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Bezirk 
Oberpfalz
Bewertungen

17 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 24%
Score-Details

17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Schwieriges Arbeitsumfeld

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Auch hier gibt es nette Kollegen, die sich total bemühen und füreinander da sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Veränderungswille, keine Transparenz, extrem starr, Bürokratie ohne Ende

Arbeitsatmosphäre

Abhängig von Bereichen

Image

Nicht gut und auch keine öffentliche Darstellung.

Work-Life-Balance

Home Office und Gleitzeit machen noch keine Balance aus, ist aber ein guter Start

Gehalt/Sozialleistungen

Da weiss man eigentlich, was auf einen zukommt. Tvöd ist sehr klar und deutlich, da sollte es keine Überraschungen geben

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sagen nicht direkt, was sie wollen; Entscheidungen werden hinter dem Rücken getroffen aber offen verneint. Keine ehrliche Beziehung. Gute Führung bedeutet nicht per Dienstanweisung zu agieren, sondern Mitarbeitenden zu vertrauen und sie zu befähigen statt zu kontrollieren

Kommunikation

Schlecht und seitens der Führung auch kein Interesse etwas zu verändern

Interessante Aufgaben

Werden abgeblockt, besonders durch Führung, kein Interesse, wirklich etwas ändern zu wollen


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Antje ScholzLeitung Geschäftsleitungsbereich Personal und Ausbildung

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern sehr, dass Sie den Bezirk als Mitarbeiter/in bereits verlassen haben, freuen uns aber dennoch über Ihre Anregungen. Speziell im Bereich Imagebildung werden wir zeitnah weitere Akzente setzen und versuchen, auch unsere interne Kommunikation zu stärken.

Schade, dass Sie nicht früher auf uns zugekommen sind, denn wir hätten sicherlich eine gemeinsame Lösung erarbeiten können.

Einfach nur traumhaft, ich liebe mein Leben und meinen Job. Ich bin so glücklich!

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich mag das Essen im Automaten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich verstehe die Frage nicht

Verbesserungsvorschläge

Alles muss so bleiben, bitte nichts ändern. Es ist sooooo nice hier.

Arbeitsatmosphäre

Alle sind so nett. So super schön, es ist soooooooo nice

Image

Jeder liebt uns, weil wir sooooooo fuc**** gut sind.

Work-Life-Balance

Heavy

Karriere/Weiterbildung

Mit Beziehungen Leute, ich sags euch, da flutscht das nur so.

Gehalt/Sozialleistungen

Man muss so froh sein überhaupt Gehalt zu bekommen, in Afrika haben sie nichts. Nichts haben die. Und wir schon, ist das nicht schön

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wow, wow, wow

Kollegenzusammenhalt

Kranke Schei*** ist der krass

Umgang mit älteren Kollegen

Auch ältere Koleg:_*-/Innen dürfen an der Weihnachtsfeier teilnehmen. Hammermäßig

Vorgesetztenverhalten

Die sind alle sooooooo mega toll. Ich bin froh dass ich diese Menschen kennenlernen durfte. Ich liebe sie

Arbeitsbedingungen

Einfach nur wow

Kommunikation

Alle können deutsch. So mega

Gleichberechtigung

Auch Frauen dürfen hier arbeiten. So grazy Oida, wir sind alle so gleich.

Interessante Aufgaben

Das ist so krass echt, genau meines. Leute, ich bin so geflasht. Sozialrecht ist so abgefahren.

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Arbeitgeber-Kommentar

Antje ScholzLeitung Geschäftsleitungsbereich Personal und Ausbildung

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,

auch wenn wir uns über eine Höchstpunktebewertung grundsätzlich sehr freuen, so wäre es doch gut, Probleme und Unstimmigkeiten mit uns zu besprechen. Hierfür haben wir entsprechende Angebote im Haus geschaffen, um einen vertrauensvollen Dialog zu ermöglichen.

Wir möchten Sie daher bitten, gegebenenfalls eine Person Ihres Vertrauens hinzuzuziehen und konkreter zu benennen, was wir in Zukunft noch verbessern können und wie sich Ihre Aufgabe zufriedenstellender gestalten lässt. Wir freuen uns auf einen offenen Austausch mit Ihnen.

