107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keinerlei Wertschätzung für Quereinsteiger und Befristete.
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksregierung Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Wertschätzung für Tarifbeschäftigte und insbesondere Befristet Angestellte. Strukturelle Probleme werden auf die einzelnen Betroffenen geschoben und systematisch deren Qualifikationen in Frage gestellt. Egal wie erfolgreich bisher gearbeitet wurde, vergangene Erfolge werden negiert. Alles nur um die Entfristungsproblematik zu entzerren, die nicht in der Verantwortung des Einzelnen liegt.
Verbesserungsvorschläge
Sollten externe Fähigkeiten mal konstruktiv nutzen und die Arroganz ablegen, dass ausschließlich verbeamtete Verwaltungskräfte qualifiziert genug für die Bezirksregierung sind. Meine Erfahrung ist bisher, dass primär die gensu diese Kollegen nicht auf dem aktuellen Stand der Technik sind und Organisationsprozesse daher nicht effizient gestalten können. Dies ist altersunabhängig und beginnt damit, dass Vorgesetzte bei einfachen technischen Aufgaben überfordert sind (Erstellung von Exceltabellen, Powerpoint).
Arbeitsatmosphäre
Leider ist die Atmosphäre durch Micromanagement und internen Konflikten geprägt. Es gibt keine Wertschätzung, Leistung wied herabgewürdigt oder einfach vergessen.
Image
Der Regierungspräsident ist bemüht die Behörde zu modernisieren. Während aber an wichtigen Schnittstellen diese Ambitionen komplett zerstört werden.
Work-Life-Balance
Work Life Balance ist grundsätzlich gut, hängt aber leider von den Vorgesetzten ab. Besprechungen zur Arbeitsplanung während man krank ist, gehören nicht dazu. Außerdem besteht zwar zwischen 6:30-20:00 Gleitzeit. In der Realität werden sowohl von Vorgesetzten als auch einzelnen Mitarbeitern die Kollegen unter Generalverdacht gestellt nicht eichtig zu arbeiten, die diese Regelung tatsächlich nutzen und zu später Stunde arbeiten. Das ist eine subtile Art der Sanktion.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird noch viel zu viel mit Papier gearbeitet
Karriere/Weiterbildung
Aktuell wegen der Haushaltslage kaum Weiterbildungen möglich. Selbst wenn diese genehmigt werden, kriegt man häuig keinen Platz oder die Veranstaltung fällt einfach aus.
Kollegenzusammenhalt
Nur vereinzelt. Im Grunde gibt es hier mehrere Klassen von Mitarbeiten. Beamte , Tarifbeschäftigte und ganz unten die befristet Angestellten. Die Bezirksregierung ist nicht in der Lage den Mehrwert von Quereinsteigern zu sehen und zu nutzen. Leider herrscht diese Mentalität auch Teamintern.
Vorgesetztenverhalten
Leider dermaßen Ambivalent, dass keinerlei Vertrauensverhältnis aufgebaut werden kann. Absprachen werden plötzlich geändert oder es wird behauptet, diese hätten nir stattgefunden. Allen neuen Mitarbeitern wurde von Kollegen nahe gelegt sich alles schriftlich geben zu lassen. Teilweise werden Kollegen in Teambesprechungen bloßgestellt oder mit Fehlinformationen konfrontiert. Leistung wird nicht wertgeschätzt sondern herabgewürdigt. Selbstständiges Arbeiten wird grundsätzlich nicht zugetraut, außer man ist seit 20 Jahren hier verbeamtet.
Arbeitsbedingungen
Leider gehören technische Probleme zum Arbeitsalltag. Teilweise gibt es nur veraltete Softwareversionen. Von E-Government weit entfernt. Das Problem ist jedoch hausgemacht. Relevante Stellen werden nicht nach fachlichen Fähigkeiten besetzt.
Kommunikation
Sinnlose Teambesprechungen, die sämtliche Kollegen und Kolleginnen als Zeitverschwendung betrachten. Kein Mehrwert. Themen die jedoch Diskussionswürdig wären, werden unter den Tiscg gekehrt. z.B. Konflikte im Kollegium, die an Mobbing grenzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Teilweise passen die gestellten Anforderungen nicht zur Bezahlung. Leistungsanreize gibt es 0. Man fängt motiviert an, bis man feststellt, dass man weder aufsteigen kann noch finanzielle Ausgleiche erhält.
