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Jetzt Profil vervollständigen20 Werkstudent:innen bei Bilfinger haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
17 Werkstudent:innen empfehlen Bilfinger als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr nette Mittarbeiter und das Team in allgemeinen
Zeugnisse und andere wichtige Dokumente auf Anfrage nicht ausgestellt, das ganze organisatorische ist nicht gut gelöst vorallem mit der HR Abteilung.
Mehr auf die Werkstudenten eingehen
Mehr Kommunikation und Austausch mit den Werkstudenten
Team, Autonomie, Lernen
Bezahlung
Weniger mit Details beschäftigen
Ich habe insgesamt sechs Monate als Werkstudent in der Steuerabteilung bei Bilfinger in Mannheim gearbeitet. Dieser Job hat mir durchweg sehr gut gefallen. Meine Arbeitstage konnte ich flexibel an meinen Stundenplan anpassen und auch der Urlaub für die Prüfungsphase wurde mir sofort genehmigt. Es herrschte eine sehr gute Teamatmosphäre, ich wurde respektvoll und nie von oben herab behandelt. Meine Vorgesetzten waren immer gut erreichbar und stets offen für Fragen jeglicher Art. Feedback musste ich nie aktiv einfordern sondern wurde mir stets im Nachgang einer Aufgabe konstruktiv gegeben. Meine Aufgaben waren vielfältig und haben sich Schritt für Schritt in der Schwierigkeit gesteigert. Ich wurde nie als billige Arbeitskraft, sondern als gleichwertiger Arbeitskollege gesehen.
Leider konnte mein befristeter Vertrag aufgrund eines Stellenabbaus nicht verlängert werden, obwohl meine Vorgesetzten und ich diesen gerne verlängert hätten.
Es wird ausreichend Desinfektionsmittel bereitgestellt und Kollegen auf den Baustellen erhalten Schutzausrüstung. Es ist möglich, in den Büros ausreichend Abstand zu halten.
Anfangs der Krise, wurde nur zögerlich Home Office gewährt.
Lockerer Umgang über alle Hierarchieebenen. Spaß kommt nicht zu kurz, ob während oder nach der Arbeit.
Innerhalb des Bilfinger Konzerns genießt die Gesellschaft einen sehr guten Ruf als innovatives und junges Unternehmen mit guten Mitarbeitern. In Flensburg ist es einer der größten Ausbildungsbetriebe, der mehrfach ausgezeichnet wurde. Trotzdem kennt kaum einer den Betrieb, da sie einfach nicht für den privaten Konsumenten sichtbar sind (ist auch nicht schlimm).
Aus Sicht eines Werkstudenten: ich hatte nie Probleme Studium und Beruf unter einen Hut zu bringen. Es wurde immer versucht, mir volle zeitliche Flexibilität zu gewähren.
Habe noch nie ein solch durchlässiges Unternehmen erlebt. Ehemalige Azubis schaffen es ohne Studium nur durch Leistung in die Führungsregie. Motivation und Können bestimmen, wie weit man es schafft. Man erhält früh die Chance sich zu beweisen und an interessanten Projekten teilzunehmen. Man wird nicht mit Budget für Fortbildungen überhäuft, aber bei entsprechendem Bedarf ist immer etwas möglich. Man kann auch viel von anderen Kollegen lernen.
Einstiegsgehälter gehören nicht zum oberen Drittel. Bei entsprechender Leistung und Verhandlungsgeschick ist eine Entwicklung möglich. Kriterien werden dafür größtenteils transparent kommuniziert.
Manchmal wird unnötig Strom verbraucht (Licht), Mülltrennung funktioniert nicht, weil es zu wenige Mülleimer gibt. Es wird nicht besonders viel Wert auf solche Dinge gelegt.
Sowohl im Team als auch zwischen den Teams steht man füreinander ein. Egal, von wem ich etwas brauchte, jeder Kollege war hilfsbereit.
Besonderes im Engineering trifft man ältere Kollegen mit viel Erfahrung, die deshalb auch gewertschätzt werden.
Innerhalb meines Teams einwandfrei und wünschenswert. Aus anderen Teams nichts großartig Negatives gehört.
Mittlerweile hat jeder Arbeitsplatz einen höhenverstellbaren Tisch. Die Büroräume sind angemessen groß und modern und werden laufend modernisiert. Außerdem wird gerade ein neues Raumkonzept angelehnt an „New Work“ ausgerollt.
Innerhalb des Teams wurde gut kommuniziert. Von der Geschäftsführung werden Informationen teilweise spät und dann auch unvollständig kommuniziert, was zu unnötigen Flurfunk führt.
Nichts Negatives bemerkt.
Wer zeigt, dass er will und auch kann darf an jedem Projekt und Aufgabe teilhaben. Bei GreyLogix kommt es nicht auf Titel oder Abschluss an, sondern auf Motivation und Können und das ist keine Floskel.
Sehr gute Kommunikation & Möglichkeit für Home Office gegeben
nichts
Sehr gute Arbeitsatmosphäre und tolle Arbeitskollegen.
Man könnte sicherlich noch mehr am Image arbeiten. Insbesondere an der Universität ist das Unternehmen eher weniger bekannt.
sehr flexible Arbeitszeiten
kann ich nicht beurteilen
Gehalt angemessen für Werksstudent
Starker Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens zwischen den Kollegen aus sämtlichen Abteilungen.
Mein Vorgesetzter hatte immer ein offenes Ohr für Probleme oder Fragen
Über das Intranet wird stets über aktuelle Entwicklungen innerhalb des Unternehmens informiert.
Abwechslungsreiche Aufgaben in unterschiedlichen Themengebieten
Möglichkeiten des Homeoffice.
Flexibilität, eigene Laptops, tolles Team, Sportevents, Weihnachtsfeier
Bezahlung könnte besser sein
Ein breites Betriebssportangebot
Homeoffice möglich
Ich finde es gut, dass die Geschäftsführung so Nahe bei den Mitarbeitern ist. Hiermit ist gemeint, dass z.B. bei einer außerberuflichen Veranstaltung, die durch BGx organisiert wurde bzw. an denen BGx teilnimmt, die Geschäftsführung genauso vor Ort ist und z.B. die Teilnehmer unterstützt.
nicht bewertbar, da zu kurz im Unternehmen
nicht bewertbar, da zu kurz im Unternehmen
Durch die flexiblen Arbeitszeiten ist es einem sehr gut möglich die richtige Balance zu finden, da man neben der Arbeit für Sport etc. genug Zeit finden muss.
Dies kann man sehr gut an den Mitarbeiter- Events erkennen, da der Zusammenhalt äußerst stark ist. Man möchte als Gruppe einiges erreichen und nicht der Einzelne steht im Vordergrund.
Sie sind immer freundlich etc..
Dies ist ein sehr großes Problem bei BGx, da die Absprache untereinander oftmals nicht vorhanden ist bzw. war.
Möglichkeit zum Homeoffice
Bessere Kommunikation.
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