Die meiste Arbeitszeit wird für Kontrolle und Eigenverwaltung aufgewendet. Kein Vertrauen in Mitarbeitende vorhanden.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

medborante

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Immer wieder Diskreditierung von Mitarbeitenden von oben. Es werden zur Hilfe auch systematisch Arbeitsergebnisse hintenrum schlecht geredet und gezielt gestreut.
Das hat leider ein negatives Arbeitsklima der totalen Angst zur Folge.
Man praktiziert auch ein überzogenes Mikromanagement bis ins kleinste Detail bei Personen, die man auf dem Kieker hat. Diesen Auserwählten werden im nächsten Schritt wichtige Informationen und dann Privilegien für ihre Arbeit entzogen.
Viele denken deswegen täglich über Arbeitgeberwechsel nach. Es wird ja gefühlt den ganzen Tag gejammert und über die da oben geschimpft.
Die Digitalisierung wird in so einem toxischem System auf lange Sicht sowieso scheitern, man bleibt ja jetzt schon um Jahre zurück, was beim Bezirk anscheinend völlig egal ist.
Die Personen in der IT/Digitalisierung werden nachweislich seit Jahren mit kreativsten Methoden ausgetauscht und intern dann als gescheitert verkauft. Anfangs hat das noch funktioniert, das glaubt allerdings jetzt keiner mehr.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung, mehr Vertrauen, mehr Mitsprache, mehr Wissen teilen und die Informationen nicht nur für Günstlinge. Bitte unbedingt eine Ansprechstelle für Mobbing schaffen.


Gehalt/Sozialleistungen

4Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Antje ScholzLeitung Geschäftsleitungsbereich Personal und Ausbildung

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie die Situation bei uns im Haus negativ wahrnehmen. Vor allem im Bereich der IT/Digitalisierung stehen wir derzeit vor großen Aufgaben, die sowohl die zuständige Abteilung als auch das gesamte Kollegium fordern. Wir haben diesbezüglich bereits personelle und organisatorische Maßnahmen ergriffen und nehmen Anregungen, die an uns herangetragen werden, auch ernst. Uns ist bewusst, dass nicht immer Einstimmigkeit mit allen Entscheidungen besteht. Wir versuchen aber stets, im Sinne der Belegschaft zu handeln und uns weiterzuentwickeln. Die von Ihnen genannten Punkte und Vorschläge würden wir gerne noch besser nachvollziehen können und möchten auf die im Haus bestehenden Möglichkeiten, insbesondere das Angebot unserer offenen Sprechstunden hinweisen.

Wir freuen uns auf einen offenen und konstruktiven Austausch mit Ihnen.

Abfertigung von unfähigen Vorgesetzten

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

König ist halt "Fähnchen im Wind"

Verbesserungsvorschläge

Setzt unfähige, mobbende Vorgesetzte ab


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Antje ScholzLeitung Geschäftsleitungsbereich Personal und Ausbildung

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihr Feedback. Im täglichen Arbeitsgeschehen kann es immer wieder einmal zu Reibungs- und Konfliktpunkten kommen. Wir sind jedoch stets bestrebt, das kollegiale Miteinander in unserer Behörde zu fördern und nehmen daher Ihre Kritik sehr ernst.

Leider sind die von Ihnen genannten Punkte sehr unspezifisch. Wir möchten Sie deshalb bitten, die im Haus bestehenden Angebote wie unsere persönlichen Sprechstunden zu nutzen oder eine Person Ihres Vertrauens hinzuzuziehen, um Ihr Anliegen zu besprechen. Nur so können wir zu einer gemeinsamen und für alle Seiten zufriedenstellenden Lösung kommen.

Wir freuen uns auf einen zielführenden Dialog mit Ihnen.

Schade

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen, Struktur aller Organe des Bezirks, Beschaffungsprozess, Umgang mit Digitalisierung und IT

Verbesserungsvorschläge

Gesamtstruktur überdenken. Mit dem Brecheisen ist nicht immer die beste Wahl...

Arbeitsatmosphäre

Leider zunehmend schlechter. Als man dachte dass das Ende der Misswirtschaft erreicht ist, geht es doch noch weiter. A bissl was geht immer.....

Image

Hat zurecht massiv gelitten

Work-Life-Balance

Gut bis Sehr gut. Öffentlicher Dienst eben.

Karriere/Weiterbildung

Ist gefühlt nicht wirklich gewünscht, bzw. wird direkt "bestraft" á la "du warst doch auf Schulung, mach mal jetzt endlich"

Kollegenzusammenhalt

Das einzige was den Kollaps noch zurückhält. Einige Kollegen sind aber mittlerweile mehr als nur mürbe. Verständlicherweise (siehe die anderen Bewertungen)

Umgang mit älteren Kollegen

Es scheint kein Interesse zu bestehen das vorhandene Wissen der erfahrenen Kollegen dauerhaft abzuziehen und weiter zu entwickeln.

