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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter:innen, die bei Big Dutchman International eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
16 Auszubildende empfehlen Big Dutchman International als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Seine aufrichtige und aufgeschlossene Art wie er mit seinen Kollegen umgeht.
Nichts
Ordnung
Das Betriebsrestaurant/Kantine ist sehr gut und kostengünstig, die EDV-Ausstattung ist sehr gut und die Systeme laufen reibungslos. Die Mitarbeiterevents sind positiv hervorzuheben. Die Ausbildungsleitung macht einen tollen Job.
Gehälter sind sowohl als Auszubildender, als frisch übernommener Arbeitnehmer, als auch als langjähriger Festangestellter unterirdisch. Aufgrund der hohen Fluktuation erlebt man viele Kollegen und da die Stellen nur teilweise neu besetzt werden, werden auch schwierige Aufgaben auf Azubis abgewälzt. Dies ist oft weit über dem aktuellen Lernstand und unverantwortbar, auch wenn es große Chancen bietet.
Gehaltsstrategie überdenken, Fluktuation verringern, alle Mitarbeiter auf Umgang mit Azubis schulen, Aufgabenverteilung für Azubis innerhalb von Teams prüfen, "schwächere" Azubis mehr fördern und starke Azubis mehr fordern, Azubis vor Ausbildungsbeginn bei der Wahl der Abteilung mitsprechen lassen/Wunschabfrage (insbesondere beim spezifischen Tierbereich)
Man hat überwiegend gute Kollegen, es werden Teamevents und Abteilungsevents organisiert, welches sehr wichtig ist. Zudem finden Azubievents statt. Die Atmosphäre während des Arbeitens ist sehr locker und umgänglich, es herrscht in der Produktentwicklung kein massiver Stress, sodass bei zügiger Arbeitsweise alles zu schaffen ist.
Viele Auszubildenden verlassen nach Abschluss das Boot. Durch die internationale Aufstellung des Unternehmens kann man viele Bereiche kennenlernen und Big Dutchman als gutes Sprungbrett für die Zukunft nutzen. Übernahmen sind aber jedoch auch eine Option, welche mittlerweile aufgrund der sehr starken Fluktuation, verstärkt gefördert werden. Die Übernahmekonditionen sind jedoch eher mau, daher verlassen viele gute Leute das Unternehmen.
Die Arbeitszeiten richten sich nach der Abteilung aber aufgrund von Gleitzeit ist man hier sehr flexibel aufgestellt.
Ausbildungsvergütung ist branchen- und regionsspezifisch sehr schlecht. In der Berufsschulklasse/Studienjahrgang verdient man mit Abstand am wenigsten. Es wurde in den vergangenen Jahren nachgebessert aber man ist absolut noch nicht da wo man sein müsste, für die Aufgaben und Tätigkeiten, die man ausübt.
Es gibt weitere Benefits wie bspw. eine Gutscheinkarte mit je 22€/Monat, Mitarbeitervorteile in vielen Onlineshops, Urlaubs- & Weihnachtsgeld (geringe Pauschalbeträge) oder Fahrtkostenunterstützung bei sehr weiten Fahrtstrecken.
Für gute Leistungen im Unternehmen und Schule ist ein Bonus möglich, sowie ebenfalls Prüfungsbonus bei guten Abschlussnoten.
Die Position des Ausbilders rotiert/fluktuiert ziemlich häufig. Die verschiedenen Ausbilder:innen haben jedoch stets ihr bestes gegeben und alles herausgeholt. Leider sind der Ausbildungsleitung von verschiedenen darüberliegenden Kollegen zum Teil die Hände gebunden. Dennoch machen einen super Job und setzen sich für die Auszubildenden gut ein!
Die Arbeit kann Spaß machen, ist aber stark variierend von Abteilung und Produktzuständigkeiten der Kollegen. Da man als Auszubildender im technischen Bereich nicht rotiert und einer Abteilung zugewiesen wird, ist es reines Lotto. Mit Glück hat man mehrere Jahre schöne Arbeit, es kann aber auch sein, dass es sehr trockene und anstrengende Jahre werden.
Wer sich gut integriert und mit den Kollegen klarkommt, kann tolle Aufgaben und spannende Tätigkeiten/Projekte erhalten. Wenn man Pech mit den Kollegen hat und ein eher schlechtes Büro erwischt, kann man viele undankbare, langweilige Aufgaben erhalten. Ebenfalls reines Glücksspiel.
