungen Nachfolger nach und nach so ein unfaires Konstrukt mit ihren eigenen Leuten aufgebaut haben. Die aktuellen Führungskräfte oder Geschäftsf. die für dieses vergiftete Klima definitiv verantwortlich sind, bekommt man allerdings nie zu Gesicht, obwohl Büros ständig bis spät nach Mitternacht hell beleuchtet sind, wo dann Kollegen munkeln, dass hier diese heimtückischen Pläne und Dienstanweisungen entstehen. Das macht einem dann beim nach Hause sogar immer richtig Angst, was wohl am nächsten Tag wieder kommt! Das ausgefeilte Micromanagement und der absolute Kontrollwahn ohne jegliches Vertrauen zum Mitarbeiter sind von den Vorgesetzten hier quasi perfekt im Einklang. Agilität, Ziele für Mitarbeiter sind ihnen einfach egal und ein positives Arbeitsklima ist nach den Verantwortlichen nicht notwendig. Die trockene und eiskalte schriftliche Dienstanweisung steht über allem - egal um was es geht. Wer ein modernes Mindest hat, will und kann unter diesen Umständen langfristig nicht arbeiten. "Geh doch, wenn dir hier was nicht passt! Jeder ist hier ersetzbar!"
Softwareumgebung unheimlich altbacken. Keine modernen Tools erlaubt. Der Datenschutzbeauftragte kommt aus einer anderen Zeit. Sein Horizont geht definitiv nicht über eine Papierakte hinaus. Kollegen sagen, das der DB lediglich nur eine Schreibkraft vom Geschäftsf. ist. In einer modernen Behörde hätte so eine Person mit so einem Auftreten absolut keinen Auftrag. Beim Bezirk gibt es nämlich immer noch Berge über Berge von Papier und Akten und auch diese versifften Umlaufmappen. Die Idee und der Fortschritt von Digitalisierung beim Bezirk ist die E-Mail-Kommunikation mit Outlook und Millionen Anhänge - mehr nicht. Falls man mal die Haustechnik oder den IT-Support benötigt, wird einem immer gleich ein schlechtes Gewissen bereitet, weil man wahrscheinlich nur lästig ist. Hilf dir mit Google selber und häng dein Bild auch besser selber auf. Der Servicegedanke war laut Erzählungen schon mal persönlicher und hilfsbereiter. Schade, wenn sogar sowas auf der Strecke bleibt. Da diese Kollegen wahrscheinlich genauso gefrustet sind, sieht man einfach darüber hinweg. Es gibt keine Bereiche wo man sich mal auf einen Kaffee treffen kann. Das ist alles kalt und ungemütlich mit Hall.
Es findet keine moderne Kommunikation statt. Kommunikationsmittel sind schriftliche Dienstanweisungen und bei Problemen Anforderungen von schriftlichen Stellungnahmen. Keine Einbindung und Einsicht in den Ablauf durch die Führung.
So verdient kununu Geld.