21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre wir bestimmt durch vielfach misstrauisch und für die Führungsaufgaben nicht hinreichend qualifizierte Führungskräfte. Neue Mitarbeitende werden durch gut strukturierte Auswahlverfahren gelockt und erfahren dann, konfrontiert mit den Gegenbenheiten im Bezirksamt, dass wenig von dem gehalten werden kann, was versprochen wird. Nicht umsonst hat das schwer sanierungsbesürftige Gebäude eine neue Fassade bekommen. Aber nur die. Die gesamte sonstige Gebäudestruktur ist marode. Es regnet sprichwörtlich durch die Decke. Die Sanitärbereiche spotten jeder Beschreibung.
Personalmarketing, Auswahlverfahren und Onboarding sind von hoher Qualität- dieser Eindruck wird dann jedoch durch ausgesprochen wenig Substanz hinterlegt.
Hier wird Überdurchschnittliches angeboten.
Tarifentsprechend. Durch restriktive Bewertungsentscheidungen der Personalabteilung ist mangelnde Konkurrenzfähigkeit auch hausgemacht.
Der Zusammenhalt in vielen Arbeitsgruppen ist gut. Ein Wir-Gefühl kann mit Blick auf die Defizite der Hausleitung und vieler Amtsleitungen im Bereich moderner Führungselemente und wertschätzender Führung nicht entstehen. Ein ausgesprochen schwacher Personalrat ist kein adäquates Gegengewicht um den Defiziten signifikant entgegenzuwirken.
Ein mit Blick auf lebenserfahrene Kolleg:innen empathisches Personalmanagement findet nicht statt. Ältere Dienstkräfte werden verheizt ( Dies ist allerdings wohl kein Phänomen des Bezirks, sondern der gesamten Berliner Verwaltung )
Die Personalfluktuation ist sehr hoch. Im der Außenkommunikatuon werden die Abgänge mit unterschiedlichen Verdienstmöglichkeiten im Vergleich zum Bund oder zu Senatsverwaltungen begründet. Alle meine Erfahrungen besagen, dass die meisten Wechsel durch die Auswirkungen katastrophaler Führung mindestens beschleunigt wurden. Bis auf wenige Ausnahmen werden Entscheidungen auf Ebene von Amtsleitungen auf 2 Arten getroffen: Direktiv oder gar nicht. Die politische Leitung ist in den letzten Jahren für diese Art von Führung beispielgebend. Der Niveauverlust an dieser Stelle spiegelt sich auch in den Auswahlentscheidungen für Führungspositionen wider.
Katastrophal. Das jahrzehntealte Gebäude fällt in sich zusammen. Es heißt Zeitziel für eine Sanierung, wäre 2032. Lachhaft.
Die interne Kommunikation ist dürftig. Wesentliche Entscheidungen werden zuerst über den Flurfunk kommuniziert und den Mitarbeitenden gegenüber nicht adäquat begründet. Konflikte werden teilweise inadäquat thematisiert. In maßgeblichen Führungspositionen agieren Führungskräfte mit teilweise cholerischen Ausfällen.
Klassische Aufgaben einer Bezirksverwaltung
Pünktliches Geld. Gewährung von Bildungsurlaub/ Bildungszeit
FÜHRUNGSkräfte einstellen, die ihrem Titel zeitgemäß gerecht werden.
Aufwachen und in die Gänge kommen.
Hierarchie mit Befehlskommando, Erwartung mehr zu geben als vereinbart, aber ohne jede Wertschätzung, keine realistischen Zeugnisse und Bewertungen, kaum Interesse Konflikte zu klären seitens der Führungskräfte, keine klaren Zielvorgaben...hinterher aber meckern, selbst einfachste Führungskompetenzen nicht vorhanden, ...
Zumeist selbstinitiiert. Wer nicht spurt, wird nicht gefördert. Inhaltlich wird es eher eng gesehen. Weiterbildungen in Digitalisierung sehr sparsam, Softskills eher sparsam.
Leider schlechter Tarifvertrag für meine Berufsgruppe, kaum wirkliche Aufstiegschancen.
Geht so. Einsetzen aller oder wenigstens nahezu aller für gute Arbeitsbedingungen: Fehlanzeige.
Befehlsgeber. Verantwortung und Fürsorgepflicht gegenüber Mitarbeitern ist weitestgehend unbekannt. Der Oberste entscheidet. Mittlere Führungsebene ist eher ausführend. Kontrolllastig, Minutenzählen.
Akzeptabel.
Befehlston. Sonst fehlende Klarheit. Zu wenig Kommunikation über Inhalte. Glaube, dass man beim Führen auf Kommunikation getrost verzichten kann...macht zu ja Arbeit!
