62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den offen Umgang auch mit
schwierigen Themen.
Man ist unter Bikern! Eine Leidenschaft, die nicht auf der Strasse endet, sondern auch bis ins Lager spürbar ist. Aber eben nicht nur für Biker!
In der Biker-Community 1a mit Sternchen. Starke Marke!
Marktgerecht
Offen
Ich komme gerne nach hier und schätze die vielen guten Gespräche mit den Kolleg:innen. Druck wird nur selten aufgebaut und mit Fehlern wird fair und gut umgegangen.
Das Image hat in den letzten 2 Jahren gelitten. Teilweise mit Recht. Es hat sich seitdem viel zum Positiven entwickelt und es wird weiter fieberhaft daran gearbeitet.
Überstunden sind auf dem Shopfloor eine Seltenheit geworden und man ist meist um halb vier auf dem Weg nach Hause.
Wer will und gute Leistungen bringt, kann hier weit kommen. Weiterbildungen werden oft nur auf Nachfrage angeboten.
Das Gehalt ist fair und auf Niveau des Wettbewerbs. Beim Thema Benefits und Sozialleistungen gibt es viele gute Angebote aber nichts außergewöhnliches.
Ein tolles und hilfsbereites Team.
Das Team ist noch recht jung. Der Umgang mit älteren Mitarbeiter:innen ist gut.
Hier hat sich in den letzten zwei Jahren viel getan und zum Positiven entwickelt.
Einrichtung und Ausstattung sind gut und modern. Es gibt eine Kantine mit gutem und günstigen Angeboten. Wer mit dem Rad seinen Arbeitsweg absolviert kann hier Duschen, Handtuchservice etc. in Anspruch nehmen.
Abteilungsübergreifende Kommunikation ist noch ausbaufähig. Generell wird seit dem Wechsel in der Geschäftsführung sehr offen und transparent kommuniziert.
Mir ist nichts gegenteiliges bekannt.
langweilig war es hier noch nie ;-)
Die Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung ist fordernd, aber auch fördernd. Neue Ideen werden immer gemeinsam abgewogen, ebenfalls gibt es Verständnis, falls etwas mal nicht so wie vorgesehen funktioniert (solange es eine Begründung dafür gibt). Es wird gelobt, wenn etwas sehr gut läuft, Selbstverständlichkeiten werden aber auch als solche angesehen (was auch der Standard sein sollte)
Mit Gleitzeit und flexiblen Homeoffice Regelungen sind die Voraussetzungen richtig gut. Herausfordernd ist dann nur noch die Absprache mit den Kollegen und teilweise die dünne Personaldecke.
Hier gibt es mittlerweile Bestrebungen, das Thema Weiterbildung intern voranzubringen.
Branchenüblich ist das im normalen Bereich. Ein großer Benefit sind sicher der Zugang zu günstigen Fahrrädern und Komponenten, auch wenn es hier ein bisschen dauert, bis man Kontakt zu den richtigen Leuten geknüpft hat.
Sicher die größte Schwachstelle im Unternehmen. Ein wirkliches Umweltbewusstsein gibt es nicht. Es wird noch ohne Ende gedruckt wie z.B. jede Rechnung für den Kunden aus dem Onlineshop. Selbst Verträge werden noch ausgedruckt und gestempelt, obwohl es dafür längst digitale Möglichkeiten gibt (die teilweise sogar benutzt werden). Das übriggebliebene Mittagessen wird in Aluminiumschalen gepackt, Computer und Bildschirme sind teilweise einfach tagelang eingeschaltet. Firmenwagen sind mittlerweile oft elektrisch, über die Ladestation hat sich aber niemand Gedanken gemacht und das trotz riesiger Dachflächen, die ideal für Solarpanele wären. Es gibt auch keine mir bekannten Bestrebungen, hier etwas zu ändern.
Wenn es hart auf hart kommt, konnte ich mich bisher immer auf meine Kollegen verlassen
Mittlerweile gibt es auch ältere Kollegen, die voll integriert sind.
Mit dem direkten Vorgesetzten gibt es absolut keine Probleme. Die Geschäftsführung findet sich gerade noch, ist aber auf einem guten Weg.
