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Jetzt Profil vervollständigen219 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 100 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlechter und nicht professioneller Arbeitgeber, schlechte Bereichsleitung, Gruppenleitung, Personalabteilung und co- Nach Beendigung meines Arbeitsverhältnisses warte ich immer noch auf die Auszahlung meines offenen Urlaubsanspruchs, was in meiner letzten Gehaltsabrechnung schlichtweg ignoriert wurde. Eine Klärung oder gar eine Entschuldigung gab es bislang nicht- eine Auszahlung habe bislang nicht erhalten
Zusätzlich habe ich über mehrere Monate vergeblich auf die Rückerstattung einer Vorkasse von über mehreren Euro gewartet, die ich freundlicherweise aus eigener Tasche für dienstliche Ausgaben geleistet habe. Trotz mehrfacher Nachfragen und der Übergabe von Quittungen, die auch von einem Kollegen bestätigt wurden, bleibt eine Rückzahlung aus.
Leider musste ich mich selbst in einer Krankheitsphase erneut an das Unternehmen wenden, um ausstehende finanzielle Angelegenheiten zu klären. Dieses Verhalten ist in meinen Augen respektlos und zeigt, wie wenig Wertschätzung für die Mitarbeiter besteht. Ein Arbeitgeber, der mit ehemaligen Angestellten so umgeht, ist definitiv nicht zu empfehlen-
Die fleißigen, ehrlichen, liebenswürdigen Mitarbeitenden als Kontrapunkt zur gesamten Führungsstruktur.
Alle, die in ihrer Selbstherrlichkeit glauben, zur macht und Führung von Gott persönlich ausgewählt zu sein.
Vom Kiosk der mangelnden Fähigkeiten wäre eine Organisationsentwicklung zum Mindestmass an anständigem Verhaltens empfehlenswert.
Komplette ignoranz, vom Regionalleiter bis zum Top-Management
Nur im engen Team, das auch die Leistung bringt, Aufmerksamkeit und wertschätzender Austausch: Management sollte in eine Nachschulung, um zu verstehen, wie Personal geachtet wird
Vieles sehr gut geregelt und vom Anfang an Laptop und Diensthandy bekommen. Selbstständigkeit in der Erledigung der Aufgaben.
Die Verwirrung des Standorts Berlin
Ich würde sagen, die Leitung überprüfen, aber meine damaligen Vorgesetzten sind nicht mehr da
Leider war eine weitere Qualifizierung nicht Hauptziel
Unterbezahlt für meine Qualifizierung und die nicht muttersprachlichlichkeit als Ausrede genutzt
Ich hatte mehrmals mit den externen Akteuren an Fremdenfeindlichkeit gelitten und der Vorgesetzte hatte mich nicht ernst genommen.
Entweder vieles kommuniziert oder nicht vieles kommuniziert.
Gestaltungsmöglichkeiten, Teamwork, offene Art
Digitalisierung zentral vorantreiben
Selbstständiges Arbeiten
Miteinander mit Kolleginnen
Schwierige Kollegen
Zu wenig Personal, 40 Stunden Woche!!!!,
Weil sie für die Kohle keine jungen Kolleg:innen finden
Schwache Vorgesetze, Null Führungskräfte
Keine Einarbeitung, keine Personalgespräche mit Entscheidern.
Mindestlohn, keine Prämien
In meinem Bereich hält es sich in Grenzen
Vertrauen in die Eigenverantwortung, sehr sozial,
Wenig Sonderleistungen, keine Übernahme des Deutschlandtickets
Durchschnittliche Bezahlung und kaum Sonderleistungen reichen manchmal nicht aus, um motiviertes Personal zu halten. Etwas mehr Präsenz und Zuspruch auf unterster Ebene könnte das Problem verbessern.
könnte besser sein
eigentlich gut, bis auf den Stress
könnte besser sein, wird aber daran gearbeitet
wenn man will
Vernetzung der Kollegen
Benefits veraltet
Mehr der Basis zuhören
Meine Kolleginnen und Vetrauensarbeitszeit.
