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Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die fleißigen, ehrlichen, liebenswürdigen Mitarbeitenden als Kontrapunkt zur gesamten Führungsstruktur.
Alle, die in ihrer Selbstherrlichkeit glauben, zur macht und Führung von Gott persönlich ausgewählt zu sein.
Vom Kiosk der mangelnden Fähigkeiten wäre eine Organisationsentwicklung zum Mindestmass an anständigem Verhaltens empfehlenswert.
Komplette ignoranz, vom Regionalleiter bis zum Top-Management
Nur im engen Team, das auch die Leistung bringt, Aufmerksamkeit und wertschätzender Austausch: Management sollte in eine Nachschulung, um zu verstehen, wie Personal geachtet wird
Liebe:r Kolleg:in,
haben Sie vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir freuen uns, dass Sie sowohl den Kollegenzusammenhalt, als auch Ihre Aufgaben sehr positiv wahrnehmen.
Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie die weiteren Punkte negativ empfinden. Ihr Feedback wirkt in einigen Punkten subjektiv.
Einige Kritikpunkte ließen sich idealerweise in einem direkten Gespräch mit Ihrer Führungskraft, ggfs. mit einer weiteren Vertrauensperson, ansprechen. In diesem Rahmen können Sie selbst Lösungsansätze oder Verbesserungsvorschläge einbringen, um die Zusammenarbeit auch für Sie positiver zu gestalten. Nach Rücksprache vor Ort wurden und werden regelmäßig Gespräche angeboten. Nutzen Sie diese gerne aktiv.
Für uns als Unternehmen stellen alle Mitarbeiter:innen ein wertvolles Kapital dar, das es uns ermöglicht, erfolgreich zu sein. Daher ist uns eine gute Zusammenarbeit sehr wichtig.
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Beste Grüße
Astrid Raeder
Vieles sehr gut geregelt und vom Anfang an Laptop und Diensthandy bekommen. Selbstständigkeit in der Erledigung der Aufgaben.
Die Verwirrung des Standorts Berlin
Ich würde sagen, die Leitung überprüfen, aber meine damaligen Vorgesetzten sind nicht mehr da
Leider war eine weitere Qualifizierung nicht Hauptziel
Unterbezahlt für meine Qualifizierung und die nicht muttersprachlichlichkeit als Ausrede genutzt
Ich hatte mehrmals mit den externen Akteuren an Fremdenfeindlichkeit gelitten und der Vorgesetzte hatte mich nicht ernst genommen.
Entweder vieles kommuniziert oder nicht vieles kommuniziert.
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
haben Sie vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für Ihr Feedback genommen haben.
Wir freuen uns über Ihr überwiegend positives Feedback und bedauern gleichzeitig die geschilderten negativen Eindrücke.
Seit Ihrem Ausscheiden wurden viele Innovationsprozesse auf den Weg gebracht und dabei auch Schwerpunkte im Bereich Nachhaltigkeit gesetzt.
Wir bedauern zutiefst, dass Sie von externer Seite aus Diskriminierungserfahrungen erlebt haben. Als Unternehmen sprechen wir uns explizit gegen alle Formen von Diskriminierung aus, so haben wir es auch in unserem Verhaltenskodex verbindlich formuliert. Sollten Sie damals nicht genügend Unterstützung von Ihrer Führungskraft erhalten haben, entspricht dies ausdrücklich nicht unserer Haltung.
Wir danken Ihnen für Ihre Zusammenarbeit und wünschen Ihnen auf Ihrem beruflichen und persönlichen Weg weiterhin alles Gute.
Beste Grüße
Astrid Raeder
Gestaltungsmöglichkeiten, Teamwork, offene Art
Digitalisierung zentral vorantreiben
Liebe:r Kolleg:in,
haben Sie vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir freuen uns, dass Sie das bfw sehr positiv bewerten.
Beste Grüße
Astrid Raeder
Selbstständiges Arbeiten
Miteinander mit Kolleginnen
Schwierige Kollegen
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
haben Sie vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für Ihr Feedback genommen haben.
Seit Ihrem Ausscheiden sind viele Veränderungsprozesse angestoßen worden, von denen Sie bedauerlicherweise nicht mehr profitieren konnten. Grundsätzlich ist es immer möglich - unabhängig vom Unternehmen - bestimmte Themen direkt im Team bzw. gemeinsam mit der Führungskraft anzusprechen, oder sich an andere Vertrauenspersonen (z. B. Betriebsratsmitglieder) zu wenden. Oft können so kurzfristige Verbesserungen in der täglichen Arbeit erzielt werden.
Wir danken Ihnen für Ihre Zusammenarbeit und wünschen Ihnen auf Ihrem beruflichen und persönlichen Weg weiterhin alles Gute.
Beste Grüße
Astrid Raeder
Zu wenig Personal, 40 Stunden Woche!!!!,
Weil sie für die Kohle keine jungen Kolleg:innen finden
Schwache Vorgesetze, Null Führungskräfte
Keine Einarbeitung, keine Personalgespräche mit Entscheidern.