Gleichberechtigung
Es gibt 5 Abteilungen, in 4 davon sind die Abteilungsleitungen männnlich. Erstaunlich wenig Menschen mit Migrationshintergrund in Führungspositionen zu finden. Hier werden strukturelle Faktoren nicht bedacht. Für Tarifbeschäftigte gibt es keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten, zudem ist man bei internen Ausschreibungen ebenfalls benachteiligt, da die verbeamteten Kollegrn durch ihre Ausbildung im Haus diverse Abteilungen und Personen kennen. Sie sind dadurch deutlich besser vernetzt.
wir bedauern sehr zu lesen, dass Sie wenig zufrieden in Ihrem beruflichen Alltag zu sein scheinen. Auch wenn Erfahrungen immer sehr individuell und real sind, möchte ich gerne auf einige Ihrer Aussagen eingehen: Alle Angebote des Hauses gelten ausnahmslos gleichermaßen für die verbeamteten Kolleginnen und Kollegen, wie auch für die Tarifbeschäftigten. Ich stimme Ihnen jedoch zu, dass nicht alle Angebote des internen Stellenmarktes auch den befristet Beschäftigten angeboten werden können. Dies liegt aber nicht im Ermessen der Behörde oder an persönlichen Kontakten, sondern ist abhängig von der uns von den Ministerien zugewiesenen Anzahl der Stellen im Stellenplan. Nur wenn es eine Stelle im Stellenplan gibt, ist eine unbefristete Beschäftigung möglich. Aus diesem Grund können sich die befristet beschäftigten Kolleginnen und Kollegen des Hauses nicht auf alle vakanten Arbeitsplätze bewerben. Wie Sie aber sich dem Intranet entnommen haben, werden wir in Kürze wieder Möglichkeiten der Entfristung anbieten können.
Der Kollegenzusammenhalt im Haus wird grds. überdurchschnittlich positiv bewertet. Es tut mir leid, dass Ihre persönlichen Erfahrungen hier nicht nur positiv sind. Gerne stehen Ihnen aber Ansprechpartner der Personalabteilung, der Personalentwicklung, die Sozialen Ansprechpartner oder auch der Personalrat zur Verfügung. Vielleicht können wir gemeinsam an einer Verbesserung der Situation arbeiten.
Die Bezirksregierung Düsseldorf steht für Gleichstellung und Vielfalt. Dies ist uns wichtig. Hinsichtlich der Besetzung der 5 Abteilungsleiterposten haben Sie natürlich vollkommen Recht. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass diese Positionen nicht durch die Bezirksregierung Düsseldorf selbst besetzt werden und dass auf der mittleren Führungsebene bereits eine paritätische Besetzung herrscht. Wie in vielen Bereichen sind wir uns aber bewusst, dass es in Bezug auf Gleichstellung und Diversität auch noch Luft nach oben gibt. Aber gerade die Kolleginnen des Gleichstellungs- und Integrationsbüros arbeiten sehr aktiv an einer Weiterentwicklung. So ist die Bezirksregierung Düsseldorf z.B. Mitglieder des Partnernetzwerks „Erfolgsfaktor interkulturelle Öffnung“, veranstaltet Vorträge in Kooperation mit dem Vielrespektzentrum oder nimmt aktiv am Christopher Street Day teil.
Gerne stehen wir Ihnen für einen weiteren Austausch zur Verfügung. Nehmen Sie bei Bedarf Kontakt unter gleichstellungsbeauftragte@brd.nrw.de oder austausch@brd.nrw.de auf.
Viele Grüße Miriam Schmitz für das Team Personalmarketing
BezReg Düsseldorf Bewertung
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksregierung Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
Schlechte Bezahlung, daher viel Fluktuation zu andern (öffentlichen) Arbeitgebern
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit und Mühe einer Bewertung gemacht haben. Wir freuen uns, dass auch Sie das Verhältnis zu Ihren Kollegen/innen so positiv bewerten. Es ist so toll zu sehen, dass gerade das Betriebsklima überdurchschnittlich gut bewertet wird.
Selbstverständlich gibt es an anderen Punkten Verbesserungsbedarf auf den man mal mehr und mal weniger Einfluss hat. Dem sind wir uns bewusst und arbeiten daran. Bei Bedarf und für Anregungen melden Sie sich gerne unter austausch@brd.nrw.de.
