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Jetzt Profil vervollständigen167 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kantine.
Kein Betriebsrat. Selbiger wird aktiv verhindert.
Miese Kommunikation.
Arrogantes auftreten.
- Aufhören, einen Betriebsrat zu verhindern!!!
- Offene und ehrliche Kommunikation.
- Führungskräfte sollten auch führen dürfen.
- Befugnisse dezentralisieren.
Eher schlecht. Jeder schaut auf sich. Führungskräfte führen nicht sondern direkte Marionetten des Vorstandes. Im Grund sind die direkten Befugnisse das unterschreiben von Urlaubsanträgen.
Das war mal gut. Mittlerweile ist aber bekannt, dass die Gehälter eher niedrig sind und die Zufriedenheit immer weiter sinkt.
Bei Big Dutchman arbeiten zu dürfen ist -so denkt der Vorstand- Honorar genug. Darunter hat sich das Privatleben unterzuordnen. Zitat eines leitenden Angestellten: "Ich habe mich wohl nicht klar ausgedrückt. Du fährst morgen zum Kunden X nach Y (Ausland)!"
Karriere macht nur, wer gut nicken kann. Damit wurde die aktuelle Führungsriege auf Kurs erzogen und denken nicht mehr selbst.
Weiterbildungen werden oft aber nicht immer genehmigt.
Deutlich unterhalb anderer Branchen. Und zwar nicht nur im Vergleich zur Automobilbranche. Üblicherweise wechseln sich folgende Aussagen auf den Betriebsversammlungen (einmal pro Jahr, da es keine Gewerkschaften und damit keine Tarife gibt!) ab:
1. Das aktuelle Jahr lief schlecht. Wir müssen sparen. Deshalb gibt es keine prozentuale Gehaltssteigering sondern eine Bonuszahlung von 1000-2000€." Wobei die natürlich keinen positiven Effekt auf die Rente hat, sondern eher Opium fürs Volk ist.
2. Das aktuelle Jahr lief gut. Aber weil das letzte Jahr schlecht war und die Prognosen fürs nächsten auch nicht so optimistisch, müssen erst die Sparbüchsen wieder gefüllt werden. Daher gibt es keine prozentuale Anhebung sondern eine Sonderzahlung. Siehe unter 1.
Alle 3-4 Jahre gibt es mal eine kleine prozentuale Erhöhung, die dann sehr leidend erklärt wird und im Grunde das Unternehmen zugrunde richten wird.
Je nach Abteilung. Aber grundsätzlich ist Neid und Missgunst üblich. Da sehr viel nach dem Nasenfaktor entschieden wird weiß man nie, wem man was sagt.
Neutral OK.
Unterschiedlich. Wie oben beschrieben haben sie aber kaum Befugnisse. Manche nehmen sie sich und boxen sie auch durch. Aber die meisten laufen auf Standgas mit.
Je nach Gebäude "naja" bis "top". IT-Technik und Werkzeug ist gut.
2-3 mal im Jahr gibt es eine Videobotschaft oder Treffen. Meist wird nur das verkündet, was ohnehin schon durch den Flurfunk bekannt ist.
Agrarsektor = Männerdomäne.
Da gibt es einige. Wobei man überlegen muss, ob die weitere "Rationalisierung" in der Tierhaltung der richtige Weg ist.
Die Freiheit seine Arbeit einzuteilen
Schlechte Bezahlung, Erfahrung und know-how werden nicht berücksichtigt
Keine Prototypen in Serie verkaufen
Es gibt eine Kantine, zusätzlich kostenlosen Kaffee und einen Snack Automaten mit belegten Brötchen (die um einiges günstiger und beseer schmecken als beim Bäcker)
Das Kollegenzusammenhalt unter einander.
Mehr Chancen setzen sich weiter zu bilden. Den Angestellten mal verschiedene Aufgaben geben
Die Untere Schicht hält zusammen aber die obere Schicht fühlt sich wie etwas besseres
Es wird immer gelästert ob in intern oder nicht
Die Arbeitszeiten in der Frühschicht sind von 5:45 bis 14:30 (45 min pause) in der spätschicht von Mo-Do 14:30 bis 23:15 (30 min Pause) Freitags von 14:30 bis 18:30 (keine Pause)
Hab ich nichts von mitbekommen
Als Zeitarbeiter kann ich da nicht viel zu sagen, die Aussagen von den fest Angestellten variieren stark
Es wird Pappe, Folie, Holz und Metall strickt getrennt, der Rest landet im restmüll
Die Zeitarbeiter sind unter sich, die Führungskräfte sind unter sich, die dazwischen sind unter sich
Die älteren Kollegen gehen strickt davon aus das du vieles schon weißt und selber machen kannst
Halten sich viele für was besseres
Hab im Lager gearbeitet, neuerdings haben die das SAP System eingeführt, die Bildschirme auf den Stabler funktionieren nicht immer. Die Hand scanner sind da um einiges besser
Es gibt einmal in der Woche Besprechung,
Zeitarbeiter sind weniger wert als feste Mitarbeiter
Eigentlich macht man jeden Tag das gleiche, es gibt selten Chance das du mal was anderes machen darfst.