Mindestlohn, keine Prämien
In meinem Bereich hält es sich in Grenzen
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir freuen uns, dass Sie insbesondere den Kollegenzusammenhalt sowie die Gleichberechtigung positiv bewerten.
Wir bedauern, dass Sie den Führungsstil negativ empfinden. Vielleicht hilft ein persönliches Gespräch, um gegenseitige Erwartungen und Wünsche für die Zusammenarbeit zu konkretisieren. Für die Einarbeitung haben wir einen unternehmensweit einheitlichen Prozess, der für die einzelnen Positionen individualisiert wird. Wir sind aktuell dabei, den Prozess weiter auszuarbeiten. Alle Informationen hierzu finden Sie im Intranet oder bei den Kolleginnen vom Onboarding.
Wir danken Ihnen für Ihre Zusammenarbeit.
Beste Grüße
Astrid Raeder
Vertrauen in die Eigenverantwortung, sehr sozial,
Wenig Sonderleistungen, keine Übernahme des Deutschlandtickets
Durchschnittliche Bezahlung und kaum Sonderleistungen reichen manchmal nicht aus, um motiviertes Personal zu halten. Etwas mehr Präsenz und Zuspruch auf unterster Ebene könnte das Problem verbessern.
könnte besser sein
eigentlich gut, bis auf den Stress
könnte besser sein, wird aber daran gearbeitet
wenn man will
Liebe:r Kolleg:in,
haben Sie vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir freuen uns über Ihre positive Einschätzung und Verbesserungsvorschläge.
Wie Sie selbst hervorgehoben haben, sind wir stetig dabei unsere Leistungen - auch für Mitarbeiter:innen - auszubauen. Wenn auch Sie Anregungen haben, leiten Sie diese gerne weiter. Ihren Vorschlag hinsichtlich der Wertschätzung nehmen wir gerne auf.
Beste Grüße
Astrid Raeder
Vernetzung der Kollegen
Benefits veraltet
Mehr der Basis zuhören
Liebe:r Kolleg:in,
haben Sie vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir freuen uns, dass Sie das bfw im Allgemeinen positiv wahrnehmen.
Rückmeldungen "aus der Basis" sind wichtige Informationen in vielen Bereichen. Auch auf diese Rückmeldungen bauen viele laufende Innovationsprozesse auf. Gleiches gilt für Benefits. Hier sind wir ständig auf der Suche nach neuen Optionen und haben auch in diesem Jahr unser Angebot erweitert. Gerne nehmen wir auch Ihre Anregungen und Vorschläge für potenzielle neue Angebote mit auf. Melden Sie sich diesbezüglich gerne.
Beste Grüße
Astrid Raeder
Meine Kolleginnen und Vetrauensarbeitszeit.
Man wird als Neuling allein gelassen mit allen Herausforderungen. Einarbeitung nicht vorhanden. Vertragskonditionen schlecht. Nicht alle Mitarbeitenden bekommen die gleichen Konditionen, obwohl sie die gleiche Arbeit tun, oder sogar weniger.
Kommunikation von Führung zu Mitarbeitenden.
Keine Wertschätzung, weder finanziell noch zwischenmenschlich und keine Kultur für Mitarbeitenden-Bindung.
Die Führungskräfte müssen gestärkt und gut ausgebildet werden im Bereich Führung. Es muss mehr Klarheit und Transparenz geschaffen werden im Bereich Kommunikation über Mail und auch in Persona.
Mitarbeitende, die keine Aufgaben haben (solche mit alten Verträgen) müssen sinnvoll beschäftigt oder entlassen werden. Gehalt muss generell und vor allem für die neuen Mitarbeitenden angehoben werden. Weihnachtsgeld muss allen Mitarbeitenden ausgezahlt werden, nicht nur denen mit alten Verträgen.
Führungskräfte müssen mehr Präsenz und Engagement zeigen.
Geld für Mitarbeitenden- Geschenke muss sinnvoll eingesetzt werden. Leider wird Müll produziert (der zuvor durch bfw- Mitarbeitende erdacht wurde), der den Mitarbeitenden als Geschenk überreicht wird.
Beziehungen zu den Mitarbeitenden aufbauen, um sie zu binden. Keine Kultur für Mitarbeitenden-Bindung.
Hier arbeiten viele tolle Kolleginnen, jedoch werden die, die ich kenne mit Ihren Aufgaben alleine gelassen. Keine persönlichen Gespräche zwischen Führung und ArbeiterInnen, Führung zeigt wenig Präsenz, schlechte Einarbeitung, sehr schlechte Organisation und Struktur im Unternehmen, schlechte Bezahlung.
Leider sind nicht alle Ausbildungen gut durchgeführt. Das spricht sich unter den Menschen rum, die Ausbildungen wollen.
Vertragsänderungen, wie Stundenkürzungen werden schnell bearbeitet. Freistellungsanträge für z.B. laufende nebenberufliche Ausbildungen nehmen viel Zeit und doch werden diese genehmigt.
Hier kümmert sich keine Führungskraft darum, ob oder wie sich eine Mitarbeitende entwickeln kann/will. Es werden keine Gespräche geführt, obwohl es dazu Betriebsvereinbarungen gibt.