Viele Grüße Miriam Schmitz für das Team Personalmarketing
Grundsätzlich ein guter Arbeitgeber...
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksregierung Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, sehr viele Tätigkeitsfelder, interne Wechselmöglichkeiten der Stelle
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personalentscheidungen laufen teilweise fehl. Schlechte Aufstiegsmöglichkeiten. Schlechte Anreisemöglichkeiten z.B. zur ME. Die Parkplatzbewirtschaftung...
Verbesserungsvorschläge
Aufstiegsmöglichkeiten verbessern. Mehr Transparenz bei der Beförderung. IT-Infrastruktur ausbauen. Beschaffungswesen straffen.
Arbeitsatmosphäre
Bei mir im Dezernat war die Arbeitsatmosphäre ausgezeichnet. Leider hat sie durch Corona (und das gut gelebte und an anderer Stelle praktische Home-Office) stark gelitten, interne Feiern werden nicht mehr so besucht wie zuvor. Sachgebiets- und dezernatsübergreifend gibt es viele Kontaktpunkte und Synergien (wenn man sie nutzen will und Kollegen anspricht). Neue Mitarbeiter lernt man erst sehr spät kennen, oder gar nicht, oder erst wenn sie wieder gehen.
Die Büroräumlichkeiten sind zumindest an den Standorten BO und ME modern und gelebt offen, was sich auch auf die Kommunikation innerhalb der Behörde auswirkt. Das Haupthaus hat hingegen eher eine Kultur der geschlossenen Türen.
Image
Außerhalb des öffentlichen Dienstes kennt die Bezirksregierung kein Mensch und wenn doch, dann ist das Image zumindest angegraut. Ich denke es bessert sich nun durch die mittlerweile stattfindende Kommunikation nach außen via Social Media.
Work-Life-Balance
Die - irgendwann mal vorübergehend eingeführte - 41-Stunden-Woche gehört abgeschafft. Viele Kollegen kommen nicht direkt aus Düsseldorf weshalb lange Anfahrten aus der Perpherie die Regel sind. Das trägt nicht zu einer guten WLB bei. Das Home-Office (60/40, Zuhause/Büro) ist da natürlich das Mittel der Wahl zum Ausgleich und wird auch entsprechend gelebt, führt aber an anderer Stelle zu Defiziten im Arbeitsklima und Informationsaustausch.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten vom gehobenen in den höheren Dienst gibt es bei technischen Beamten faktisch nur auf dem Papier. Eher wird einem geraten, man solle doch ein Referendariat machen, damit möglicherweise seinen sicheren Arbeitsplatz aufgeben und ein paar Jahre auf ein volles Gehalt verzichten. Das ist bei Angestellten mit entsprechender Qualifikation wesentlich einfacher. Beförderungen gibt es mal viele und mal wenige, je nach Haushaltslage. Die Beurteilungskultur muss man nicht verstehen. Meist kommt es nicht auf die Leistung der Person an sondern auf die Aufmerksamkeit und die Sympathie der vorgesetzten Ebenen. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es einige (FAH, BEW, Inhouse-Schulungen)
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team ist der Zusammenhalt ausgezeichnet. Natürlich kommt man nicht mit jedem gleich klar, dann man muss sich halt arrangieren.
Umgang mit älteren Kollegen
M. E. gibt es da keine Unterschiede zu jüngeren.
Vorgesetztenverhalten
Mittlerweile sehr gut. Die jetzige Vorgesetzte ist gegenüber dem Vorvorgänger eine 180 Grad Wende. Auf dem Dienstweg innerhalb der Hierarchie gibt es manchmal Friktionen. Ist jedoch wie immer der dem Charakter der jeweiligen Person geschuldet.
Arbeitsbedingungen
Am Standort ME sind gute Bedingungen. Die Büroarbeitsplätze sind zeitgemäß ausgestattet. Höhenverstellbare Schreibtische sind überall Standard. Die IT-Infrastruktur ist aber häufig eine Katastrophe, sodass effizientes Arbeiten selten möglich ist. Wenn man PSA für den Außendienst benötigt oder hierfür Ersatz braucht, ist die Beschaffung ebenfalls schlecht geregelt. Beschaffung für Gegenstände oder Material, die eine Arbeitserleichterung darstellen, werden teilweise von höherer Stelle geblockt.