NIX!
Dig ist einfach egoistisch und denk nur an Kohle. Was am Ende des Tages mit dem Mitarbeiter ist, interessiert keinen. Wäre der Vater noch am leben, dann wären alle Mitarbeiter glücklich, keiner würde kündigen. Wegen der schlechten Führung hauen Leute ab. Um die Mitarbeiter am Ball zu halten, zahlt man ihnen die Inflationsausgleich Prämie auf mehrere Quartale aus (ca. 1 Jahr). Alles nur erstunken und erlogen. Bog Dutchman schert sich um nichts, denn würden die es tun, dann würden die hier auch auf Kommentare eingehen. 90% hat keine Lust mehr auf diesen Arbeitgeber. Leider arbeitet man noch dort, weil man Verpflichtungen hat.
Diese arroganten Personen aus dem Vorstand rausschmeißen.
Betriebsrat zulassen.
Den Mitarbeiter wirklich Wert schätzen.
Endlich mal vernünftig zahlen und nicht am unteren Rand, dann bleiben auch die Leute.
Bevor man etwas umsetzen möchte, sollte man alle einbinden, die damit arbeiten müssen und davon mehr Ahnung haben.
Unter aller ...!
Jeder da draußen redet nur negativ über Big. Ob intern oder extern, keiner redet positiv!
Reden wir darüber, daß wir fast alle Überstunden nach Überstunden kloppen? Ist das die neue Work-Life-Balance?
Ein Witz, alles nur leere Versprechen.
Big Dutchman ist und bleibt der Arbeitgeber der am schlechtesten bezahlt. Weltmarktführer sollte auch dementsprechend zahlen! Urlaubs, sowie Weihnachtsgeld sind lächerlich. Da kannste besser drauf verzichten, so wenig ist es.
Nichts tut Big daran. Es interessiert keinen.
Naaaaaaaaja, hier und da gibt es einen gewissen Zusammenhalt, allerdings in den kleinsten Kreisen. Zusammenhalt heißt für mich, das wir zu früher zurückkehren und wieder eine Familie sind und uns nicht gegenseitig bekriegen. Arrogante Leute aus dem Vorstand kann keiner gebrauchen. Wir sollten uns gegenseitig Wert schätzen. Einer für alle, alle für einen und dann haben wir den Zusammenhalt. Leider schei..t hier jeder auf jeden.
Vorgesetzte sind aber Personen die anwesend sind oder? Leider sind einige Vorgesetzte eher im Urlaub, Home Office und krank, daher kaum zu erreichen. Den Vorstand kannste komplett knicken, da diese nur an Kohle Kohle Kohle denke und nicht an den Mitarbeiter. Aus dem Grund ist das Verhalten unterste Schublade.
Unter aller Sa*.
Seit Jahren nicht vorhanden. Egal um was es geht, es wird immer kurz vor knapp eben Bescheid gegeben. Leider muss man sich fast alles erfragen. Gibt es neue Infos, werden die nicht weitergegeben. Alles muss man den Leuten aus der Nase ziehen. Es nervt tierisch.
Der Eine bekommt eine Ganzkörper Massage, der andere einen Tritt in den Hintern. Das sagt doch schon alles oder?
Es gibt keine interessante Arbeit.
Unter den alten Kollegen ist eine alt eingesessene meckernde Stimmung. Neue Kollegen werden aufgenommen aber nicht sonderlich eingebunden. Von vereinzelten Kollegen kommt offen feindliches Gedankengut, aber niemand traut sich was zu sagen.
Kein Homeoffice, Überstunden werden grundsätzlich ohne Blick auf die Arbeitsmenge vorausgesetzt.
Wenn man mal seinen Vorgesetzten zu packen bekommt, und was anspricht bekommt man schnell das Gefühl dass man vom Regen in die Traufe kommt.
Die Büros sind funktional eingerichtet. Es gibt in einigen Büros vereinzelt Höhenverdtellbare Tische, das ist aber auch abhängig vom Gebäude da dies nicht jedem gewährt wird. Gleiches gilt auch für Notebooks. In den Küchen gibt es kein Besteck, so dass man sein eigenes mitbringen muss.
Entweder schleppend oder gar nicht, alternativ per Mail (welche ausgedruckt wird)
In keinster Art und Weise. Manche Kollegen sind komplett überlastet und andere haben kaum was zu tun. Boreout und Burnout sind da vorprogrammiert.
Kritikpunkte aus Mitarbeiterbefragung werden gehört und verbessert, Chancen national sowie international zu arbeiten bzw. internationale Teams zu haben.
Betriebsratsbildung wird unterbunden und Gehaltsverhandlungen sollten mehr in die Hände der direkten Vorgesetzten wandern.
Allgemein gute Atmosphäre, was aber mit den Vorgesetzten steht und fällt.
