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Bezirksregierung 
Düsseldorf
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,3
kununu Score115 Bewertungen
68%68
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,1Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,0Image
    • 3,0Karriere/Weiterbildung
    • 3,6Arbeitsatmosphäre
    • 3,1Kommunikation
    • 3,8Kollegenzusammenhalt
    • 3,6Work-Life-Balance
    • 3,3Vorgesetztenverhalten
    • 3,7Interessante Aufgaben
    • 3,2Arbeitsbedingungen
    • 3,1Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,7Gleichberechtigung
    • 3,9Umgang mit älteren Kollegen

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 107 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    57%57
  • HomeofficeHomeoffice
    49%49
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    48%48
  • KantineKantine
    44%44
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    44%44
  • BarrierefreiBarrierefrei
    39%39
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    37%37
  • InternetnutzungInternetnutzung
    33%33
  • ParkplatzParkplatz
    33%33
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    31%31
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    31%31
  • CoachingCoaching
    23%23
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    22%22
  • DiensthandyDiensthandy
    17%17
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    10%10
  • RabatteRabatte
    5%5
  • FirmenwagenFirmenwagen
    2%2

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Es herrschte immer ein super Arbeitsklima. Es herrschten keine starren Hierarchien und auch Werkstudenten wurden gleichberechtigt behandelt. Man hatte flexible Arbeitszeiten, welche an das Studium angepasst worden sind. Außerdem ist mir aufgefallen, dass viele Kollegen sehr zufrieden waren und selten schlechte Laune herrschte, sodass man merkt, dass das Arbeitsklima sehr gut war, da kaum Unzufriedenheit herrschte.
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Besonders das interdisziplinäre Arbeiten in Projektgruppen bereitet große Freude. Zudem schätze ich die offene Diskussionskultur
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Die HomeOffice Regelung 60-40, d. H. dass man an 3 Tagen HomeOffice machen kann und an 2 Tagen Präsenz vor Ort sein kann
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Die Möglichkeiten sich inhaltlich zu verändern, Spielraum bei eigenen Entscheidungen.
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Vertrauen, gute Kommunikation und Teamgeist sind vorhanden
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

In dieser Behörde hat es früher einmal ein echtes Miteinander gegeben. Man hat gemeinsam an einem Strang gezogen und als Behörde zusammengearbeitet. Das ist schon vor vielen Jahren abgeschafft worden. Ein Miteinander gibt es kaum noch, schon gar nicht zwischen (Teilen der) Hausspitze und Beschäftigten. Jetzt ist es schon seit vielen Jahren so, dass die Behörde rein obrigkeitlich mit ihren Beschäftigten - die die Behörde am Leben halten - umgeht. Kein Wunder, dass die Leute scharenweise zu den Ministerien abwandern ...
Gefühlt ist man pauschal gegen alle neuen Kollegen. Gegen Rufmord kann man hier nicht angehen und selbst die Gewerkschaften lassen einen fallen. Spart euch hier das Geld! Privat hinzugezogenen Anwälte raten euch gegen jeglichen Gleichgerechtigkeitssinn ab. Seitdem ich selbst in den Genuss gekommen bin, habe ich einige Dinge hinterfragt. Tut es bitte nicht!
Befristete Angestellte werden nicht entfristet, sondern nach 2 Jahren nicht weiter beschäftigt, wieder neue eingestellt, die wieder neu angelernt werden müssen.
Es gibt an manchen Standorten keine Essenszulage. Firmenfitness wie beispielsweise Uebansports Club wird nicht angeboten. Das ist überall schon Standard.
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Hierarchien die nicht einsichtig sind. Ich habe das Gefühl, dass viele Entscheidungen sehr zögerlich und auf Druck der Öffentlichkeit getroffen werden. Die Personalkosten werden nach unten gedrückt, wodurch vieles auf der Strecke bleibt.
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Sollten externe Fähigkeiten mal konstruktiv nutzen und die Arroganz ablegen, dass ausschließlich verbeamtete Verwaltungskräfte qualifiziert genug für die Bezirksregierung sind. Meine Erfahrung ist bisher, dass primär die gensu diese Kollegen nicht auf dem aktuellen Stand der Technik sind und Organisationsprozesse daher nicht effizient gestalten können. Dies ist altersunabhängig und beginnt damit, dass Vorgesetzte bei einfachen technischen Aufgaben überfordert sind (Erstellung von Exceltabellen, Powerpoint).
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MPT bei qualifizierter Ausbildung die Möglichkeit geben als Quereinstieg, wenn sie sich bewährt haben, Sonderpädagogik, ähnlich wie die Lehrer*innen zu erwerben. Es gibt zu wenig Sonderpädagogiklehrer*innen, dadurch könnten qualifizierte Fachkräfte diese Lücke, durch eine Weiterbildung nutzen
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Prozesse optimieren. Ergibt Zeitersparnis, weniger Papier und man könnte sich mal um wichtigeres kümmern... - man hört die Menschen im Ahrtal warten immer noch auf Gelder. Maybe auch höhere Aufklärungsquote bei Straftaten ;-)
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Sehr junge und alte Kollegen zusammenführen. Es gibt manchmal Generationsdifferenzen weil "es ja schon immer so gemacht wurde" anstatt auf neue Ideen einzugehen.
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Aufstiegsmöglichkeiten verbessern. Mehr Transparenz bei der Beförderung. IT-Infrastruktur ausbauen. Beschaffungswesen straffen.
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umgang mit älteren Kollegen