Die Arbeitsumgebung ist absolut vorzeigbar. Es gibt große Arbeitsplätze, gut ausgestattete Meeting Räume und ein großes Foyer, was zum Austausch einlädt. Bei der technischen Ausstattung gibt es sicher noch Verbesserungspotenzial, was aber erkannt wurde und jetzt nach und nach angegangen wird. Es gibt subventioniertes Frühstück und Mittagessen, außerdem Umkleideräume mit Duschen und Handtuch Service. Den großen Parkplatz kann man also ignorieren und jeden Tag mit dem Fahrrad kommen.
Die Entwicklung ist positiv. Es gibt Townhall Meetings und auch in den Abteilungen werden Informationen regelmäßig verteilt. Leider muss man manchmal ein bisschen zwischen den Zeilen lesen, außerdem dauert es oft sehr lange bis die Informationen fließen. Dann hat man es meist schon per Flurfunk gehört.
Unterschiedliche Türen gibt es eigentlich nur bei den Sanitäreinrichtungen. Ansonsten haben alle die gleichen Chancen.
Natürlich gibt es auch Tagesgeschäft und wiederkehrende Aufgaben, aber immer wieder interessante neue Themen, mit denen man sich beschäftigen darf.
Work-Life-Balance ist richtig gut!
Mehr Präsenz auf div. Veranstaltungen. In manchen Bereichen mehr Wertschätzung, besonders bei zu viel Arbeitsaufkommen.
Die Atmosphäre in der Verwaltung ist super und es macht Spaß sich mit den Kolleg:innen auszutauschen.
An der Logistik kann man noch stark arbeiten. Den Anfang sollte die Führungskraft machen.
Das Image ist gut und ist auf dem besten Weg. Die letzten Jahre waren eine große Hürde
Absolut spitze! Egal ob Kind, Hund, Familie - man bekommt super gute Unterstützung und die Möglichkeit Familie und Beruf ideal unter einen Hut zu bringen. So macht das Arbeiten richtig viel Spaß!
Da tut sich gerade einiges. Ich werde die Möglichkeit jetzt auch nutzen.
Die Gehälter werden frühstmöglich ausgezahlt und auch die Entwicklung (hier kann ich nur von mir sprechen) ist sehr gerecht.
Es wird schon etwas für die Umwelt getan, aber da geht noch einiges. Vielleicht ein Unwelt-Team :D
Einige Kolleg:innen sollten besser auf die Mülltrennung achten, besonders an der Kaffeebar.
Top! Sogar Abteilungsübergreifend! Der Zusammenhalt wir mit diversen Veranstaltungen gefördert (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Sportveranstaltungen etc.)
Es werden viele Möglichkeiten geboten, um ältere Kolleg:innen zu unterstützen. Egal ob beruflich oder im Bereich Gesundheit.
Ich bin absolut zufrieden. Wertschätzung, selbstständiges arbeiten, Unterstützung usw. alles top!
Der Kreis der Directoren (nicht alle) könnte noch etwas an sich machen und an Ihrer Überheblichkeit arbeiten.
Das Großraumbüro ist ein bisschen kühl im Winter. Ergonomisch aber ansonsten sehr gut ausgestattet Lärmschutz, Sonnenschutz etc. Und bald mit ergonomischem Arbeitsplatz. Ansonsten ein sehr schönes, modernes Büro mit leckerem Kaffee
Wird stetig besser :)
Jeden Monat gibt es ein Townhall-Meeting und nahezu alle Kolleg:innen nehmen daran teil. Das zeigt deutlich, wie wichtig eine offene Kommunikation zu allen Mitarbeiter:innen ist.
Soweit gut, könnte bei den Vorgesetzten besser sein.
Reden ist Gold! Wer unzufrieden ist, sollte das Gespräch zum Vorgesetzten oder zur Personalabteilung suchen. Meine Aufgaben sind super, besonders nach einer Umstrukturierung im Team.