Vorgesetztenverhalten

Kommt ganz darauf an in welcher Ebene und welcher Dunstkreis. Mal ganz ok, sehr oft aber auch Katastrophal.

Kommunikation

Gezielte Einbehaltung von Informationen, Wissen ist beim Bezirk nach wie vor leider Macht.

Interessante Aufgaben

Klassisch Öffentlicher Dienst. Nichts weltbewegendes. Vielleicht kommt auch irgendwann mal etwas in Bewegung mit der Digitalisierung, falls diese überhaupt mal losgeht beim Bezirk...


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Ein Trauerspiel

1,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Geprägt von Misstrauen, Kontrollwahn, Angst und Frustration

Image

Wird immer schlechter.

Work-Life-Balance

Man nimmt den Ärger immer mehr mit heim.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Tarifvertrag bietet viele Vorteile.

Kollegenzusammenhalt

Es wird immer schwerer zusammenzuarbeiten. Der Frust steigt. Man hilft sich kaum noch aus. Warum auch. Sonst ist man ja selbst der dumme, der unzuständigerweise gehandelt hat! Dabei hilft auch die neue Struktur nicht! (rückwirkend, noch nicht umgesetzt, umgeschriebene Übergangszeit)

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung hat keinen Wert.

Vorgesetztenverhalten

Desinteressiert und alles „von oben herab“.

Kommunikation

Es gibt ein neues Intranet. Alte Informationen muss man sich mühsam wieder zusammensuchen. Neuerungen werden mit teilweise monatelanger Verspätung mitgeteilt. Neue Regelungen gelten für bis zu einem halben Jahr rückwirkend! Dann aber auch doch wieder nicht, weil noch nicht umgesetzt.

Interessante Aufgaben

Immer das gleiche. Kein Fortschritt. Eher Rückschritt.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Albtraum

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts. Die Vorteile, die welche sein könnten, sind ein Tropfen auf dem heißen Stein und verpuffen bei all den Nachteilen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vergleiche oben

Arbeitsatmosphäre

Wer gerne mit Arbeit nur so zugeschüttet wird, dass kein Licht am Ende des Tunnels erkennbar ist, gerne versucht, gezwungenermaßen diese Berge von Post in Accordarbeit wegzuarbeiten, während alle 5 Minuten das Telefon klingelt, und sich dabei gerne täglich von x-Leuten anpflaumen lässt, der findet die Arbeitsatmosphäre hier ganz sicher toll. Ich nicht.

Image

Was man so mit bekommt, hat sich längst rumgesprochen, wie es beim Bezirk so abgeht.

Work-Life-Balance

Der Arbeitsumfang ist für das Privatleben absolut tödlich und eigentlich nicht miteinander vereinbar. Da hilft dann auch das Arbeitsmodell nichts.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mitarbeiter fallen reihenweise Monate aus, weil diese Arbeitsbelastung dauerhaft schlichtweg nicht zumutbar ist. Scheint niemanden zu stören in der Führung. Absolut grenzwertig.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige, Altgediente, erfahrene Mitarbeiter haben Null Kredit, im Gegenteil.

Arbeitsbedingungen

Wurde bereits bei Punkt Arbeitsatmospähre beschrieben.

Interessante Aufgaben

Bearbeitung von Sozialhilfeanträgen am Fließband. Interessant ist etwas anderes.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Sinnvolle Tätigkeit, gute Bedingungen

4,1
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Sehr viele sehr nette Kolleginnen und Kollegen

Kommunikation

Ergebnisse und Erfolge könnten besser dargestellt werden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Flexibilität

3,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine (medborante), Parkplätze, sicherer Arbeitsplatz

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation wünschenswert, vor allem zwischen den zwei Abteilungen

Image

Außenstehende kennen den Bezirk oft nicht als Arbeitgeber.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Teilzeit

Karriere/Weiterbildung

5 Tage Fortbildung, Fortbildungszentrum der Bezirke Kloster Irsee etwas abseits

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung gemäß TVöD VKA. In der freien Wirtschaft kann man sicher mehr verdienen, aber insgesamt ist die Bezahlung bei uns in der Verwaltung ok.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein müssen alle haben und zeigen in der Sozialverwaltung.

Arbeitsbedingungen

Büroausstattung in der Verwaltung sehr gut.

