30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann etwas Gutes für "seinen" Bezirk tun, theoretisch etwas bewegen und voranbringen.
Wenig Spielraum in vielen Bereichen.
Kommunikation fördern. Auch mal von "ganz oben" nach "ganz unten" Gespräche führen und das Gesagte auch ernst nehmen. Wertschätzung der Arbeit Anderer.
Die Kollegen waren eigentlich okay.
Wo andere schon Home Office eingeführt haben, herrschten hier Angst und Kontrollwahn. Soll sich mittlerweile aber etwas gebessert haben.
Ich kann mich an keine Weiterbildung erinnern.
Verhandlungsspielraum = 0. Aber so ist das nun mal im ÖD.
Naja, ... Vieles lag an der Fuhrungskraft.
Es gibt Führungskräfte und Führungskräfte.
Nicht ganz so zeitgemäß.
Ganz eigenartig. Diese Art Kommunikation habe ich in diesem Amt erstmals und auch nie wieder erlebt.
Eigentlich ja. Nur selber entscheiden war schwierig.
Vertrauensarbeitszeit
persönliche Gespräche
da fällt mir aktuell nichts ein.
starre strukturen, demutivierend, Geht nicht gibs immer.
Motiviert eure Mitarbeiter. Ja dazu gehört auch Geld. Mit einer Dankeskarte kann niemand was anfangen. Es gibt enormen Mitarbeiter Mangel. Viele gehen und niemand kommt. Was ich bei den Bedingung auch gut verstehen kann.
Alles steht und fällt mit den Kollegen. Mein Team ist ganz gut.
Ich bin im Jobcenter tätig. Niemand mag uns.
Kann auf jedenfall verbessert werden
Es gibt möglichkeiten, jedoch nur begrenzt, kompliziert und nicht zielführend.
Ist nach Tarifvertrag bezahlt. Nicht gut und nicht schlecht. Sowas wie Stufenzeitverkürzungen und Prämien existieren, werden jenoch sogut wie nie bewilligt. Einfach nur Demutivierend.
Hier wird soviel Papier verschwendet für teilweise total Sinnlose Aufgaben. Am Ende landes es im Müll.
Kann ich nicht viel sagen, weil meine Kollegen alle externe sind.
Die Kollegen sind gut.
Entscheidungen weden getroffen und basta. Kein mitspracherecht.
wir leben im Jahr 2024 und nicht 2000. Alles total veraltet.
Da ich nicht direkt im Bezirksamt arbeite sinden ins Jobcenter abgeordert bin bekommt man überhaut nciht mit. Angestellter zweiter Klasse.
"Gleichberechtigung ist ja so wichtig bei uns"
Realität: ist den meisten egal. Haupsach man steht gut da.
immer wieder die gleichen starren Aufgaben. Einfach nur Öde
Super Vorgesetztenverhältnis im Bereich.
Sehr familiär.
Macht die Arbeit um einiges einfacher
IT Ausstattung ist leider auf den Stand von 2010 und der Abteilungsleiter interessiert sich nicht dafür. Bsp: Hardware ist nicht 100% nutzbar, es muss für jeden Arbeitsschritt ein neues Gerät gekauft werden(von Steuergeldern).
Abteilungsleiter der IT sollte sich mit der Materie befassen und nicht alles abblocken. Man könnte viel mehr erreichen und das Arbeiten deutlich vereinfachen.
Es werden Diensttelefone ausgegeben, die man sich im Endeffekt sparen kann.
Man kann nicht gleichzeitig telefonieren und Kalendar oder Email checken.
Vorschläge um Geld zu sparen, sollten geschätzt und nicht direkt abgeblockt werden.
Kommunikation muss dringend überarbeitet werden,
Nutze endlich die Technik die vorhanden ist,
Potential der Menschen wird nicht richtig genutzt,
man sollte für seine Fehler einstehen und sie nicht auf Untergebenen aufteilen.
