13 von 163 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Werkstudent/in
kununu Score: 4,2Weiterempfehlung: 85%
Score-Details
13 Werkstudent:innen bei BIM Berliner Immobilienmanagement haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
11 Werkstudent:innen empfehlen BIM Berliner Immobilienmanagement als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Erfahrungen als Werkstudent
4,5
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr interessante Aufgaben verteilen, die nicht auf Eigeninitiative des Studierenden basieren.
Arbeitsatmosphäre
Das Team in dem ich Arbeite ist sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Ich mache regelmäßig Home-Office, was sehr gut ist. Ich kann meine Arbeitszeit frei einteilen, wenn ich mal Tagsüber einen Temin habe.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist besser als gut, könnte aber gerne mehr sein, um längerfristig zu binden.
Kollegenzusammenhalt
Man unterstützt sich und unternimmt regelmäßig Teamevents
Vorgesetztenverhalten
Ich denke, dass ich mit meinem Teamleiter sehr viel Glück habe, da er fordernd und vor allem fördernd ist. Ich bekomme mit seiner Zustimmung arbeiten, die Festangestellte erledigen.
Kommunikation
Manchmal gibt es Aufgaben, die nicht vollumfänglich erklärt werden, das ist aber kein BIM eigenes Problem sondern überall so.
Interessante Aufgaben
Nach einem Jahr darf ich eigene (kleine) Projekte betreuen, was sehr spannend ist und wodurch man am meisten lernt.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Beziehung zu Mitarbeitern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man könnte mehr jüngere Menschen einstellen. Das bringt frischen Wind und mit der richtigen Personalführung kann man auch langfristig davon profitieren.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Bürokratie
Arbeitsatmosphäre
Jeder arbeitet nach seinem Tempo und man bekommt Unterstützung
Image
Kann nicht viel dazu sagen. Ich weis nur dass die BIM immer als kompetent angesehen wird.
Work-Life-Balance
Sehr gut mit Privatleben zu vereinbaren und 50% Home Office Möglichkeit
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten sind OK, aber ich merke, dass dieses Unternehmen eher was für erfahrenere Menschen in der Branche ist. Man kann nicht innerhalb kurzer Zeit viel erreichen und man sollte anstreben langfristige Ziele zu erreichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterdurchschnittlich und man muss lange hier arbeiten um gut bezahlt zu werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als BIM bemüht man sich da sehr und will mehr in diese Richtung tun.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Zeit als Werkstudent habe ich nivht mitbekommen, dass jemand schlecht geredet wurde oder Ähnliches
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Ältere Mitarbeiter bei der BIM
Vorgesetztenverhalten
In meinem Fall super
Arbeitsbedingungen
Gute technische Ausrüstung, allerdings muss man im Home Office selber für gute Ausrüstung sorgen aber da kann man auch einen Monitor günstig von der Firma kriegen.
Kommunikation
Variiert nach Vorgesetzten
Gleichberechtigung
Gibt nicht viel zu sagen
Interessante Aufgaben
Als Werkstudent hält sich dieser Aspekt in Grenzen, aber wenn man danach Fragt und gut liefert kriegt man bessere Aufgaben. Trotzdem verdiente 3 Sterne
Schlecht klingt in diesem Zusammenhang sehr hart und negativ, daher würde ich meine Verbesserungsvorschläge gleichsetzen mit "Was ich bisher weniger gut am Arbeitgeber finde".
Verbesserungsvorschläge
Themenauswahl für Abschlussarbeiten (Bachelor/Master) je Semester anbieten, Innenraumbegrünung fördern
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei der BIM ist angenehm und ausgeglichen. Vorgesetzte schätzen die Zuarbeit oder Verantwortung eigener Aufgaben und kommunizieren diese.
Work-Life-Balance
Für mich ein besonders wichtiger Faktor, da ich Hobbies und Studium weiterhin nachgehen möchte/muss. Die Arbeitseinteilung richtet sich bei mir nach meinem Studium. Ich habe zwei feste Tage, an denen ich verfügbar bin und kann mir den rest flexibel einteilen. Die Urlaubsabsprache ist zudem unkompliziert für Werkstudenten und wird i.d.R. problemlos vom Vorgesetzten genehmigt.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurde bereits am Anfang von Kolleginnen und Kollegen bestätigt, dass die BIM Talente und Berufseinsteiger fördert. Auch wurde mein weitere Werdegang im Unternehmen nach dem Master besprochen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Entlohnung der Werkstudierenden variiert je nach monatlicher Arbeitszeit, ist aber über dem Mindestlohn für Werkstudenten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Seit dem ich bei der BIM arbeite, habe ich einige interne Projekte dahingehend mitbekommen. Auch eine AG informiert mindestens einmal im Monat über nachhaltige Themen im internen oder externen Kontext, z.B. Saisonkalender von Obst und Gemüse, Mülltrennung oder nachhaltige Baustoffe.