Weiterbildungen werden angeboten.
Teilweise ist das Gehalt auch für studierte Kräfte gerade so am Mindestlohn für Sozialpädagoginnen dran. Eine Gehaltserhöhung ist zwingend erforderlich, das sagt auch der BR
Es gibt tolle KollegInnen und solche, die sich nur um Ihr eigenes Wohl kümmern.
Ich bin eine jüngere Kollegin und es sind eher ältere, die meinen "es besser zu wissen".
Sehr schlechte Kommunikation, wenig bis keine Präsenz, keine persönlichen Gespräche in Bezug auf Entwicklungsmöglichkeiten. Bei befristeten Verträgen muss die Mitarbeitende selbst der Information "hinterherlaufen", ob der Betrag verlängert wird oder nicht.
Es gibt eine Küche, Toiletten und Räumlichkeiten sind sauber. IT ist eher schwer zu erreichen und es gibt viele Probleme mit Internet und internem System.
Die Kommunikation zwischen verschiedenen Standorten ist schlecht. Wichtige KollegInnen werden nicht oder zu spät zu Dienstbesprechungen eingeladen, es wird über nicht anwesende Kolleginnen von der Führung gelästert. Mitarbeitende werden angeprangert und beschuldigt. Los und Wertschätzung wird zwischen den Hierarchie-Ebenen nicht ausgedrückt.
Leider sehen die neuen Verträge viel schlechter aus, als die "alten" Verträge. Hier also keine Gleichberechtigung. Kein Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich sehr zögernd und dann auch nur wenig.
In der Bildung gibt es viele interessante Aufgaben. Ich hätte mich gerne innerhalb des Unternehmens entwickelt.
Liebe Kollegin,
haben Sie vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese ausführliche Rückmeldung genommen haben. Wir bedauern, dass Sie einige Punkte negativ wahrnehmen.
Wir überarbeiten und optimieren unsere Prozesse fortlaufend und sind dabei auch auf Rückmeldungen wir Ihre angewiesen, um entsprechende Ansatzpunkte zu identifizieren.
Gerne gehen wir auf einzelne Punkte Ihres Feedback gesondert ein.
Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung sind unter anderem sehr wichtige Punkte, denen wir uns bewusst sind. Dazu zählen verschiedene Aspekte. Im Bereich des Gehalts haben wir einen Haustarifvertrag, der regelmäßig neu verhandelt wird. Dabei werden nach Möglichkeit auch aktuelle Herausforderungen berücksichtigt (z. B. Inflation).
Bezüglich der Einarbeitung haben wir einen unternehmensweit einheitlichen Prozess, der für einzelne Positionen inhaltlich individualisiert wird. Wir bedauern, dass dies in Ihrem Fall nach Ihrer Einschätzung unzureichend passiert ist. Dies ist so nicht vorgesehen.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung für unseren stetigen Verbesserungsprozess auf. Gleiches gilt für Ihre Rückmeldung bezüglich der Kommunikation und des Führungsverhaltens.
Falls Sie weitere Anregungen haben, kommen Sie gerne auf das Team vom Employer Branding zu.
Wir danken Ihnen für Ihre Zusammenarbeit und wünschen Ihnen alles Gute.
Beste Grüße
Astrid Raeder
Freiheitsgrade
Unehrlichkeit
Führungskultur entwickeln, die den Mitarbeitenden in den Fokus nimmt
Liebe:r Kolleg:in,
haben Sie vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir freuen uns, dass Sie viele Punkte, insbesondere Ihren Arbeitsinhalt, positiv empfinden.
Sie sehen Verbesserungspotentiale im Bereich der Kommunikation und der Führungskultur.
Wir sind stets dabei, unsere Prozesse zu überarbeiten, und dabei auch auf Ihre Rückmeldungen angewiesen. Diese Punkte nehmen wir daher gerne mit auf.
Wir danken Ihnen für Ihre Zusammenarbeit und wünschen Ihnen alles Gute.
Beste Grüße
Astrid Raeder
Die tollen und hilfsbereiten Schulleitungen
Homeoffice Möglichkeit
Jobrad Finanzierung
2 Prozent Erhöhung pro Jahr ist sehr gering für die Leistung.
Schön wäre es, dazwischen mal Prämien zu erhalten.
Stellenaufbau bei den Dozenten
Vergünstigung bei einer KVV Karte
VBL Zuschlag des Arbeitgebers - leider nicht vorhanden
Der Betriebsrat steht hinter den Mitarbeitern.
Liebe:r Kolleg:in,
haben Sie vielen Dank für Ihr Feedback und die konkreten Verbesserungsvorschläge.
Als Unternehmen optimieren wir fortlaufend unsere Prozesse und sind dabei auch auf Ihre Rückmeldungen angewiesen. Ihre Aspekte nehmen wir gerne mit auf.
Wir freuen uns, dass Sie mit Ihren Aufgaben und Ihrem Team so zufrieden sind, und freuen und auf eine weitere gute Zusammenarbeit.
Beste Grüße
Astrid Raeder
So verdient kununu Geld.