Ist im ganzen gut. Es gibt aber viele Menschen, die ihre Kompetenz überschreiten und sich in alles reindrängen, nur um im Gespräch zu bleiben.
Vertrauensarbeitszeit vorhanden;
HomeOffice möglich,
Bei Notfällen oder akuter Krankheit wird man sofort nachhause geschickt.
Man kann sich weiterbilden, aber viele Schulungen über die VAK sind sinnlos und kosten nur unnötig Zeit.
Gehalt ist Tarifgeregelt und zu 90% Super!
Jahressonderzahlung ist drinnen,
Zulagen werden gezahlt.
Jüngere sollten etwas mehr Respekt zu Vorgesetzten haben.
Top!
Man kann im Endeffekt machen was man will, solang man seinen Job erledigt.
Da muss definitiv dran gearbeitet werden.
Ist vorhanden und man hat ein vernünftigen Umgang.
Man fühlt sich leicht unterfordert.
es ist nicht so starr, wie man landläufig glaubt, dennoch ist noch viel Luft nach oben
so richtig schlecht finde ich gar nichts... Verbesserungsvorschläge müssen jedoch auch angenommen und umgesetzt werden
FK mehr schulen und diese gerade zum Führungsverhalten zur Pflicht machen! Bürokratien der Zeit anpassen und ebenso das technische Arbeitsmaterial # Digitalisierung
angenehm und wertschätzend
direkt: super und drüber ausbaufähig...
geht man offen auf andere zu, wird dies meist auch erwidert - egal ob MA oder FK; der Ton macht die Musik
-Starre und veraltete Strukturen überdenken
-Führungskräfte auf Eignung überprüfen und ggf. besser coachen, wobei das in diesem Fall auch nichts gebracht hätte...
Die Arbeitsatmosphäre war stets sehr angespannt und wurde sehr von der Launenhaftigkeit der Vorgesetzten geprägt.
Nach meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass sich der öffentliche Dienst nicht über Nachwuchsprobleme wundern braucht. Mit solchen "Führungspersonen" an der Spitze sucht jeder normale Mensch innerhalb kürzester Zeit das Weite. Die Fluktuation war dementsprechend hoch. Mitarbeitende, welche nur noch eine überschaubare Zeit bis zur Rente haben, sitzen das einfach aus.
Es gab zwar flexible Arbeitszeiten aber Home Office wurde überhaupt nicht gerne gesehen. Wenn es mal Home Office gab, war man immer auf die aktuelle Stimmung der Vorgesetzten angewiesen und es wurde immer versucht Gründe zu finden, weswegen Home Office aktuell nicht möglich war. Mitarbeitende, die immer im Büro waren, wurden bevorzugt behandelt. Über Mitarbeitende welche doch ab und zu mal im Home Office gearbeitet haben wurde schlecht gesprochen.
Normales Gehalt im öffentlichen Dienst.
War quasi nicht vorhanden.
Die Vorgesetzte ist eine absolute Fehlbesetzung und für diese Abteilung nicht tragbar! Sie hat mit ihrem absolut autoritärem Führungsstil permanent die Leute unter Druck gesetzt. Meinungsverschiedenheiten wurden durch Schweigen und Nichtbeachtung des Mitarbeitenden bestraft. Lästereien über ihre eigenen Mitarbeitenden aber auch über ihre Vorgesetzte waren an der Tagesordnung. Über Mitarbeitende, welche dem Druck nicht standhielten und deswegen immer mal wieder ausfielen, wurde ebenfalls hergezogen und schlecht geredet. Ein absolut unprofessionelles Führungsverhalten, anders kann man es nicht beschreiben.
Das Gebäude in der Straße Alt-Friedrichsfelde ist sehr alt und in die Jahre gekommen. Es gibt kein warmes Wasser und die Toiletten sind in einem desolaten Zustand mit permanenter Geruchsbelästigung.