Kommunikation
Es ist eine Behörde mit stark ausgeprägter Hierarchie, dementsprechend ist der Kommunikationsfluss von oben nach unten eher behäbig und häufig intransparent. Andersrum muss es häufig schnell gehen. Die interne Kommunikation hat sich jedoch im Vergleich zu den vergangenen Jahren stark gebessert. Die Kommunikation zwischen der inneren Verwaltung und den Mitarbeitern lässt jedoch häufig zu wünschen übrig. Oft wundert man sich über den Tonfall, wenn man als Mitarbeiter den vermeintlichen (internen) Dienstleister anspricht und um Unterstützung bittet.
Gehalt/Sozialleistungen
Soll ich jetzt über das Gehalt im öffentlichen Dienst meckern? Könnte immer mehr sein. Als Beamter ist man ordentlich versorgt. Ätzend ist nur die interne Beihilfestelle, die personell chronisch absolut unterbesetzt ist, sodass man auf den Ausgleich seiner Arztrechnungen schon mal mehrere Monate wartet.
Gleichberechtigung
Der Arbeitgeber tut viel für die Gleichberechtigung und lebt dies offen.
Interessante Aufgaben
Kommt drauf an. Im Vollzug gibt es mal besonders interessante, herausfordernde Aufgaben und manchmal auch Flaute. Während die Zusammenarbeit intern in der Regel reibungslos funktioniert, ist die Arbeit mit anderen Behörden leider häufig frustrierend. Insgesamt gibt es unzählige Aufgabenbereiche und Tätigkeitsfelder. intern gibt es Stellen-Tauschbörsen, sodass die Möglichkeit besteht die Tätigkeit auch mal zu wechseln.
danke für Ihre Beurteilung, Ihre Zeit und ganz viel konstruktive Kritik. Ich nehme diese gerne auf und leite diese auch weiter. Der direkte Austausch im Haus ist für eine stetige Verbesserung, die Sie an manchen Punkten auch schon positiv angemerkt haben, unerlässlich.
Entgegen Ihrer Annahme „einer Kultur der geschlossenen Türen“ im Haupthaus, ist das Personaldezernat offen für Ihre Anregungen und Kritik. Insbesondere den Punkt „Transparenz im Beurteilungsverfahren“ werde ich weitergeben. Manch andere Punkte liegen einfach nicht in der Hand des Hauses.
Dass die Bezirksregierung noch zu unbekannt ist, sehen wir genauso und sind hier auch in der Vergangenheit schon aktiv geworden. Dies ist im Haus selber vielleicht nicht immer so bekannt. Neben dem Auftritt in den sozialen Medien sind wir mittlerweile auch sehr regelmäßig auf den Firmenkontaktmessen der Universitäten im Regierungsbezirk anzutreffen oder versuchen uns z.B. durch Veranstaltungen, wie dem Tag des offenen Denkmals, auf dem das Personaldezernat erstmals auch vertreten war, den Besucherinnen und Besuchern bekannt zu machen und ins Gespräch zu kommen. Hier sind auch bereits weitere Planungen im Gange.
Verbesserungspotenzial ist da, ich finde aber auch toll, dass Sie die vielen positiven Aspekte im Haus sehen und schätzen.
Viele Grüße Miriam Schmitz für das Team Personalmarketing
Mehr Schein als Sein
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksregierung Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat das Gefühl einen sicheren Arbeitgeber zu haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchien die nicht einsichtig sind. Ich habe das Gefühl, dass viele Entscheidungen sehr zögerlich und auf Druck der Öffentlichkeit getroffen werden. Die Personalkosten werden nach unten gedrückt, wodurch vieles auf der Strecke bleibt.
Verbesserungsvorschläge
Zuhören! und immer beide Seiten anhören. Offene Kommunikation fördert den Zusammenhalt. Glaubt nicht alles was ihr hört.
Arbeitsatmosphäre
Es wirkt als ob alle körperlich lächeln. Innerlich aber erstarrt sind. Es ist eine unheimliche Atmosphäre und wenn man Fragen zu Arbeitsvorgängen stellt, wird man als zu neugierig bezeichnet. Man kann seine Arbeit nur gut machen, wenn man Vorgänge versteht und nachvollziehen kann. Mir wurden beabsichtigt Dokumente vorenthalten, obwohl ich mehrfach gefragt habe, wie man an diese Informationen gelangt. Im Anschluss hieß es ich wäre überfordert. Es wirkte wie eine inszenierte Situation um mich schlecht zu machen und die eigene negative Kritik an mich weitzugeben.