Interessante Aufgaben

Das Sozialhilferecht ist sehr interessant und vielseitig.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Vergiftetes Klima und viele Langzeitkranke. Viele reden täglich über Wechsel.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine fußläufig und kostenloser Parkplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt von der Führung keine Anerkennung oder Wertschätzung für den Mitarbeiter. Es werden von den Führungskräften immer wieder die Lorbeeren von Mitarbeitern geerntet und dann wird mit diesem Herrschaftswissen selber weiter gearbeitet. Wissen wird nicht geteilt, sondern nur an bestimmte Lemminge weitergegeben. Es ist dadurch auch eine Kultur der totalen Angst und Misstrauen unter den Mitarbeitern entstanden. Es können deswegen natürlich niemals innovative Teams entstehen. Fehler werden von den Führungskräften nie zugegeben und Mitarbeiter vertuschen diese aus Angst ebenso. Ein absolut auffälliges Merkmal ist auch, nur immer darauf hinzuweisen, was schief läuft und nicht darauf, was richtig läuft.Indem man ständig auf kleine Probleme und Fehler anderer hinweist, will man selber besser dastehen. Man vergisst aber, dass man damit nur Frust fördert und die Chance auf gute Ergebnisse verringert. Es werden die wichtigen Aufgaben nur an Personen vergeben, die man selber auf diese Positionen gesetzt hat! Die internen Stellenbesetzungen stehen ja immer schon vor den Ausschreibungen fest.

Verbesserungsvorschläge

Bitte zuerst mit diesen Fake-Bewertungen aufhören um den Kununu Score (2,3) zu frisieren. Das ist so auffällig und einfach nur erbärmlich. Bitte ehrlich registrieren und dann aktiv und professionell Rede und Antwort stehen. Am besten mal vorher in sich gehen was gute Führungskräfte heutzutage für Skills benötigen. Fachwissen in Jura-Silos und Dienstanweisungen droppen reicht einfach nicht mehr aus. Wenn sich da nicht bald zeitgemäß etwas ändert, dann auch zwingend diesen Geschäftsf. aber auch die beiden oberen Führungspersonen mal unbedingt hinterfragen. Es liegt nicht immer der Fehler bei den Leitungen und Mitarbeitern. Umstrukturierungen und alle Entscheidungen nur transparenter gestalten. Ganz einfach.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter werden permanent klein gehalten. Viele haben Angst - einige sind deswegen immer wieder krank. Wenn man mit Meinungen, Erfahrungen und fachlichen Einschätzungen nicht mit den obersten Führungskräften/Geschäfstf. übereinstimmt, dann lebt man absolut gefährlich beim Bezirk, da es viele Mitläufer gibt, die sich in diesem Konstrukt als Spitzel Vorteile oder einfach besseres Ansehen erhoffen. Das ist oft so richtig erbärmlich.
Die Führungsetage ist für Fragen nicht verfügbar - es werden Entscheidungen ohne Begründungen einfach nur ausgeliefert!
Falls man überhaupt keine Verwendung für einen Menschen bei diesen ständigen Umstrukturierungen mehr hat, dann wird einem der langfristige Plan selbstverständlich nicht verraten, sondern es werden dem Betroffenen nach und nach notwendige Informationen vorenthalten und mit den folglich schlechteren Arbeitsergebnissen wird wie aus dem Lehrbuch diskreditiert.

Image

Das schlechte Image hat sich leider schon lange außerhalb des Bezirks rumgesprochen. Man meinte wohl, dass das immer hinter den verschlossenen Türen bleibt. Auf lange Sicht wird man noch viel mehr Probleme haben gute Arbeitskräfte zu finden, die dann auch langfristig bleiben. Eine Herausforderung ist bei diesem Klima die vorhandenen Mitarbeiter erst mal länger zu binden. Wenn man die Gehaltsgruppe schon als größten Benefit in der Stellenanzeigen anpreisen muss, ist das schon sehr merkwürdig. Es wechseln ja heutzutage auch nur Fußballer ohne Charakter wegen Geld. Sehr schade, dass man das Image gar nicht am Schirm hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Einblick für Mitarbeiter - Natürlich keine E-Autos, kein PV. Es gibt aber auch keine Befragungen oder Vorschläge von den Mitarbeitern was man im Alltag optimieren könnte. Das denken sich wahrscheinlich auch nur wieder die gleichen Personen aus - deswegen wird nichts verbessert.