Kann vorkommen
Pünktliche Gehaltszahlung
Siehe oben
Komplette Führung austauschen,
Transparente und wertschätzende Kommunikation,
Gebäudemängel nicht verschweigen.
Schmutzige Räume, runtergekommene Gebäude, braunes Leitungswasser, Asbest, KMF, regelmäßige Vertretungen für fehlende Kollegen, ignorante Vorgesetzte, intransparente Vorgaben...ein Ambiente zum Krankwerden.
Mies. Gut geeignet für Menschen, die keine Lust zum Arbeiten haben, hier gibts keine Sanktionen. Schlechtleistung wird jahrelang geduldet und die Arbeit auf die Anderen verteilt.
Ideal für Menschen, die die Frühpensionierung anstreben.
Wer keine Lust zum Arbeiten hat, geht zum Arzt oder beschäftigt sich anderweitig.
Alle anderen ärgern sich und machen die Arbeit mit.
Weiterbildung nur auf Eigeninitiative. Wenn der Fortbildungstitel leer ist, dann gibt es keine Fortbildungen mehr.
Karriere wird normalerweise nicht gefördert. Einzelne werden intransparent durchgeschoben auf höhere Posten.
Durch ungerechtfertigt schlechte Beurteilungen wird das Wegbewerben erschwert.
Stellenbewertung am unteren Level.
Häufig defekte Heizung. Im Winter laufen die Heizlüfter.
Im Sommer ist es unerträglich heiß in den Büros.
Notgedrungen überwiegend gut, um alle Mängel ertragen zu können.
Wer keine Lust mehr zum Arbeiten hat, wird in Ruhe gelassen. Zu Lasten der anderen Kollegen
Intransparent, inkompetent, willkürlich. Förderung erfolgt in Bezug auf Eigeninteressen.
Büros werden unregelmäßig gereinigt,
Asbest, KMF wird ignoriert, aber der Öffentlichkeit wird Engagement vorgetäuscht.
Corona-Problematik wird ausgesessen bzw. ignoriert durch intransparente Regeln
Die Gebäude, Büros, Toiletten, Küchen sind verschmutzt und kaputt.
Unterirdisch. Keine klaren Kompetenzabgrenzungen, keine Jahresgespräche, keine regelmäßigen Dienstbesprechungen. Intransparente Vorgaben zur Rechtsauslegung, fehlende Kommunikation zu Vertretungsregelungen.
Teilzeitbeschäftigte haben trotz reduzierter Arbeitszeit keinen reduzierten Arbeitsumfang.
Es gibt viele interessante Aufgaben, die aber durch die Rahmenbedingungen erschwert oder verhindert werden.
danke für meine frühpension. ;-)
danke für meine frühpension. ;-)
danke für meine frühpension. ;-)
danke für meine frühpension. ;-)
Die Frauenbeauftragte ist gut und hilfreic.
Es tut mir leid, aber die Leitungsebenen des Jugendamtes sind derart übel und inkompetent, dafür ist hier nicht genug Platz.
Einfach mal darüber nachdenken, warum so viele Menschen in andere RSDs wechseln. An der Arbeit liegt es nicht.
Bei Teamkolleg*innen kann man Glück haben. Aber die Leitungsebene arbeitet mit Druck, Intrigen und wenig Empathie, Dienstanweisungen und Abmahnungen ohne Vorgespräch.
Es wird viel Flexibilität erwartet.
Alles doppelt ausdrucken. Und noch mehr ausdrucken.
Man muss zusammenhalten, sonst schafft man es nicht.
Na die müssen halt die meiste Arbeit machen, da sie die Erfahrenen sind.
1 Stern ist zuviel. Es werden Menschen Leitung, die fachlich und menschlich keine Führungsqualitäten haben. Hauptsache beeinflussbar und Ja-Sagen.
Steinzeit passt ganz gut.
Katastrophal. Das fängt bei Arbeitsabläufen an und geht bei der Zukunftsplanung weiter.
Teilzeitkräfte, die nunmal häufig Frauen mit Kindern sind, haben kein Leitungschancen. Männer werden klar bevorteilt.
Der Job ist natürlich super. Mega die Herausforderung und immer was Neues.
Flexibel, offen. Selbstständiges Arbeiten möglich.
Den Rückstand der Digitalisierung.
Mehr Benefits für Mitarbeiter*innen.
Reinigungskräfte für Boden.
Gehalt könnte höher sein.
Modernisierung und Digitalisierung des Amts.
Offenes, freundliches und hilfsbereites Team. Türen stehen offen für Gespräche und können auch für Ruhe zugemacht werden.