Man merkt vor allem in den letzten Monaten, dass wirklich versucht wird, langfristige Veränderungen für eine positive Zukunft vorzunehmen. Es kommen immer wieder neue Angebote für gesundheitliche Maßnahmen (ergonomischer Workspace, BAV etc.), Informationen zur aktuellen Lage, auch wenn die Zahlen mal nicht so gut aussehen, und es gibt zahlreiche Benefits. Es gibt schon viele gute Ansätze, die aktuell verfolgt werden. Wenn an ihnen dran geblieben wird und Veränderungen nachhaltig implementiert werden, bin ich optimistisch, dass wir gemeinsam eine solide Grundlage schaffen werden.
- Employer Branding ausbauen
- Kollegen, die nicht biken, stärker abholen und einbinden bei solchen Themen
- Kommunikationswege klarer definieren und dann auch einhalten
- Weibliche Kollegen stärker für Führungspositionen aufbauen
Empfinde die Atmosphäre immer stets kollegial und respektvoll. Generell sind alle Kollegen echt locker und offen im Umgang miteinander, was das Arbeiten sehr viel angenehmer macht.
Das Image hat in den letzten beiden Jahren schwer gelitten, aber es sind alle motiviert, das Steuer wieder rumzureißen und nach vorne zu streben.
Hatte noch nie so eine ausgeglichene Work-Life-Balance wie hier. Durch die Möglichkeit zum Home Office und der Gleitzeit, kann ich endlich mal meine Arzttermine richtig wahrnehmen, ganz ohne Stress.
Nachhaltigkeit könnte noch ein ticken präsenter sein.
Komme jeden Tag gerne auf die Arbeit, macht richtig Spaß. Klar, ist es hin uns wieder mal stressig, aber da stärken wir uns immer gegenseitig und halten uns den Rücken frei.
Das was ich mitbekomme ist immer freundlich und respektvoll, hier arbeiten auch einige "ältere" Kollegen und meiner Meinung nach sind sie genauso integriert wie alle anderen, aber vollkommen beurteilen kann ich diesen Aspekt natürlich nicht.
Bisher bin ich super zufrieden, habe persönlich noch keine wirklich negativen Erfahrungen gemacht. Meine Anliegen werden von meinem direkten Vorgesetzten immer gehört und ernst genommen, es wird immer auf Augenhöhe mit mir kommuniziert und wenn ich was zu beanstanden habe, wird es konstruktiv und nicht persönlich aufgenommen. Kann mich also nicht beschweren. Auch die beiden Chefs waren bisher sehr höflich, grüßen einen jedes Mal oder unterhalten sich mal an der Kaffeebar mit mir, habe ansonsten aber wenig Überschneidungen mit ihnen.
Finde das offene Großraumbüro super für den Austausch, aber auch für das viele Licht. Ansonsten auch ein modernes Foyer und eine recht moderne Ausstattung. Klar, wir sind hier nicht bei Apple oder Google und sicherlich kann man auch hier noch einiges erneuern, aber soweit bin ich zufrieden, mit dem was ich habe. Vor ein paar Wochen fand hier auch ein Ergonomie-Tag statt, an dem ergonomische Produkte für den Arbeitsplatz vorgestellt wurden und es finden auch die nächsten Wochen noch ein paar solcher Veranstaltungen statt, man merkt auf jeden Fall, dass sich Mühe gegeben wird, was zu verbessern.
Die Kommunikation innerhalb meines Teams läuft super und auch in den monatlichen Townhalls werden die aktuelle Lage und andere wichtige Informationen von den Chefs geteilt. Finde es auch klasse, dass wechselnde Kollegen in den Townhalls was zu ihren Projekten oder Neuigkeiten aus ihren Abteilungen vorstellen, so bekommt man auf jeden Fall noch mal mehr mit als nur aus der eigenen Abteilung und die Inhalte sind auch mega spannend. Trotzdem ausbaufähig wären einige Kommunikationswege, an denen aber glaube ich gerade auch schon gearbeitet wird.