Image
Ich werde leider oft angefeindet, wenn ich sage wo ich arbeite. Ich war wirklich gewillt etwas für UNS zu tun und war/bin mir meiner Verantwortung bewusst. Schert nicht alle unter einen Kamm - nutzt euren Verstand und eure Augen und Ohren.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten an allen Tagen auch wenn kein Publikumsverkehr ist. Sämtliche privaten Termine müssen immer publik gemacht werden und man muss sich gefühlt erklären. Gefühlt wird dies von Oben weitergegeben. Ich habe eine gesunde Blase und gehe in der Regel 2-3x am Tag zur Toilette - um gesund zu bleiben soll man 2 Liter Flüssigkeit über den Tag verteilt aufnehmen. Bitte entschuldigt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden aber werden nicht genutzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Uns geht es finanziell nicht schlecht und das Geld kommt pünktlich. Die Inflation geht aber auch an uns nicht spurlos vorbei. Für Angestellte sind 10% nicht dasselbe wie für Beamte. Die Betriebsrente ist Pflicht und wird vom Bruttogehalt abgezogen, was die Sozialabgaben mindert und somit auch die gesetzliche Rente. Interessant wäre eine Statistik, wie viele Mitarbeiter diese im Nachgang in Anspruch nehmen können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ist immer schwierig bei vielen Personen. Einige wenige haben aber die Gelbe Tonne verstanden und wären dankbar über die Möglichkeit. Viele Arbeitsvorgänge sind unnötig Papierlastig. Ich gebe mein Wissen über Serienmails gerne weiter.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe das Gefühl, dass hier wenig Vertrauen herrscht. Gefühlt kocht hier jeder seine eigene Suppe und niemand anderes hat sich einzumischen. Meine vorherigen Erfahrungen waren immer ein funktionierendes Team und die Abteilung voran zu bringen.
Umgang mit älteren Kollegen
Meist sind die, die am längsten dort sind, auch die ,,älteren Kollegen".
Vorgesetztenverhalten
Es wird so gearbeitet, dass die Vorgesetzten zurecht kommen. Teilweise werden Vorgänge einfach an Mitarbeiter abgegeben - ohne Erklärungen oder Unterlagen. Wenn es kompliziert wird, wird einfach aufgestanden und gegangen?
Arbeitsbedingungen
Schreibtisch, Stuhl und Computer sind vorhanden. Benötigtes Arbeitsmaterial (auch wenn vorhanden) wird zum Teil nicht zur Verfügung gestellt. Die Systeme die zur Verfügung gestellt werden, erfüllen nicht den Anforderungen, die an einen gestellt werden.
Kommunikation
Leider erhält man sehr häufig nur die Hälfte der Informationen und Rückfragen werden nur mit Wiederwillen beantwortet. Ich verstehe nicht, ob es eigenes Unwissenheit, Überforderung oder Schikane ist. Verbesserungsvorschläge werden mit einem Augenverdrehen und ohne Reaktion angehört und unkommentiert gelassen. Es gibt keine regelmäßigen Teambesprechungen und gefühlt wird die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Absicht gestört. Es dauert unglaublich lange, bis die Informationen unten ankommen.
Gleichberechtigung
Es ist gefühlt wie eine Hierarchie. Wer als letztes kommt...
Interessante Aufgaben
Wenn es nicht ausschließlich das wäre worauf niemand Lust hat und es dadurch teilweise Jahrelang liegen geblieben ist. Gleichzeitig dürfen neue Mitarbeiter sich in neue Vorgänge einarbeiten und sie den anderen erklären!? Oft enden Aufgaben, wenn Entscheidungen der Vorgesetzten notwendig sind.
ich bedauere zu lesen, dass Sie mit Ihrem beruflichen Umfeld und Ihrem Arbeitgeber so unzufrieden zu sein scheinen. Viele der von Ihnen kritisch betrachteten Faktoren, wie z.B. die Arbeitsatmosphäre, der Kollegenzusammenhalt, der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen, aber auch der Interessantheitsgrad der Aufgaben werden hier als überdurchschnittlich gut bewertet. Ich bedaure aber natürlich, dass Ihre eigenen Erfahrungen nicht so positiv sind.