Weltmarktführer für Stallanlagen, aber Schwierigkeiten Anspruch für Service Qualität gerecht zu werden (mangelndes Personal)
Home Office 2x wöchentlich möglich und Gleitzeit geben Flexibilität.
Gehaltsverhandlungen gibt es nicht, man kann nur angeben, dass man mehr verdienen will und der Vorstand entscheidet in Gehaltsrunden, ob es eine Erhöhung gibt.
Gute Benefits (Leasing E-Auto, Fahrrad, Corporate Benefits, gutes Betriebsrestaurant, EGYM Wellpass; Sozialleistungen, aber wer nicht fragt, bekommt auch nichts)
Allgemein gut und viele profitieren von gutem Klima innerhalb der Kollegschaft. Große Hilfsbereitschaft und gemeinsames Interesse daran Lösungen für Produkte/Projekte zu finden.
Das hängt aber auch mit den disziplinären Vorgesetzten zusammen und kann entsprechend schwanken.
Ich habe bisher nur unserer Vorgesetzten gearbeitet, die einem selbstbestimmt arbeiten ließen und bei denen man einen sicheren Rückhalt hatte. Es gibt aber auch Mikromanager, die ihre mangelnden sozialen Fähigkeiten nicht zwingend wahrnehmen.
Gute IT Ausstattung. Teilweise moderne Büros, aber auch alte Gebäude. Gute Beleuchtung der Büros dank LED Leuchten.
Verbessert seit neuer CEO aktiv ist, jedoch sollte eine Unternehmensstrategie erarbeitet und kommuniziert werden. Das ist für Entwicklung und Ausrichtung der Produkte hilfreicher.
Der Frauenanteil ist relativ gering.
In der Entwicklung gibt es abwechslungsreiche Aufgaben und neue Herausforderungen bereichern die Arbeit. Internationale Zusammenarbeit, Möglichkeit Geschäftsreisen in die Regionen der Welt zu unternehmen oder im Ausland bei den Tochterunternehmen zu arbeiten
Sind die gesetzlichen Feiertage in Niedersachsen nichts mehr wert, dass man am Karfreitag und Ostermontag hier arbeiten will. Ist das überhaupt erlaubt nach § 10 ArbZG?
Oder ist der Grund nur das neue System SAP. Läuft noch nicht so!
Flexibel Arbeitszeit
Was ist die Firmenpolitik?!
Keine Tarifverträge!
Gehalt und Sozialleistungen sollten angehoben werden min 12%. Damit man auf ein Durchschnitt Gehalt im Landkreis kommt.
+ Betriebsrestaurant
+ attraktive Benefits
Eigentlich eine sehr gute Zukunftsstrategie, welche aber überhaupt nicht umgesetzt wird.
Leider wird ziemlich oft nachweislich gelogen vom COO bis über die HR und viele verantwortliche Personen.
Generelle Veränderungen sind in vielen Bereichen nicht gerne gesehen.
Der nicht vorhandene Betriebsrat fällt ganz vielen Mitarbeitern auf den Kopf, dies ist wirklich ein sehr großer Nachteil.
- Betriebsrat zulassen
- Veränderungen zulassen und mitgestalten
Leider teilweise nicht sehr gut, es wird wirklich viel über andere Kollegen hergezogen und schlecht geredet. Dies zieht sich leider durch fast alle Unternehmensbereiche, Abteilungen und hört auch bei den Führungskräften nicht auf.
Wird aktuell wesentlich schlechter durch die enormen internen Lieferschwierigkeiten.
Ich manchen Abteilungen sehr gut und im Großteil aber eher schlecht. Mobile Work und flexible Arbeitszeiten sind zwar möglich, aber sehr ungern gesehen.
Wird einerseits sehr gefördert, in anderen Bereich wiederum absolut nicht gern gesehen.
Vorgesetzte Top - Angestellte/Arbeiter flop
Praktisch aktuell nicht vorhanden, aber daran soll gearbeitet werden.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
i.O.
Hier mag es richtig gute geben, in meinem Fall leider nicht, inkl. COO.
IT- und Büroausstattung eher unterdurchschnittlich
Ist praktisch nicht vorhanden. Vereinzelt pflegen manche Führungskräfte eine gute Kommunikation innerhalb Ihrer Abteilung.
Keine Beanstandungen
Hier kann man aus den vollen schöpfen. Leider gehen die interessanten Dinge im Unternehmen unter.
Nicht viel im Moment
KEIN BETRIEBSRAT.
BETRIEBSRAT MUSS HER!!!! Mit Betriebsrat wäre das nicht passiert.
Das neues system ist eine Katastrofe. Dadurch sind alle schlecht drauf. Hätten mal lieber die Leute fragen sollen, die damit arbeiten müssen.
Noch gut.
Ist nicht so schlimm wie alle sagen.
Leid geteilt
OK
Den Bock zum Gärtner gemacht.
Wird immer schlechter! Vorher hat der Chef noch mit uns mal gesprochen.
OK
System ist schlecht aber wird so gemacht als wenn wir es nicht bedienen können
So verdient kununu Geld.