Definitiv noch ausbaubar. Der Direktorenkreis ist männlich geprägt und auch sonst sind nur wenige Frauen in Führungspositionen. Ich habe aber auch hier das Gefühl, dass daran schon gearbeitet wird. Ist natürlich auch ein wenig der Branche zu schulden. Die Anzahl an weiblichen Kollegen ist dafür aber insgesamt schon ganz gut.
Neben meinen wiederkehrenden Aufgaben habe ich auch viele abwechslungsreiche und spannende Aufgaben. Finde diesen Ausgleich perfekt für mich.
Schönes, modernes Headquarter; alles offen gestaltet, größtenteils Großraumbüros.
Ist sicherlich noch ausbaufähig, bc hat sich vor allem in den letzten 9-10 Monaten stark zum positiven entwickelt, was anerkannt werden sollte.
Möglichkeit von Home-Office ist gegeben, flexible Arbeitszeiten ebenso.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind auf Anfrage bei People & Culture gegeben.
Hier gibt es noch nicht so viele Projekte, insofern Potenzial zur Verbesserung.
Mit der Hauptgrund, weswegen ich gerne bei bc arbeite.
Sehr gut und offen, es sind einige ältere Kollegen bei bc vertreten.
Kritikfähige:r, engagierte:r Vorgesetzte:r, die/der das Team zusammenhält und den Bereich ins Unternehmen hinein gut vertritt.
Einmal im Monat werden alle Mitarbeiter von der GF zu aktuellen Themen abgeholt; die Kommunikationswege in meinem Bereich sind gut, unternehmensübergreifend sicherlich ausbaubar.
Nichts
Alles
Sehr Kühle Atmosphäre
Null
Gibt es nicht
Unterirdisch
Sehr launische Chefs die immer alles besser wissen
Jeder ist für sich
Gibt es nicht
Vielleicht mal auf kompetente Fachkräfte setzen, bspw. auch in der Personalabteilung, wo die Quereinsteiger-Sachbearbeiterin aus der Not heraus zur Chefin erklärt wird. Klar, sieht auf dem Papier mit dem fancy Titel natürlich toll aus, wie bei anderen Mitarbeitern auch.
Neuerdings gibt es auch „organizational development” - leider ebenfalls nur auf dem Papier, um etwaigen Bewerbern und Mitarbeitern zu signalisieren, dass man hier professionell nach vorn strebt. Tatsächlich hat man einfach die HR-Mitarbeiterin, die am längsten da ist dafür auserkoren, denn schließlich muss dieses Trendthema ja irgendwer machen. Auch hier würde es dem Unternehmen gut tun, endlich mal auf echte Fachkräfte und Leute mit Expertise zurückzugreifen, damit Themen und Probleme im Kern angegangen werden und nicht nur die Fassade von außen einen neuen Anstrich erhält.
Weniger reaktionistische Typen und mehr Menschen mit strategischen Ansätzen, Ruhe und Führungsqualitäten einstellen. Bestehende so genannte „Führungskräfte“ schulen und befähigen, ihren Job besser machen zu können. Lernen, Konfliktgespräche zu führen und mit Fehlern umzugehen, statt die Leute in Angst und Schrecken zu versetzen.
Die Mitarbeiter auf dem Weg mitnehmen und begeistern, statt zu demotivieren. Offene Kommunikation - an alle, nicht nur im kleinen eingeschworen Elitekreis rund um BM / PM und GF.
Kurzgefasst: statt zu versuchen, immer eine tolle scheinende Hülle aufrechtzuhalten vielleicht mal anfangen, im Innern die Kernprobleme anzugehen.
Muss man Glück haben, je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet.
Innerhalb der Branche schlechter Ruf als Arbeitgeber, aus Kundensicht aber ein toller Laden, nicht zuletzt wegen einem guten Kundenservice.
Der elitäre Kreis verdient ordentlich Geld (nach Gusto des GF) und man liegt da gern schon zwischen 80-114k Jahresgehalt. Ansonsten sieht’s mau aus. Ist in der Branche aber üblich.