Man bekommt viel gezeigt, lernt viele verschiedene technische Dinge kennen und kann in der Produktentwicklung viel Testen und Ausprobieren. Da sind einem kostentechnisch auch meist keine Grenzen gesetzt. Additive Fertigung (3D-Druck) am Standort ist möglich sowie das eigenständige Montieren der konstruierten Bauteile, Praxisbezug also voll gegeben.
Die Team- und Abteilungs-Leiter variieren charakterlich sehr stark, daher kann es sein, dass man sehr respektvoll behandelt wird, welches der überwiegende Fall ist, jedoch können hinter dem Rücken auch mal unschöne/scharf kritisierende Wörter über einen fallen. Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit sollten also möglichst mitgebracht werden. Grundsätzlich aber sehr respektvoller Umgang und keine klar abgegrenzten Hierachien.
Gleitzeitmodell
Gleitzeitregelung ist extrem praktisch und man bleibt auch als junger Erwachsener flexibel! Im Vergleich zu anderen Firmen & Ausbildungen besitzt man jedoch eine hohe Stundenanzahl.
Das Geld wird zwar pünktlich ausgezahlt und man erhält Boni, allerdings zählt Big Dutchman dennoch zu den am schlechtesten bezahlenden, großen Firmen in der Region.
Die Mitarbeiter sind klasse
Super Willkommen.
Normale Arbeitszeiten in Gleitzeit
Ausbildungsgehalt plus
Die Leute sind alle super nett.
Ausbildung...
Wie gesagt die Leute sind super.
Mann Kümmert sich um ein
Die Familiäre Arbeitsatmosphäre, sowie die Erfahrung die man Sammelt.
Nichts
Den Azubi Lohn etwas an den jetzigen Markt anpassen, sowie die Fahrtkosten.
Es macht mir sehr viel Spaß in der IT Abteilung
Ich glaube das es im Unternehmen Karrierechancen gibt.
Die Arbeitszeiten sind sehr gut und durch die BigFlex Time auch sehr Hilfreich wen es um Kurzfristige Termine geht.
Leider ist der Gehalt, was Big Dutchman anbietet, im IT Markt noch viel zu niedrig. Es wird aber ausgeglichen durch die viele Erfahrung die man im Betrieb macht.
5 Sterne aber nicht weil mein Ausbilder so Gut war sondern, weil jeder den ich gefragt hatte mir geholfen hat und jeder für mich wie ein Ausbilder war.
Was nicht heißt das mein Hauptausbilder schlecht war (Dieser war auch gut).
Man hatte natürlich auch manchmal Azubi Arbeit bekommen. (Lager sortieren etc.)
Ohne Azubi aufgaben einzubeziehen, Ich hatte viel Abwechslung in den Aufgaben, und hatte ich auch interessante Aufgaben oft bekommen.
Ich hatte viel Abwechslung bekommen
Die offene, ehrliche und familiäre Art
Bei Big Dutchman gibt es das Gleitzeitmodell, man ist also relativ flexibel mit seinen Arbeitszeiten, wenn man z.B. mal einen Arzttermin hat. Außerdem kann man Überstunden aufbauen und sich davon Gleittage, also einen Tag frei, nehmen :)
Sind immer für einen da uns sehr hilfsbereit bei allen Fragen.
Man bekommt viele Abwechslungsreiche Aufgaben und lernt viele Menschen kennen.
Das Betriebsrestaurant
Wird viel Druck ausgeübt, Mitarbeiter sind unfreundlich und genervt von Azubis, hohe Fluktuation
Die Azubis mehr schulen, sich mehr Zeit für sie nehmen
Man fühlt sich unwohl und als Ballast
Im unteren Durchschnitt
Haben kaum Zeit, immer gestresst, sind genervt bei Fragen
Eher eintönig
Die IT-Ausstattung ist sehr gut. Teilweise sehr schicke Büros
Mitarbeiter werden absolut nicht wertgeschätzt. Es entscheidet lediglich eine Person im Unternehmen über alles.
Versuchen Mitarbeiter frühzeitig zu halten. Nicht erst das Gehalt stark erhöhen, wenn die Mitarbeiter bereits gekündigt haben.
Die Probleme und Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen und sich als Unternehmensleitung hinterfragen, warum die Fluktuation so unfassbar hoch ist.
Viele Mitarbeiter sind schon lange unzufrieden gewesen, was sich auch gut an der hohen Fluktuation erkennen lässt. Allerdings galt immer die Aussage: "Wir müssen viele Stunden pro Woche arbeiten, haben wenig Urlaub und werden schlecht bezahlt aber immerhin haben wir einen sicheren Arbeitsplatz". Dies gilt seit der Reorganisation im vergangen Jahr und der damit einhergehenden Kündigungswelle leider nicht mehr.