Flexibel, Erreichbarkeit muss eingehalten werden für Bürger*innen.
Noch keine Erfahrungen mit gemacht.
Noch viel Papier Verwendung. Ein Mülleimer für alles.
Altes Gebäude. Im Winter zieht durch Fenster und Heizung schwach. Keine Aufenthaltsräume oder anständige Küche. Sanitäre Anleitung, naja.
Bürogestaltung frei.
Da fällt mir nichts ein.
Alles was ich schon geschrieben habe.
Der Platz reicht dafür nicht aus.
hier herrscht Vetternwirtschaft und Kumpanei (Personalrat und Personalmanagement, neutrale Auswahlverfahren gibt es nicht), fähige MAs gehen weil Veränderungsprozesse nicht gewünscht sind, sog. Organisationseinheiten machen ihren Job nicht.
Das Bezirksamt scheint auf der Landesebene und überbezirklich sehr schlecht vernetzt zu sein. Steglitz-Zehlendorf bei Berlin?
Wegsteuern, abgrenzen und Nichts-Tun ist die Devise.
Vergesst es, hier wird keiner gefördert der seinen Job machen will.
bis auf wenige Ausnahmen, nein. Im Gegenteil, anstatt sich miteinander auseinander zu setzen wird bei unfähigen Leitungen gepetzt. Anstatt sich gegenseitig zu stärken machen sich, vor allem die Frauen untereinander, das Leben noch zusätzlich schwer.
schrecklich, ob mit älteren Kollegen oder neuen, es wird mit allen schlecht umgegangen, außer mit denen, die für irgendwelche Posten vorbestimmt sind oder keine Widerworte geben.
Die Schlange beginnt am Kopf zu stinken, über alle Arbeitseinheiten hinweg.
8 Monate Pandemie und die BZM erzählt immer noch, dass das Mobile Arbeiten auf ihrer Prioritäten-Liste Nummer 1 steht. Dass ihr das nicht selbst peinlich ist, sagt halt auch eine Menge aus.
Unterirdisch. Es wird einfach nicht kommuniziert. Ich glaube man ist hier gut eingerichtet, unter sich.
Habe noch nie solche Diskriminierungserfahrungen gemacht wie in diesem Amt/Bezirk.
In diesem Bezirk gibt es genug zu tun, nur nicht mit der ausführenden Politik und Verwaltung. Steuergeldverschwendung, hier dreht sich alles um sich selbst und dabei sieht man ganz beschäftigt aus.
Zuverlässige und pünktliche Bezahlung, Sicheres Beschäftigungsverhältnis.
Räume, Häuser, Politik. Zu wenig Entschjeidungen, die tranparent sind, zu viel Gezank.
Dringend neue und bessere Räumlichkeiten, weniger politisches Gezank, mehr auf die Fachleute der Verwaltung hören.
Leider schwebt über allem, dass die Gebäude in einem dermaßen schlechten Zustand sind, dass selbst eine tolle Atmosphäre in der Arbeitsgruppe, dies kaum aufwiegen kann.
Mit den Gebäuden ? Mies
Gruselig. Wir haben zwar Gleitzeit und sind recht flexibel, aber Homeoffice ist noch immer sehr, sehr schwer.
Super Arbeitsgruppe dafür, die echt wahnsinnig viel inhouse anbieten und sich mega kümmern. SPITZENTEAM. Einzigartig im öffentlichen Dienst
Meist faire Bewertungen der Aufgabenbereiche
Wir trennen den Müll, die Reinigungskräfte werfen ihn wieder zusammen. Interessiert nicht. Recycling? Fremdwort
Wenn der nicht wäre, gäbe es bereits keine Mitarbeitenden im Bezirksamt mehr.
Werden wertgeschätzt aber manchmal auch ausgenutzt und 'verbrannt'.
Grundsätzlich in Ordnung und fair,
Gruselig. Kalte Räume, weil die Heizung gern ausfällt und im Sommer viel zu heiß weil die Jalousien kaputt sind. Das Wasser aus den Leitungen darf man nicht als Trinkwasser nutzen. Die Toiletten fallen gern mal aus. Vernünftige Teeküchen - Fehlanzige. Sozial- und Aufenthaltsräume - Fehlanzeige. Kantine - Fehlanzeige.
Meist sehr ordentlich. Es wird wirklich viel für Kommunikation getan.
Passt. Wenn nicht der öffentliche Dienst, wer dann. Es geht meistens nur nach Qualifikation.
Sind zu finden. Im Amt gibt es wirklich so ziemlich alles.
Pünktliche Gehaltszahlung, Gleitzeit und Arbeitszeitkonto.