Man tut so als sei man eine große glückliche Familie und bekommt zumindest am Anfang das Gefühl, der Zusammenhalt wäre toll und stark. Aber sobald es Probleme gibt, wird man im Stich und fallen gelassen. Jeder versucht seine eigene Haut zu retten. Kein Teamgedanke, keiner traut sich vor dem Chef den Mund aufzumachen. Es gibt einen inneren eingeschworenen Kreis rund um PM und BM, die sich gern vom Fußvolk abschotten. Wenn man da nicht dazugehört, hat man leider bei der GF auch kein standing um zu bestehen. Wie im ganzen Unternehmen ist auch dieser Punkt außen hui und innen pfui.
Würde Minussterne vergeben, wenn das möglich wäre. In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so einen inkompetenten und cholerischen Vorgesetzten kennengelernt (auch nicht in anderen Unternehmen der Branche). Man darf bloß nicht den Mund aufmachen und mal Kontra geben, Hauptsache man kriecht dem Vorgesetzten in den Hintern. Das hat die Assistenz der GF jahrelang hervorragend gemeistert.
Wer auch nur das Wort Betriebsrat flüstert wird gefühlt gefeuert.
Wenige Wochen nach meiner Frage nach bezahltem Urlaub wurde ich unter Druck gesetzt einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. Ich durfte den Vertrag nicht nach Hause nehmen um drüber nachzudenken.
Bei der Frage nach bezahltem Urlaub hat mich der Chef angeschrien und ist danach abgehauen, ohne mir die Chance zu geben, Argumente zu liefern.
Als ich nach einigen Monaten nach bezahltem Urlaub gefragt habe, wurde mir gesagt, dass die 80 cent über Mindestlohn die ich verdient habe, der Ausgleich dafür wären, dass ich keinen bekomme. Davon wurde im Bewerbungsprozess nichts erwähnt und ist ohnehin gesetzlich nicht erlaubt. Auch Krankheitstage wurden nicht vergütet, was genauso gesetzeswiedrig ist.
Im Lager zu arbeiten war meine bisher langweiligste Aufgabe. Es gab keine Abwechslung.
Arbeitsatmosphäre hat extrem gelitten seit Team Leads definiert wurden und es keine richtigen flachen Hierarchien mehr gibt, da es zu Fehlbesetzungen kam und stumpfe Vorgaben gemacht wurden und man sich nicht mehr berücksichtigt in Entscheidungen gefühlt hat und auch gar nicht mehr gefragt wurde
Extreme Überarbeitung und Stress, plötzlich muss man 1000 Aufgaben machen und Projekte / Kampagnen werden nur rausgeballert ohne richtige konzeptionierung ohne den Personalmangel zu berücksichtigen. Dazu kam dann dass man kein Lob für Arbeit mehr erhält, sondern der lead sich diesen einstreicht, aber sobald man bedingt durch mangelnde Organisation der Leads und Überarbeitung seine Ziele nicht erreicht wird man kritisiert oder sogar abgemahnt!!!
Der Zusammenhalt ist stark, da sich langsam ein Wandel auftut, da keiner mehr Lust auf diese Arbeitsbedingungen hat und die hohe Stress- und Erwartungshaltung + diktatorisches Verhalten der leads ohne Lob und nur Kritik
Rücksichtslos, skrupellos und ohne Wertschätzung. Ellenbogenhaltung und nur der eigene Erfolg und Lohnerhöhung im blick
Kommunikation hat extrem nachgelassen, seit Führungsstrukturen nur noch dirigieren und in einer Abteilung nur noch unter Team Mitgliedern kommuniziert wurde und die leads nur unter sich kommunizieren, aber gar nicht mehr mit dem team
Niedriges Gehalt und keine Möglichkeiten der Gehaltserhöhungen, stattdessen kriegt ein lead nen neuen Firmenwagen oder es wird jemand neues für ne Arbeit eingestellt die jede billigkraft erledigen kann und viel zu hoch honoriert, wie Zb eine Gestalterin die die Partnerin einer der leads ist, die nur templates bearbeitet die 5 Minuten dauern und dies auch noch mangelhaft mit Fehlern und verdient das doppelte meiner Stelle für ne Arbeit von 20 Minuten am tag
Viele interessante Aufgaben und man kann sich schon austoben um die Ziele zu erreichen
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