Ich würde mich daher hierzu wirklich gerne mit Ihnen austauschen. Melden Sie sich bitte unter austausch@brd.nrw.de. Alternativ könnten Sie auch ein Personalentwicklungsgespräch führen. Weiterhin besteht im Haus regelmäßig die Möglichkeit den Arbeitsplatz intern zu wechseln. Bereits zum 01.10.2024 wird die nächste Stellenbörse veröffentlich. Vielleicht sagt Ihnen ein anderer Arbeitsplatz mehr zu.
Zu Ihrer Anmerkung hinsichtlich der Arbeitszeiten im Haus kann und möchte ich aber bereits jetzt anmerken: Für alle Mitarbeitenden des Hauses geltend die gleichen flexiblen Arbeitszeiten von 6.30 Uhr – 20.00 Uhr sowie die Möglichkeit des mobilen Arbeitens im Homeoffice. Natürlich muss dies grds. mit den Besonderheiten eines jeden Arbeitsplatzes, wie z.B. bei den wenigen Bereichen mit Publikumsverkehr während der Sprechzeiten, vereinbar sein.
Wir möchten Dinge gerne zum Besseren verändern, dies können wir nur mit Ihrer Hilfe. Ich würde mich daher sehr über einen direkten Austausch mit Ihnen freuen.
Viele Grüße Miriam Schmitz für das Team Personalmarketing
Viele dynamische Kolleginnen und Kollegen.
4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksregierung Düsseldorf in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Besonders das interdisziplinäre Arbeiten in Projektgruppen bereitet große Freude. Zudem schätze ich die offene Diskussionskultur
Verbesserungsvorschläge
Breitere Präsenz im Regierungsbezirk.
Image
Man arbeitet für den Rechtsstaat!
Work-Life-Balance
41-Stunden-Woche ist das Haar in der Suppe
Karriere/Weiterbildung
Landeseigene Fortbildungsakademie
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt immer pünktlich. Mehr ist natürlich immer besser.
Liebe Kollegin, lieber Kollegen, toll, dass Sie sich die Zeit genommen haben eine Bewertung zu schreiben und toll, dass Sie so viele positive Aspekte an unserem Haus sehen, schätzen und aufzählen. Bei manchen Faktoren sind uns einfach Grenzen aufgezeigt, an allem anderen können und wollen wir weiter gemeinsam arbeiten und uns stetig weiterentwickeln. Viele Grüße Miriam Schmitz für das Team Personalmarketing
Gutes Klima, Gute Arbeitszeitenregelungen
4,0
Empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Bezirksregierung Düsseldorf in Mönchengladbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die HomeOffice Regelung 60-40, d. H. dass man an 3 Tagen HomeOffice machen kann und an 2 Tagen Präsenz vor Ort sein kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Durch Vorschriften und internen erforderlichen Absprachen dauern die Prozesse unnötig lange
wir finden es ganz toll, dass auch Sie sich die Zeit und Mühe gemacht haben eine Bewertung zu schreiben und uns ein Feedback zu Ihren Einblicken und Erfahrungen bei der Bezirksregierung Düsseldorf zu geben. ihr Blickwinkel ist sicher nochmal ein ganz anderer. Um so mehr freuen wir uns über das positive Feedback und Ihre positive Sicht auf die Inhalte unserer Aufgabenvielfalt, die Work-Life-Balance bei einer Tätigkeit im Haus und auch die Gleichberechtigung, auf die wir alle sehr großen Wert legen.
Die Optimierung interner Abläufe ist wichtig und daher auch der Hinweis und die konstruktive Kritik darauf. Für weitere Anregungen stehen wir Ihnen gerne unter austausch@brd.nrw.de zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen weiter viel Freude bei Ihrem Praktikum und dem weiteren beruflichen Weg. Vielleicht ja irgendwann auch wieder bei der Bezirksregierung Düsseldorf.
Viele Grüße Miriam Schmitz für das Team Personalmarketing
Als Arbeitgeber im öffentlichen Dienst durchaus zu empfehlen.
