39 Bewertungen von Bewerbern
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Personaler gehören meiner Auffassung nach in ein Bewerbungsgespräch. Leider war nur der Fachbereich dabei und der ging sehr unkonventionell vor.
Leider noch keine Erstattung der Reisekosten. Nach mehrmaliger Nachfrage erhielt ich nun einige Formulare, welche per Post nach Flensburg geschickt werden müssen.
Im HR antworten nur Azubis - Fachkompetenz nicht vorhanden.
Gehalt für ein Praktikum viel zu gering - 450 Euro bei Fulltime, wenn ich mich recht erinnere.
Bewerbung ging an den Sitz der Firma im Industriepark Höchst.
Extrem schnelle Einladung zum Vorstellungsgespräch welches sehr angenehm und ruhig verlief. Gespräch war mit dem Abteilungsleiter.
Er gab einem das Gefühl auf Augenhöhe zu stehen was ich als Techniker für Elektrotechnik auch ein wenig erwarte.
Nach einer Stunde gab es bereits eine vorläufige Zusage.
2 Tage später dann gab es eine Einladung zum Vertragsgespräch 1 Woche später, welches mit der Personalchefin innerhalb von 20 Minuten erledigt war.. Am nächsten Tag gab es die entgültige Zusage.
Sehr kritisches Nachfragen bezüglich Studienabbruch um herauszufinden ob ich vor Problemen weglaufe.
Arroganz gepaart mit Ignoranz in Reinform
Das Unternehmen täte gut daran, im Personalbereich Kompetenzen aufzubauen. Aber vielleicht werden ja auch keine Fachkräfte benötigt...
Nach einem sehr netten Gespräch, habe ich bis heute noch keine Antwort erhalten.
Ist wohl leider typisch für das Unternehmen.
Auch nach Wochen bekommt man weder eine Eingangsbestätigung, geschweige denn eine Absage.
Fachkräftemangel? Das ist ein Märchen, der angebliche Mangel wird durch nicht erfüllbare Anforderungen an die Bewerber suggeriert. Ziel: Ausländische Bewerber ins Land holen zum Lohndumping?
Ich habe mich bei Bilfinger über die Internetpräsenz beworben. Danach erhielt ich zeitnah eine automatische Eingangsbestätigung.
Ein paar Wochen später erhielt ich die Absage. Soweit alles okay und normal. Nur den Inhalt der Absage empfinde ich persönlich als sehr bewerberunfreundlich. Ich zitiere:
„Ihr Online-Profil wird nun deaktiviert und nicht mehr für weitere
Rekrutierungsmaßnahmen genutzt. Ihre Bewerbungsdaten bleiben nach
gesetzlichen Vorgaben noch 6 Monate bei uns erhalten, um dann
gelöscht zu werden.“
Auf meine Nachfrage hin, warum man überhaupt online seine Daten eingeben muss, wenn das Profil nur für eine Bewerbung genutzt und dann sowieso deaktiviert wird, wurde nicht geantwortet.
Für mich haben Online-Bewerbungen eigentlich den Vorteil, dass ich meine Daten nur einmal eingeben muss und mich dann immer wieder mal auf interessante Stellen des betreffenden Unternehmens bewerben kann.
Mein subjektiver Eindruck: Bilfinger hat sich durch meine Bewerbung eindeutig belästigt gefühlt.
Anscheinend ist mein Profil sooo uninteressant, dass man es gleich deaktivieren muss. Aber löschen möchte man es ja dann doch nicht, vielleicht kann man ja die personenbezogenen Daten nochmals für irgendwas gebrauchen.
So ein Vorgehen ist aus meiner Sicht nicht okay – es mag dem BDSG entsprechen, aber auf keinem Fall entspricht es einem serviceorientieren Bewerbermanagement.
Man wird schnell mit einem 08/15-Schreiben informiert, und der Bewerber-Account gleich gelöscht, wenn er der Stelle nicht passt.
Sonst scheint der Begriff Human Resource kaum Bedeutung zu haben.
Mein Gesprächspartner hatte zu zwei Hochschulen besonders guten Kontakt und hatte auch beim Gespräch durchscheinen lassen, dass diese Absolventen bevorzugt werden (da sie seiner Meinung nach eine angeblich bessere Ausbildung haben, das hatte ich bisher übrigens noch nicht gehört). So wurde auch mein Absage begründet.
Das Gespräch war aber wirklich angenehm und freundlich. Die Rückmeldung kam eine Woche später wie verabredet.
Leider habe ich nach drei Monaten noch keine Erstattung der Fahrtkosten erhalten.
Nach einer festen mündlichen Zusage erhielt ich eine Einladung zu einem Gespräch, um Eckdaten meines Vertrags zu besprechen. Das war jedoch tatsächlich ein zweites Vorstellungsgespräch mit der Personalleiterin. Ehrlicherweise ist es nicht besonders gut gelaufen, woraufhin ich erst acht Tage später eine Absage erhielt.
Ich möchte mich nicht für meine Gesprächsführung im zweiten Termin rechtfertigen. Ich kritisiere jedoch das Verhalten der Gesprächspartner, die mir zuerst fest zugesagt hatten. Das hatte zur Folge, dass ich mich drei Wochen lang überhaupt nicht weiter beworben hatte. Außerdem ließen sie sich nach dem zweiten Termin noch einmal acht Tage Zeit, mir die Absage mitzuteilen. Das war für mich sehr enttäuschend und gerade von Mitarbeitern einer Kommunikationsabteilung erwarte ich im kommunikativen Bereich mehr.
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