Kollegenzusammenhalt
Selbst bei maximal 20 Stunden pro Woche wird man als vollwertige Kollegin im Team wahrgenommen. Die Unterstützung untereinander, aber auch hinsichtlich meiner Werkstudententätigkeit, ist immer vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kolleginnen und Kollegen werden von allen Mitarbeitenden geschätzt. Daher kann ich hier keine Kritikpunkte anmerken.
Vorgesetztenverhalten
Die BIM ist zwar vom Altersdurchschnitt 42 Jahre, aber starke Hierarchien gibt es in meinem Teamumfeld nicht. Die Kommunikation ist auf Augenhöhe, auch bei Einführung fremder Themen (für mich).
Arbeitsbedingungen
Die Räume der BIM sind unterschiedlich. Je nach Standort variiert die Gestaltung und Modernisierung. Einige Räume sind, meines Erachtens, zu steril und könnten Farbe oder vor allem Innenraumbegrünung vertragen.
Kommunikation
Bei wichtigen Informationen werde ich von meinen Kolleginnen und Kollegen sowie meinem Vorgesetzen in Kenntnis gesetzt. Die Kommunikation erfolgt entweder via E-Mail oder direkt vis-à-vis.
Gleichberechtigung
Da die Mehrheit der Beschäftigten Frauen bei BIM sind und ich bereits auch viele Miterarbeiter:innen unterschiedlicher Herkunft bei der BIM kennengelernt habe, kann ich bisher keine Kritikpunkte anmerken.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsauslastung neben dem Studium ist ausreichend. Für mich sind alle Themen besonders interessant, da ich zu Beginn der Tätigkeit keine Praxiserfahrung hatte. Diese habe ich erst im Laufe der Zeit erworben. Ich habe die Möglichkeit interne Schulungsinhalte mitzugestalten, MPC-Berichte für die Geschäftsführung zu erstellen und mich in neue Programme zur Datenpflege einzuarbeiten.
Super Atmosphäre im Team, alle Kollegen sind sehr hilfsbereit und Fragen sind immer willkommen. Hier fühlt man sich wohl
5,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vom ersten Tag an ein super Arbeitgeber. Ich wurde von Anfang an sehr gut eingearbeitet und habe auch gemerkt, dass man mir gerne vom Unternehmen erzählte. Jede Art von fachlichen Fragen beantwortet man mir gerne, man nimmt sich hier für Werkstudenten wirklich viel Zeit, das weiß ich sehr zu schätzen. Die Aufgaben werden vorab ausführlich und verständlich erklärt und es wird viel Wert darauf gelegt, Wissen zu vermitteln. Hier gehe ich gerne zur Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann bisher keine negativen Erfahrungen teilen.
Karriere/Weiterbildung
Auf Anfrage war es möglich, auch mal das Team zu wechseln und einfach mal in andere Tätigkeitsfelder zu blicken. Sehr lobenswert ist, dass man auch als Werkstudent die Chance hat, Schulungen bekommen. Bisher wurde jeder meiner Wünsche berücksichtigt und erfüllt - man fühlt sich sehr willkommen.
Arbeitsbedingungen
Flexible Arbeitszeiten und viel Verständnis für Zeiten an denen man weniger anwesend sein kann - bspw. Prüfungsphase
Werkstudent im Bereich KM (Kommunikation und Marketing)
4,1
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut im Bereich KM: Bietet tolle Möglichkeiten für spannende Aufgaben, Wertschätzung der Leistung, lustiges Team mit freundschaftlichem Umgang untereinander (Meine Schilderungen bei der Sternenvergabe zu einzelnen Aspekten sind ziemlich detailliert, vllt einfach dahinein schauen)
Gut an der BIM als Firma: Kaffeeküche inklusive Unsummen an leckeren Teesorten, Säften und Sprudelwasser. Super gute Lage der Standorte mitten in Berlin (Hauptsitz: Warschauerstraße; 2 Weitere Standorte: Nähe Alexanderplatz) Fahrräder für den Weg zu den beiden anderen Standorten. Frische Luft auf dem Weg und etwas Bewegung. Dauert circa 15 Minuten mit dem Fahrrad. Wenn man die Bahn nehmen möchte geht das auch super schnell. Tolle Mitarbeiterveranstaltung, wo jeder seinen Spaß hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leichtes Erlebnis einer Behörde. Davon ausgeschlossen sind die Bereiche KM und UE. Allerdings entstand bei den Absprachen mit anderen, viel größeren Bereichen dieser Eindruck für mich.