Man wird als Neuling allein gelassen mit allen Herausforderungen. Einarbeitung nicht vorhanden. Vertragskonditionen schlecht. Nicht alle Mitarbeitenden bekommen die gleichen Konditionen, obwohl sie die gleiche Arbeit tun, oder sogar weniger.
Kommunikation von Führung zu Mitarbeitenden.
Keine Wertschätzung, weder finanziell noch zwischenmenschlich und keine Kultur für Mitarbeitenden-Bindung.
Die Führungskräfte müssen gestärkt und gut ausgebildet werden im Bereich Führung. Es muss mehr Klarheit und Transparenz geschaffen werden im Bereich Kommunikation über Mail und auch in Persona.
Mitarbeitende, die keine Aufgaben haben (solche mit alten Verträgen) müssen sinnvoll beschäftigt oder entlassen werden. Gehalt muss generell und vor allem für die neuen Mitarbeitenden angehoben werden. Weihnachtsgeld muss allen Mitarbeitenden ausgezahlt werden, nicht nur denen mit alten Verträgen.
Führungskräfte müssen mehr Präsenz und Engagement zeigen.
Geld für Mitarbeitenden- Geschenke muss sinnvoll eingesetzt werden. Leider wird Müll produziert (der zuvor durch bfw- Mitarbeitende erdacht wurde), der den Mitarbeitenden als Geschenk überreicht wird.
Beziehungen zu den Mitarbeitenden aufbauen, um sie zu binden. Keine Kultur für Mitarbeitenden-Bindung.
Hier arbeiten viele tolle Kolleginnen, jedoch werden die, die ich kenne mit Ihren Aufgaben alleine gelassen. Keine persönlichen Gespräche zwischen Führung und ArbeiterInnen, Führung zeigt wenig Präsenz, schlechte Einarbeitung, sehr schlechte Organisation und Struktur im Unternehmen, schlechte Bezahlung.
Leider sind nicht alle Ausbildungen gut durchgeführt. Das spricht sich unter den Menschen rum, die Ausbildungen wollen.
Vertragsänderungen, wie Stundenkürzungen werden schnell bearbeitet. Freistellungsanträge für z.B. laufende nebenberufliche Ausbildungen nehmen viel Zeit und doch werden diese genehmigt.
Hier kümmert sich keine Führungskraft darum, ob oder wie sich eine Mitarbeitende entwickeln kann/will. Es werden keine Gespräche geführt, obwohl es dazu Betriebsvereinbarungen gibt.
Weiterbildungen werden angeboten.
Teilweise ist das Gehalt auch für studierte Kräfte gerade so am Mindestlohn für Sozialpädagoginnen dran. Eine Gehaltserhöhung ist zwingend erforderlich, das sagt auch der BR
Es gibt tolle KollegInnen und solche, die sich nur um Ihr eigenes Wohl kümmern.
Ich bin eine jüngere Kollegin und es sind eher ältere, die meinen "es besser zu wissen".
Sehr schlechte Kommunikation, wenig bis keine Präsenz, keine persönlichen Gespräche in Bezug auf Entwicklungsmöglichkeiten. Bei befristeten Verträgen muss die Mitarbeitende selbst der Information "hinterherlaufen", ob der Betrag verlängert wird oder nicht.
Es gibt eine Küche, Toiletten und Räumlichkeiten sind sauber. IT ist eher schwer zu erreichen und es gibt viele Probleme mit Internet und internem System.
Die Kommunikation zwischen verschiedenen Standorten ist schlecht. Wichtige KollegInnen werden nicht oder zu spät zu Dienstbesprechungen eingeladen, es wird über nicht anwesende Kolleginnen von der Führung gelästert. Mitarbeitende werden angeprangert und beschuldigt. Los und Wertschätzung wird zwischen den Hierarchie-Ebenen nicht ausgedrückt.
Leider sehen die neuen Verträge viel schlechter aus, als die "alten" Verträge. Hier also keine Gleichberechtigung. Kein Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich sehr zögernd und dann auch nur wenig.
In der Bildung gibt es viele interessante Aufgaben. Ich hätte mich gerne innerhalb des Unternehmens entwickelt.
Freiheitsgrade
Unehrlichkeit
Führungskultur entwickeln, die den Mitarbeitenden in den Fokus nimmt
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