3,9

Der am besten bewertete Faktor von Bezirksregierung Düsseldorf ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).


Wir jüngeren passen uns den älteren an. Wenn man Neuerungen, Digitalisierung und Fortbildungen anspricht, ist man ein Störenfried. Bitte entschuldigt, dass Filter in Excel sehr hilfreich sind und ich es selber geschafft habe, einer Person Mitte 80 zu erklären, wie man Filter einstellt. Wenn man Anweisungen/Schreiben in einem vernünftigem Deutsch (so wie man es in deutschen Schulen lernt) verfasst, versteht es auch der andere, welcher nicht seit über 10 Jahren dort beschäftigt ist. Erfahrungen sinngemäß weiterzugeben macht uns zum MENSCHEN. ...
3
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Es dreht sich alles um diese eine Kollegin. Ein wunder, dass wir einen Computer haben und nicht noch auf Schreibmaschine schreiben. Was auch immer sie dort getan hat, mann muss ihr unglaublich dankbar sein.
5
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Wir sind im Durchschnitt realtiv Jung. Auch nach Feierabend wird gemeinsam etwas unternommen. Ältere Kollegen, wenige bei uns, nehmen manchmal auch daran teil.
5
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Spüre hier null Unterschiede, wenngleich ich nicht unmittelbar betroffen bin
5
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Sehr zuvorkommend
5
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Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung

3,0

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bezirksregierung Düsseldorf ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).


Hier ist ein vergebener Stern schon zuviel. Wie ich in der Überschrift geschrieben habe, ist die Behörde ein Karrieregrab für Beamte, wenn man das Pech hat, für die falschen Führungskräfte zu arbeiten. Führungskräfte können Beförderungen willkürlich erteilen - oder langjährig verhindern -, weil die Behörde ihren Führungskräften nicht auf die Finger schaut. Und es gibt Führungskräfte in der Behörde, die das ausnutzen und Beförderungen denjenigen Beamtinnen und Beamten zukommen lassen, die nicht die insgesamt besten Leistungen erbracht haben, sondern die ...
1
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Aufstiegsmöglichkeiten vom gehobenen in den höheren Dienst gibt es bei technischen Beamten faktisch nur auf dem Papier. Eher wird einem geraten, man solle doch ein Referendariat machen, damit möglicherweise seinen sicheren Arbeitsplatz aufgeben und ein paar Jahre auf ein volles Gehalt verzichten. Das ist bei Angestellten mit entsprechender Qualifikation wesentlich einfacher.
Beförderungen gibt es mal viele und mal wenige, je nach Haushaltslage. Die Beurteilungskultur muss man nicht verstehen. Meist kommt es nicht auf die Leistung der Person an sondern auf ...
1
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Aktuell wegen der Haushaltslage kaum Weiterbildungen möglich. Selbst wenn diese genehmigt werden, kriegt man häuig keinen Platz oder die Veranstaltung fällt einfach aus.
1
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Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden aber werden nicht genutzt.
1
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Mitarbeiter mit langer Zugehörigkeit werden gefördert und insbesondere diejenigen, die Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst absolviert haben. Keine Datenbank dieser Welt kann gefüllt werden, wenn der Anwender es nicht zulässt. Kein System dieser Welt kann sich weiter entwickeln, wenn Innovationen nicht angenommen und verwirklicht werden. Willkommen im 21 Jahrhundert, das 20igste JAHRHUNDERT sollten wir hinter uns gelassen haben.
2
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Bezirksregierung Düsseldorf wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Bezirksregierung Düsseldorf schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 68% der Mitarbeitenden Bezirksregierung Düsseldorf als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 115 Bewertungen schätzen 42% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 64 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Bezirksregierung Düsseldorf als eher traditionell.
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