Verbesserungsvorschläge
An den Bereich KM: Interessante Aufgaben: weiter Vorausplanen für eine bessere Einspannung der Werkstudenten damit ein Mangel an Beschäftigung/Aufgaben nicht passiert. An die BIM als Firma: Vergütung für Werkstudenten: Auf 12 €/ Std. anpassen
Arbeitsatmosphäre
Ich habe tatsächlich nichts negatives über den Bereich KM zu berichten: Tolle, nette und witzige Kollegen, die für viel Spaß am Arbeitsplatz sorgen; Ein freundschaftlicher, respektvoller und verständnisvoller Umgang besteht auch in stressigen Situationen
Da der Bereich KM ein relativ kleiner Bereich ist, der aus nur einem Team mit derzeit 6 Mitarbeitern besteht und als Stabsstelle direkt an die Geschäftsleitung angegliedert ist, kann ich natürlich nicht viel zu den anderen, weitaus größeren Bereichen sagen. Da ich auch Projekte betreut habe, bei denen ich mit anderen Bereichen (Baumangement, Personal, Property Management) in Kontakt stand, kann ich die grobe Einschätzung von außen tätigen, dass auch hier eine gute Arbeitsatmosphäre innerhalb der verschiedenen Teams der Bereiche besteht.
Image
Viele Menschen, denen ich von meinen Arbeitsplatz erzählt haben, kannten die BIM nicht. Die, die sie kannten, kannten natürlich nur die schlechten Berichte aus der Zeitung. Von daher bin ich allgemein eher auf negative Meinungen gestoßen, die ein eher schlechtes Image vermuten lassen. Der Bereich KM wurde innerhalb des Unternehmens von anderen Mitarbeitern teilweise beschmunzelt muss ich sagen. Das war allerdings auch eher eine Seltenheit, trotzdem habe ich es einige Male mitbekommen. Ich persönlich finde das nicht berechtigt.
Work-Life-Balance
Ich konnte mir meine Arbeitszeiten super flexibel gestalten und auch teilweise kurzfristig 1 oder 2 Tage vorher umplanen. Es war auch kein Problem eine Woche durch zu arbeiten und dafür die nächste Woche frei zu bekommen. Und wenn ich mal nicht 20 Std die Woche arbeiten konnte, wenn ich viel zu tun hatte, war es auch kein Problem, wenn ich mal weniger für nur 2 Tage gekommen bin. Natürlich gab es dann weniger Gehalt, aber dafür konnte ich alles unter einen Hut bringen. Termine mussten dabei aber natürlich von mir berücksichtigt werden! Aber im großen und ganzen bin ich mehrmals spontan verreist auch ohne Urlaub zu nehmen und konnte wichtige private Termine wahrnehmen.
Karriere/Weiterbildung
Als Werkstudentin kann ich dazu natürlich nicht so viel sagen, aber ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass ein Aufstieg bei der BIM nur schwer möglich ist. Viele Leute arbeiten schon lange in ihren Positionen und wenn keine Leitungsposition das Unternehmen verlässt, gibt es für die Mitarbeiter der unteren Hierarchieebenen keine wirkliche Chance aufzusteigen. Zu Weiterbildungen kann ich auch nicht viel sagen natürlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist immer pünktlich da!