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksregierung Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice im Bereich der Flüchtlingsunterbringung wird eingeschränkt, weil die Landesregierung nicht in der Lage ist, die Aufgaben in vernünftiger Weise zu digitalisieren (Beispiel Krankenhilfe).
danke, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir freuen uns sehr über das positive Feedback. Besonders freuen wir uns, dass Sie gerade die interessanten Aufgaben so positiv sehen. Als Bündelungsbehörde haben wir davon ja wirklich einen riesigen bunten Strauß und damit auch die Möglichkeit sich bei Bedarf regelmäßig zu verändern und weiterzuentwickeln.
Dass die Tätigkeit in den Flüchtlingseinrichtungen mit mehr Präsenzzeiten verbunden ist, ist wahr. Dies ergibt sich aber primär durch die Tätigkeit an sich. Für alle Kolleginnen und Kollegen aus dem Innendienst des Dezernats 20 sollte die üblichen Regelung für mobile Arbeit (60/40) technisch möglich sein.
Sollten Sie hier Gesprächsbedarf haben, melden Sie sich gerne unter austausch@brd.nrw.de.
Ansonsten wünsche ich Ihnen weiterhin viel Freude bei der Arbeit.
Viele Grüße Miriam Schmitz für das Team Personalmarketing
Ich arbeite einfach gerne dort!
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksregierung Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeiten sich inhaltlich zu verändern, Spielraum bei eigenen Entscheidungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mehr finanzieller Spielraum für besonders motivierte Kollegen wäre schön. Mehr Wertschätzung durch Vorgesetzte bei Topleistungen, aber auch mehr Konsequenzen beim Gegenteil wäre schön.
Arbeitsatmosphäre
Entgegen jeglicher Vorurteile ist die Atmosphäre super locker und freundlich
Image
Leider nicht entsprechend. Behörde und die Menschen, die dort arbeiten haben oft immer noch ein verstaubtes Image
Work-Life-Balance
Gleitzeitraum vom 6.30 bis 20 Uhr und ziemlich flexible Homeofficetage. Macht mich super flexibel für mein Privatleben und kommt ehrlich gesagt meiner Idealvorstellung ziemlich nah. Komme 2-3 Tage in der Woche ins Office, einfach weil ich es mag.
Kollegenzusammenhalt
Mein Team ist wirklich eins. Wir nehmen uns Dinge bei Bedarf ab, unterstützen uns und haben einen tollen Umgang untereinander
Umgang mit älteren Kollegen
Spüre hier null Unterschiede, wenngleich ich nicht unmittelbar betroffen bin
Vorgesetztenverhalten
Hier wünsche ich mir manchmal mehr Unterstützung
Arbeitsbedingungen
Mit mehr finanziellen Mitteln geht natürlich mehr, aber das liegt nicht am Arbeitgeber
Kommunikation
Man hat viele Möglichkeiten sich zu informieren, grds. wird viel über das Intranet vermittelt. Daneben Outlook, Jabber und das gute alte Telefon. Und schlussendlich finde ich, liegt es auch an einem selber.
Gleichberechtigung
Spüre hier null Unterschiede
Interessante Aufgaben
Ich habe hier nach einem Wechsel meinen zweiten Arbeitsbereich. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein, was ich toll finde. So wird es auch in 40 Jahren nicht langweilig.
WOW. Vielen Dank. Es ist so schön zu lesen, wie zufrieden und glücklich Sie mit Ihrem Arbeitsplatz zu sein scheinen. So wünscht man es sich doch für jeden. Optimierungsbedarf gibt es immer, dem sind wir uns bewusst und arbeiten auch weiter daran, aber wir freuen uns total über das tolle Feedback.
Viele Grüße Miriam Schmitz für das Team Personalmarketing
Guter Arbeitgeber
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksregierung Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vertrauen, gute Kommunikation und Teamgeist sind vorhanden
vielen Dank für die positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie so zufrieden scheinen. Wir glauben, dass das die Sicht vieler Kolleginnen und Kollegen im Haus widerspiegelt, wenngleich wir uns bewusst sind, dass es immer Luft nach oben gibt und wir uns weiter stetig verbessern müssen.
Viele Grüße Miriam Schmitz für das Team Personalmarketing
Sachbearbeiter Wirtschaftsförderung
4,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bezirksregierung Düsseldorf in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man muss maximal 2 mal die Wpche ins Büro kommen, oder 40% im Monat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befristete Angestellte werden nicht entfristet, sondern nach 2 Jahren nicht weiter beschäftigt, wieder neue eingestellt, die wieder neu angelernt werden müssen. Es gibt an manchen Standorten keine Essenszulage. Firmenfitness wie beispielsweise Uebansports Club wird nicht angeboten. Das ist überall schon Standard.