Der Arbeitstag vieler Mitarbeiter wird aus Angst und Missachtung gegenüber des Arbeitgebers bestimmt.
Es wurde absolut nicht nach Sozialplan gekündigt sondern nach Sympathien bzw. Antipathien. Allerdings wurde nicht damit gerechnet, dass entsprechend viele Mitarbeiter diese Unruhe als Anlass nehmen und sich einen neuen Arbeitgeber suchen.
Dass in Corona Zeiten, wo die meisten Leute froh sind einen Job zu haben, so viele Mitarbeiter kündigen, spricht für sich.
Karrierechancen sind so gut wie nicht vorhanden. Wie bereits beschrieben, suchen sich die meisten Auszubildende nach der Ausbildung ein neues Unternehmen. Falls doch mal Azubis bleiben, belegen diese Stellen von denen sie sich in den nächsten Jahren nicht weiterentwickeln können.
Werden Anfragen zu überbetrieblichen Weiterbildungen gestellt, so werden diese abgelehnt und müssen selber bezahlt werden. -> stellt damit natürlich nur eine Frage der Zeit dar, bis sich diese Mitarbeiter verabschieden.
Das Arbeitszeitmodell wurde überarbeitet und bietet neue Freiheiten. Überarbeitung war bitter notwendig. Allerdings ist dies erstmal nur befristet eingeführt worden.
Diese ist sehr schlecht und sollte nicht mit Kollegen aus der Berufsschule verglichen werden. Frustration ist sonst vorprogrammiert.
Es herrscht eine enorm hohe Fluktuation in dem gesamten Unternehmen und vor allem in der Personalabteilung. Personaler sind meistens nur zwei Jahre im Unternehmen. Daher sind diese gerade eingearbeitet und kündigen nach kurzer Zeit wieder.
Die Azubigemeinschaft ist super. Es werden im Normalfall viele Aktionen organisiert. Leider verlassen der Großteil der Azubis die Firma im Anschluss an die Ausbildung.
Dies ist sehr unterschiedlich. In machen Abteilungen darf richtig mitgearbeitet werden, in anderen zählt man nach einer Stunde Beschäftigung die restlichen Arbeitsstunden herunter.
Viele Kollegen sind von den ständigen Wechsel der kaufmännischen Azubis genervt und vermitteln daher ungern ihr Wissen. Dies liegt an der viel zu hohen Anzahl an Azubis in der Firma.
Dass für kaufmännische Auszubildende die Abteilung Kantine als feste Ausbildungsabteilung dazugehört, ist nicht verständlich. Wieso ein kaufmännischer Auszubildender dauerhaft das Essen für die Mitarbeiter ausgeben muss, ist absolut nicht fördernd für das Ausbildungsziel.
Häufig sind die Aufgaben sehr monoton. Allerdings sind häufig die Hauptaufgaben: Post im Unternehmen zu verteilen und Kunden / Mitarbeiter zu den Flughäfen zu fahren.
Der Spruch (der regelmäßig im Unternehmen fällt): "Das kann ein Azubi machen. Der kostet ja nichts" beschreibt ziemlich genau, wie die Auszubildenden wertgeschätzt werden.
- tolle Atmosphäre
- super nette Kollegen und Zusammenhalt in den Abteilungen und in der Azubi-Gemeinschaft
- Betriebsrestaurant (immer frisches leckeres Essen)
- ständig Feedbackgespräche
- viele individuelle und umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten
- Auslandserfahrung sammeln können
- interessante Branche (sehr zukunftsorientiert/Landwirtschaft 4.0 aktiv mitgestalten)
- Mitarbeiterevents
- Kernarbeitszeit noch flexibler gestalten
- Home-Office weiter ausbauen (klappte in Corona-Zeiten ja auch gut)
Super gut!
Wenn man sich anstrengt, wird das auch belohnt (z. B. Auslandspraktikum)
Zwar Gleitzeit, aber Kernarbeitszeit noch relativ eng gefasst. Vielleicht könnte man hier etwas flexibler werden bei Abteilungen, die nicht kundenrelevant sind.
Super nette Ausbilder! Immer ein offenes Ohr und man kann sich immer auf Augenhöhe über alles unterhalten!
Spaß ist in jeder Abteilung dabei.
Ich habe in der Ausbildung verschiedene und verantwortungsvolle Tätigkeiten kennenlernen dürfen.
Kommt auf die Abteilung an. Eigentlich immer sehr viel Wechsel in den Aufgaben (außer Fibu Ablage, aber das gehört wohl auch dazu...)
So verdient kununu Geld.