24 Bewertungen von Bewerbern
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die verantwortliche Personalabteilung kennt offensichtlich die gesetzlichen Rahmenbedingungen für langjährige erfahrene Pressesprecher nicht, die laut Arbeitsagentur Berufserfahrungen vergleichbar zu Bewerbern mit Hochschulabschluss erbringen. In der Konsequenz lehnt die BG BAU Bewerbungen kategorisch ab, die "vergleichbare Erfahrungen" mitbringen.
Mein Bewerbungsgespräch verlief ziemlich ernüchternd. Fast die ganze Zeit wurde damit verbracht, mich fachlich und methodisch im Detail zu prüfen, es folgte eine Frage/Fallstudie nach der anderen. Dazu wurden Ideen und Lösungsvorschläge von mir verlangt und sofort dokumentiert - eine Gratisbeilage für die BG BAU im Bewerbungsprozess. Es blieb kaum Zeit für die Fragen, die ich vorbereitet hatte. Zudem blieb keine Zeit mehr, dass sich die BG BAU selbst als Arbeitgeber vorstellt und ihre Arbeitsbedingungen/-konditionen präsentiert. Letzteres wurde mir versprochen, in einem separaten Telefonat nachzuholen. Doch der Anruf kam nie. Darüber hinaus wurde der Teil, in dem die BG BAU als Arbeitgeber darlegt, warum es spannend/lohnenswert ist, als Mitarbeiter*in bei der BG BAU zu arbeiten, vollständig versäumt.
Ich kam mir vor wie in einer Prüfungssituation und nicht wie in einem zeitgemäßen Bewerbungsgespräch. Ich finde das keinen wertschätzenden Umgang mit Bewerber*innen. In Sachen Recruiting hat die BG BAU in meinen Augen noch einen erheblichen Aufhol- und Veränderungsbedarf.
Ich finde keine Kritikpunkte.
Fr. A. G. als Ausbildungsbetreuerin in der Leistungsabteilung stellt den Studenten und Azubis immer wieder die folgende Frage (und nicht nur mir hat sie dieses gestellt):
Ob nämlich die BG BAU mit allen notwendigen Mitteln für die Versicherten bei einem Versicherungsfall zur Verfügung steht oder mit allen geeigneten Mitteln.
Diese Frage kann man als zukünftiger Azubi oder Student nicht beantworten, da dies Fachwissen voraussetzt.
Leider versteht sie das nicht. Nur weil sie es weiß, ist dieses keine Garantie, dass es andere wissen sollten/müssen.
Das muss aber jemand Ihr erstmal sagen, dass dies für einen Laien unmöglich ist zu beantworten, nur per Zufall ist dies möglich, indem man einfach nur ratet, ohne den Sinn dabei zu verstehen.
Fairer Ablauf im Bewerbungsprozess
neuer Termin VG nach Absage wegen Urlaub!!!
Bitte die Stellenbeschreibung überarbeiten! Es werden 2 Jahre Berufserfahrung verlangt in einem Bauspezifischen Beruf und diese Berufserfahrung muss nach dem Techniker/Meister erlangt werden. Sowohl in der Stellenbeschreibung als auch auf der Website wird dies nicht erwähnt. Dennoch war es bis zu diesem Zeitpunkt recht zügig! Werde es dann wohl nächstes Jahr nochmal probieren. Dann sollten auch die 2 Jahre Berufserfahrung NACH dem Techniker vorhanden sein ;)
Wertschätzende Atmosphäre schaffen. Voll strukturierte, standardisierte Interviews können auch so gestaltet werden, dass der/die Bewerber*in sich nicht wie in einem Verhör fühlt. So kann kein authentisches Kennenlernen stattfinden. Dann besser einen Roboter einsetzen, das spart Zeit und Kosten. Sehr schade!
Bessere Kommunikation mit dem Bewerber. Wer ist während des Gesamtbewerbungsprozesses der Ansprechpartner für den Bewerber und dieser sollte auch alle Kompetenzen innehaben, um qualifiziert Auskunft zum Stand der Bewerbung geben zu können. Das Interviewgespräch ist standardisiert anhand eines Fragebogens aufgebaut. Die Beweggründe für dieses Vorgehen wurden erläutert und waren nachvollziehbar. Mit hat jedoch das Interesse am Bewerber gefehlt. Zum Kennenlernen wäre ein kurzer Austausch zum Lebenslauf und berufliche Stationen wünschenswert gewesen. Vom fachlichen Vorgesetzten nach dem Gespräch zu hören, dass man sich nun ein Bild gemacht habe und hinter mir einen Haken setzen könne, ließ bereits die Absage erahnen. Kenntnisse zum Bewerbungsstand musste ich proaktiv erfragen und habe am gleichen Tag die Absage und dass ich Geduld haben möchte, es sei noch nichts entschieden, in Erfahrung gebracht. Die RecruiterInnen waren allesamt sehr nett und umsichtig, wenn auch nicht "up to date".
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