Ich finde die Bezahlung mit 10 € / Std leider etwas mickrig. Mittlerweile findet man als Werkstudent Jobs mit Vergütungen von 15 € / Std. Ich bin der Meinung, dass das durch die flexiblen Arbeitszeiten und das Arbeitsklima wieder weggemacht wird. Allerdings ist der primäre Motivator für einen Werkstudenten ja tatsächlich die Bezahlung, um die Uni zu finanzieren zu können und nebenbei bzw. zweitrangig Praxiserfahrungen zu sammeln. Deswegen muss das jeder selber entscheiden und beurteilen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch super! Fahrräder werden bereitgestellt, damit man für Termine in den beiden anderen Standorten (Alexanderplatz und Jannowitzbrücke) das Auto stehen lässt, BVG Karte wird für Mitarbeiter (natürlich nicht für Werkstudenten) finanziert.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier alles super! Auf Unterstützung kann gezählt werden, wenn man seine Arbeit aufgrund von Deadlines nicht schaffen sollte. Es wird meistens zusammen Mittag gegessen oder auch Abends mal ein "Bierchen" zusammen getrunken.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team KM ist ein junges Team (32-36 Jahre) aber auch hier arbeitet jemand (70 Jahre) auf 20 Std. Auch diese Person ist super locker, nett und ausgesprochen modisch ist mir immer wieder aufgefallen. Generell gibt es ein paar wenige Ruheständler, die nebenbei geringfügig beschäftigt bei der BIM arbeiten. Ich finde das eine gute Sache! Die Mitarbeiter +45 bis Ruhestand sind meiner Meinung auch sehr unkompliziert
Vorgesetztenverhalten
Auch hier gibt es echt keinen Kritikpunkt. Lustiger, netter, verständnisvoller Bereichsleiter. Ich habe in der Zeit, als ich bei der BIM gearbeitet habe, meine Bachelorarbeit geschrieben und hier hieß es auch immer von Seiten des Vorgesetzten, dass die Uni vorgehen würde. Sprich ein verständnisvoller Umgang bezogen auf private Dinge aber auch auf Leistungen, die die Arbeit betrafen. So wurden mir höflich Verbesserungsvorschläge entgegengebracht, wenn eine Sache, die ich bearbeitet habe nicht ganz stimmte. Ich wurde gelobt für gute Leistungen. Und so weiter... Ich könnte noch mehr erzählen, aber das sprengt denke ich etwas den Rahmen. Das alles gilt natürlich nur für den Bereich KM. Allerding befand sich der Bereich Unternehmensentwicklung auf dem gleichen Flur, wie KM. Auch über den Bereichsleiter von UE kann ich als "nahstehende Außenstehende" soweit nichts negatives berichten, das mir aufgefallen ist.
Arbeitsbedingungen
Alles super: Zwei Monitore zum Arbeiten, bequeme Stühle, großer Schreibtisch, helle Räume, grandioser Ausblick usw.
Verbesserungswürdig: Schreibtische, die in der Höhe verstellbar sind (Soweit ich weiß, ist das jedoch nur mit einem Attest eines Arztes möglich)
Kommunikation
Hier fällt mir nur eine Sache auf, die ich als verbesserungswürdig empfinde. Ein oder zweimal kam es zu einer Art Doppelarbeit, weil mir eine Aufgabe gegeben wurde und vergessen wurde mir später bescheid zu geben, dass die Aufgabe doch unnötig sei und ich sie doch nicht zu tun bräuchte. So etwas deprimiert natürlich, wenn man einen halben Tag an etwas gesessen hat. Aber das kam wie gesagt nur ein oder zweimal vor.
Interessante Aufgaben
Hier gibt es 3 von 5 Sternen. Ich kann die anderen Meinungen der Werkstudenten, die hier einen Eintrag hinterlassen haben, nicht nachvollziehen. Das liegt jedoch höchstwahrscheinlich daran, dass sie in einem anderem Bereich an einem anderen Standort tätig waren. Zu meinen Aufgaben kann ich folgendes sagen: Negativ: Ich war nicht immer zu 100% ausgelastet. Wenn ich also Nichts zu tun hatte, habe ich mich nach Aufgaben erkundigt. Wenn dann zu dieser Zeit nichts Wichtiges angestanden hat, dann wurden mir die etwas "langweiligeren" Arbeiten zugeteilt, die natürlich auch getan werden müssen, aber einem eben nicht viel abverlangen (Excel-Tabellen aktualisieren, Kontaktadressen aktualisieren, etc). Positiv: ZU 70% meiner Arbeitszeit war ich ausgelastet. Die Aufgaben, die ich erledigen durfte waren super Interessant und ich habe vom Team gezeigt bekommen, wie wichtig und toll meine geleistete Arbeit ist. Ich habe eigenständig Projekte betreut und hier auch mit anderen Bereichen alleine, ohne weitere Unterstützung aus meinem Team, zusammengearbeitet. Ich durfte als Werkstudentin sogar der Geschäftsleitung im persönlichen Gespräch berichten. Ich denke, dass das keinesfalls "normal" ist und zeigen sollte, wie sehr die geleistete Arbeit, wenn man sie gut macht, belohnt wird. Echt gut ist außerdem, dass der Bereich KM ziemlich klein ist und man deswegen die Möglichkeit hat, in die verschiedensten Tätigkeitsfelder Einblick zu erhalten (Interne Kommunikation, Pressearbeit, externe Kommunikation/ Marketing).