Karriere/Weiterbildung

Gefühlt ist Weiterbildung überhaupt nicht erwünscht. Wenn man Weiterbildung macht, könnte man ja vielleicht wieder weiterziehen. Diese Erfahrung musste der Bezirk nämlich schon mehrmals machen. Tja, das sind aber leider Auswirkungen, die sich bei diesem perfiden Konstrukt eben rächen. Die aktuelle Führung ist bei diesem Thema unglaublich oldschool und hat für moderne Führungsmethoden und Mitarbeitermotivation nichts übrig. Man lebt da in seiner eigenen Bubble!

Kollegenzusammenhalt

Gut nur auf gleicher Ebene - es schwebt aber immer Misstrauen und Angst im Raum.

Umgang mit älteren Kollegen

In den letzten Jahren wurden auch Mitarbeiter, die mehrere Jahrzehnte im Unternehmen tätig waren - das eigentlich heutzutage unschätzbares Kaital ist - mit diesem System der Diskreditierung regelrecht vom Hof gejagt oder in andere schlechtere Positionen gezwungen. Die IT zum Beispiel war angeblich früher immer mit den gleichen Leuten besetzt. Aktuell braucht man sich die Namen der Personen gar nicht mehr merken - es gibt nämlich fast keine älteren Kollegen mehr hier. Alle schon weg.

Vorgesetztenverhalten

Die pensionierte alte Führungskraft hat leider ohne Empathie in den letzten Jahren einfach zugelassen, dass sich die jungen Nachfolger nach und nach so ein unfaires Konstrukt mit ihren eigenen Leuten aufgebaut haben. Die aktuellen Führungskräfte oder Geschäftsf. die für dieses vergiftete Klima definitiv verantwortlich sind, bekommt man allerdings nie zu Gesicht, obwohl Büros ständig bis spät nach Mitternacht hell beleuchtet sind, wo dann Kollegen munkeln, dass hier diese heimtückischen Pläne und Dienstanweisungen entstehen. Das macht einem dann beim nach Hause sogar immer richtig Angst, was wohl am nächsten Tag wieder kommt! Das ausgefeilte Micromanagement und der absolute Kontrollwahn ohne jegliches Vertrauen zum Mitarbeiter sind von den Vorgesetzten hier quasi perfekt im Einklang. Agilität, Ziele für Mitarbeiter sind ihnen einfach egal und ein positives Arbeitsklima ist nach den Verantwortlichen nicht notwendig. Die trockene und eiskalte schriftliche Dienstanweisung steht über allem - egal um was es geht. Wer ein modernes Mindest hat, will und kann unter diesen Umständen langfristig nicht arbeiten. "Geh doch, wenn dir hier was nicht passt! Jeder ist hier ersetzbar!"

Arbeitsbedingungen

Softwareumgebung unheimlich altbacken. Keine modernen Tools erlaubt. Der Datenschutzbeauftragte kommt aus einer anderen Zeit. Sein Horizont geht definitiv nicht über eine Papierakte hinaus. Kollegen sagen, das der DB lediglich nur eine Schreibkraft vom Geschäftsf. ist. In einer modernen Behörde hätte so eine Person mit so einem Auftreten absolut keinen Auftrag. Beim Bezirk gibt es nämlich immer noch Berge über Berge von Papier und Akten und auch diese versifften Umlaufmappen. Die Idee und der Fortschritt von Digitalisierung beim Bezirk ist die E-Mail-Kommunikation mit Outlook und Millionen Anhänge - mehr nicht. Falls man mal die Haustechnik oder den IT-Support benötigt, wird einem immer gleich ein schlechtes Gewissen bereitet, weil man wahrscheinlich nur lästig ist. Hilf dir mit Google selber und häng dein Bild auch besser selber auf. Der Servicegedanke war laut Erzählungen schon mal persönlicher und hilfsbereiter. Schade, wenn sogar sowas auf der Strecke bleibt. Da diese Kollegen wahrscheinlich genauso gefrustet sind, sieht man einfach darüber hinweg. Es gibt keine Bereiche wo man sich mal auf einen Kaffee treffen kann. Das ist alles kalt und ungemütlich mit Hall.

Kommunikation

Es findet keine moderne Kommunikation statt. Kommunikationsmittel sind schriftliche Dienstanweisungen und bei Problemen Anforderungen von schriftlichen Stellungnahmen. Keine Einbindung und Einsicht in den Ablauf durch die Führung.

7Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirk Oberpfalz durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 19% der Bewertenden würden Bezirk Oberpfalz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 19 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Kollegenzusammenhalt und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirk Oberpfalz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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