Das Gehalt ist im Vergleich mit anderen Verwaltungen und der freien Wirtschaft für Ingenieure eher (unter) durchschnittlich. Die Arbeitsbedingungen im Rathaus lassen zu wünschen übrig.
- vorzeitiges Erreichen eines adäquaten Gehalts bei guter Leistung und Gehälter an das Durchschnittsniveau in Berlin anpassen (erhöhen)
- ordentliche Reinigung von Sanitäranlagen und Büros sowie des restlichen Gebäudes
- neues intaktes Mobiliar
- Sanierung der Gebäude und Anlagen
- brauchbare IT und Software beschaffen
- positive Personalentwicklung angehen und Interesse am Personal entwickeln
- Wertschätzenderer Umgang mit den Mitarbeitern
- positive Entwicklungsperspektiven für Mitarbeiter gestalten (Positionen, Gehalt, Benefits)
- Fortbildungsbudget massiv erhöhen
- Feedback für Arbeitgeber einführen
- Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit fördern
Sehr unterschiedlicher Umgang mit Mitarbeitern. Teambildung bleibt aus, Personalentwicklung ist ein Fremdwort, Lob ist spärlich, es wurde viel Vertrauen in den Arbeitgeber verspielt. Personal wird hier eher verwahrt und verwaltet als entwickelt. Neues Personal wird nicht bis wenig eingearbeitet.
Gleitzeit und Überstundenkonto vorhanden. Den gesamten Jahresurlaub im Jahr verteilt zu nehmen ist auch möglich.
Völlig unzureichendes Budget für Fortbildungen. Karriere ist ebenso im gehobenen Dienst kaum mehr möglich. Als technischer Sachbearbeiter hat man seinen Zenit schnell erreicht.
Personalentwicklung findet nicht statt.
Das Gehalt ist im gehobenen Dienst an diesem Standort selbst im Berliner Ämtervergleich eher am unteren Rand. Jobticket wird gefördert, Betriebsrente scheint langfristig lukrativ. Mitarbeiter mit weniger langer Betriebszugehörigkeit sind finanziell massiv schlechter gestellt. Mitarbeiter die lange dabei sind verdienen aber ganz gut.
Sicher von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Bei uns primär nett, aber ein Team im eigentlichen Sinne ist es nicht.
Keine besondere Förderung. Wenn sie in Rente gehen, sind sie eben weg. Lange Betriebszugehörigkeit sichert ein deutlich höheres Gehalt und die Unkündbarkeit.
Hängt ja auch vom Amt / Fachbereich ab. Bei mir zwar vordergründig kommunikativ, aber letztlich wenig Mitsprache in eigenen Vorgängen und bevormundend. Besser man ist inhaltlich immer einer Meinung, dann gibt's keine Probleme.
Kaputte Gebäude, schmutzige Diensträume, ausfallende Heizungen, Asbest, mäßige IT-Ausstattung, Kantine wegen Zerfall dauerhaft geschlossen, keine Kinderbetreuung - außer dem Gehalt einfach nichts. Man hat das Gefühl als Mitarbeiter nicht einen Pfifferling wert zu sein. Auf dauer zermürbend.
Autoritärer Grundton von ganz oben an die Mitarbeiter. Informationen versanden teilweise, die Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche ist ablehnend.
Personalgespräche finden nicht statt. Der Austausch unter den Mitarbeitern selbst wird nicht gefördert - in Teambesprechungen redet nur einer und der Rest soll bitte zuhören.
Mitarbeiter mit weniger langer Betriebszugehörigkeit erhalten ein signifikant niedrigeres Gehalt. So bekommt man auch schlecht gutes und motiviertes Personal oder hält die "neuen" bei der Stange. Ansonsten aber keine weitere Diskriminierung verschiedener Bevölkerungsgruppen.
Eigene Entscheidungsmöglichkeiten sind begrenzt. Die Vorgänge sind mehr oder weniger Routine. Ist es anfangs noch interessant, kann es doch mit der Zeit etwas weniger spannend werden. Leider gibt's häufige Änderungen in der Rechtsmaterie. Ohne Fortbildungen ist es daher nicht immer leicht uptodate zu bleiben. Dies erschwert die Bearbeitung.
Sie bekommen Nichts auf die Reihe, nicht mal eine funktionierende Informationskette obwohl Private Mailadr und Tel bekannt gegeben wurden, Datenschutz völlig unbeachtet
Nigends
Keine Rücksicht/Fürsorge für Risikogruppe
Kein Desinfektionsmittel, Masken, Handschuhe... Nur blabla
Leben in geregelter Armut
So verdient kununu Geld.