Verbesserungsvorschläge
Gehalt mehr an die Privatwirtschaft anpassen. Die Entgeltgruppen müssten so angepasst werden, dass man schneller in eine höhere Stufe kommt.
Arbeitsatmosphäre
Die Armossphäre ist sowohl unter den Kolleginnen und Kollegen als auch zu den Vorgesetzten sehr gut.
Work-Life-Balance
60/40 Home Odfice Regelung ist eine sehr gute Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Aufstiegsmöglichkeiten sind eher begrenzt. Wenn man aufsteigen will, muss man das Dezernat oder auch die Abgeilung wechseln. Aber grundsätzlich möglich
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt sehr gut. Zumindest in einem Teildezernat des Dezernates 34. zu den anderen Teildezrenaten kann ich nichts sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir sind im Durchschnitt realtiv Jung. Auch nach Feierabend wird gemeinsam etwas unternommen. Ältere Kollegen, wenige bei uns, nehmen manchmal auch daran teil.
Arbeitsbedingungen
Moderner Open Space Bereich Bereich. (Metrostraße) Büros sind eher der Durchschnitt aber jetzt auch nicht schlecht.
Kommunikation
An sich ist die Kommunikation zu den Vorgesetzten gut, sobald es aber höher geht, hapert es schon etwas. Das liegt aber nicht an den Personen sondern an der Struktur des öffentlichen Dienstes.
Gleichberechtigung
Wir sind ein relativ buntes Team.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben variieren. Man hat zum Teil spannende Aufgabe, jedoch gibt es auch sehr viel Bürokratie. Vieles geht über den Dienstweg und das ist einfach nicht mehr Zwitgemäß
vielen Dank für die insgesamt sehr positive Bewertung zur Bezirksregierung Düsseldorf als Arbeitgeber. Insbesondere Ihr Feedback zu den Themen Work-Life-Balance, Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Interessante Aufgaben hat uns sehr gefreut und ist eine wichtige Stütze bei der Gewinnung von neuem Personal. Toll, dass Sie sich daher hierfür die Zeit genommen haben.
Auf Ihre Kritikpunkte möchte ich aber auch gerne eingehen. Die Höhe der Gehälter der Tarifbeschäftigten, die man natürlich kritisch betrachten kann, bemisst sich jedoch am Tarifvertrag der Länder. Hierauf haben wir als Bezirksregierung Düsseldorf leider keinen direkten Einfluss.
Weiterhin kann ich das Unverständnis fehlender Entfristungen in Verbindung mit weiteren Einstellungen auch nachvollziehen und bin froh, dass wir hier die Möglichkeit haben dies einmal näher zu erläutern. Neue Mitarbeitende können grds. nur unbefristet eingestellt bzw. entfristet werden, wenn wir hierfür entsprechende Stellen vom zuständigen Ministerium des Landes NRW zugewiesen bekommen. Ist dem nicht so und die Bezirksregierung Düsseldorf erhält für die Erfüllung einer bestimmten Aufgabe lediglich für einen bestimmten Zeitraum finanzielle Mittel, kann nur befristet beschäftigt werden (z.B. bei den sog. Corona-Hilfen). Dies ist dann nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz im Regelfall für die Dauer von maximal 2 Jahren möglich.
Das Unverständnis der betroffenen Kolleginnen und Kollegen ist nachvollziehbar. Möglichkeiten der Entfristung wurden aber in der Vergangenheit immer wieder angeboten und werden auch in Kürze wieder folgen.
Sollten Sie hierzu weitere Informationen wünschen, melden Sie sich gerne. Gerne können wir uns auch austauschen, was trotz Ihres positiven Feedbacks noch für eine Weiterempfehlung gefehlt hat. Da wir uns stetig weiterentwickeln und verbessern möchten, sind wir für Anregungen unserer Kolleginnen und Kollegen immer dankbar. Hierfür können Sie sich bei Bedarf gerne unter austausch@brd.nrw.de melden.
Viele Grüße Miriam Schmitz für das Team Personalmarketing
Basierend auf 115 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirksregierung Düsseldorf durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 68% der Bewertenden würden Bezirksregierung Düsseldorf als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 115 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 115 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirksregierung Düsseldorf als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.