Das Essen in der Kantine war selten genießbar und hatte nichts mit gesunder Ernährung zu tun. Die Büros als solches waren aber okay. Ausreichend groß und mit höhenverstellbaren Schreibtischen.
Die Kommunikation fand immer nur mit den von der Vorgesetzten favorisierten Mitarbeitenden statt. Alle anderen blieben außen vor und denen wurden wichtige Informationen vorenthalten.
Wie bereits erwähnt gab es keine Gleichberechtigung. Entweder man gehörte zu den favorisierten Mitarbeitenden der Vorgesetzten oder eben nicht. Und wenn nicht hat sie dies einem bei jeder Gelegenheit spüren lassen.
Die Aufgaben als solches waren eher eintönig und wenig interessant.
-Modernisierung der gesamten technischen Infrastruktur
-Gastronomisches Angebot vor Ort drastisch verbessern
-Sinnvolle Benefits
-LOB fördern
Der Job ist sehr vielseitig
Setzt sich nicht für seine Mitarbeiter ein
Leichtere Aufstiegschancen schaffen und bessere Bezahlung anbieten
Nichts
Alles
Digitalisierung, bessere Versorgung z. B. Kantine
Arrogant, mobbing ist an der Tagesordnung. Man wird nur nach privaten Dingen ausgefragt. Menschen sind nur Personalnummer.
15 Jahrhundert, nivealos
Gleitzeit und das was. Kein home office
Keine Entwicklung
Tarif ist Tarif
Zero. Grüppchen bilden und schon um 8 Uhr den Tag mit Sektfrühstuck begrüßen.
Je älter, desto besser. Königsposition
Arrogant aber privat wird man gründlich ausgefragt
Keine Kantine... Schrecklich
Gar keine Kommunikation. Umgang mit den Mitarbeitern ist niveaulos
Null
Gibt's nicht
Sicherer Job
Keine Anerkennung an die Mitarbeiter selbst sondern nur für die Presse um das Image zu wahren.
Mitarbeiter werden zu sehr als "lästiges" Mittel zum Zweck gesehen anstatt als Bereicherung und Entlastung.
Hauptsache Wirtschaftlichkeit wahren, unbeachtet der Arbeitsbedingungen und vor allem der Gesundheit der Mitarbeitern.
1. Führung und Personalabteilung austauschen
2. Nicht nur auf Führungsmitarbeitern hören sondern auch mit den einzelnen Sachbearbeitern ins Gespräch gehen. Auf Überlastungsanzeigen reagieren. Rückhalt gegenüber den Mitarbeitern zeigen.
Jeder wartet auf Fehler des anderen, um sie dann gegen ihn oder sie zu verwenden. Kollegen auf gleicher Stufe geben anderen Kollegen Anweisungen oder setzen Bearbeitungstermine. Mobbingbetroffenen wird vorgeschlagen sich in andere Ämter oder Sachgebiete versetzt zu lassen.
Fortbildungen werden in Stellenausschreibungen versprochen dann aber nicht bewilligt.
Freie Wirtschaft zahlt für Fachkräfte weit mehr. Jahressonderzahlung ist ebenfalls ein Witz. Kein Urlaubsgeld, keine Sonderleistungrn oder Boni‘s.
Papierhölle trotz elektronische Akte
Jeder denkt an sich und wartet auf Fehler der Anderen.
Je nach Abteilung schlecht bis mittel.
Man wird über sein Privatleben ausgefragt.
Die arrogante Behandlung der Angestellten.
Es herrscht ein Klima der Angst gegenüber Vorgesetzte und unter den Kollegen.
In bestimmten Abteilungen wird sich strikt geweigert Frauen einzustellen. Werden vorhandene Frauen schwanger, wird ihnen das Arbeitsleben so schwer gemacht, dass sie lieber gehen.
Die Aufgaben werden nach Beliebtheit, nicht nach Können vergeben.
So verdient kununu Geld.