Ex-Werkstudent/inHat bis 2016 im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Vertrauensarbeitszeit. Versorgung mit Getränken. Ungehinderter INternetzugang
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt kein Ziel, dass die Vorgesetzten verfolgen. Student ist da- Student kommt Restarbeit von den Festangestellten. Keine Schulungen für die Firmenprogramme. Keine Feedbackgespräche. Die Kollegen sehen Studenten auch nicht als Investition in die Zukunft, sondern als Möglichkeit, ihren eigenen Kram fertig machen zu machen. Mitarbeiterentwicklung ist nicht erkannbar. Die Kinder von leitenden Angestellten bekommen deutliche Vorzüge. BIM- das ganz im Blick...das ist absoluter Quatsch. Aufgeblähte Objektakten mit völlig unnötigen Dateien und Informationen. Dafür fehlt es an nötigen Informationen, Wirtschaftslichkeitsberechungen und agilem Projektmanagment. Anzugpflicht für den Schein nach Außen....aber tatsächlich ist es nur der Anschein von Professionalität und Topkräften für ein an sich spannendes Immobilienportoflio.
Verbesserungsvorschläge
1/4 der Belegschaft entlassen, das Gehlat derer auf die anderen verteilen und dann die jungen e, die arbeiten wollen ausbilden! Wenn ich mir vorstelle, dass die Leute aus Steuergeldern bezahlt werden wird mir schlecht.
Ach ja: es gibt so viele Firmenveranstaltungen, dass es fraglich ist, wann überhaupt gearbeitet wird: Weihnachtsfeier BIM Gesamt, Weihnachtsfeier Abteilung Property Management, Weihnachtsfeier Team Property Management, Neujahrsfeiern, EM gucken, Team-Building-Tag.....und immer zahlt der Steuerzahler
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt pünktlich zum 15. des Monats. Das ist positiv
Ex-Werkstudent/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt pünktlich. ES ist immer mehr als ausreichend Saft und Kaffee da
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Ausbildung: ich habe eine Schulung für das firmeninterne FM-Programm am letzten Tag meiner 6-monatigen Werkstudententätigkeit bekommen. Kein Ziel: es gibt keinen Leitfaden, was die Ausbildung eines Werkstudenten beinhalten soll, Folge: Kopieren, Flickschusterarbeiten, mal-ne-Stunde-dies-mal-ne-Stunde-das. Die sog. Task-Force für Flüchtlinge verfügt nicht über simple Büroausstattung. Auf Locher und Tacker musste ich ca. 2 Wochen warten. Jeder Mitarbeiter legt seine Daten anders ab. Ich habe vorher in einem Baukonzern gearbeitet (+3000MA), da hat es funktioniert. Intresse an der Ausbildung der Studenten besteht nicht- in der Abteilung hat es niemanden interessiert, worin ic den Bachelor gemacht habe, oder wie weit ich im Master bin. Bezahlung ist schon sehr unter Durchschnitt- ih hatte mich darauf eingelassen, weil die Stellenbeschreibung sooooo vielversprechend klang. Also war meine Vorstellung: Abstriche beim Geld- dafür eine solide Ausbildung und Zukunftschancen. Nun gut: das mit dem wenigen Geld hat geklappt. Es finden Unmengen von Terminen und Besprechungen statt. Für mich als Student schon 3 pro Woche- wann soll da gearbeitet werden? Der eine oder andere Kollege hat richtig Spaß, seine unausgeräumte Ablage auf Studenten abzuwälzen. TEilweise sehr arme Charaktere bei. Es riecht schon sehr nach Behörde: "Nein. Das haben wir noch nie gemacht." "Nein. Da muss ich erst mit Bereichsleiter sprechen, er dann mit dem Teamleiter sprechen muss." "Nein. Hier muss ich ganz klar sagen- dass war schon so". Für mich: Verschenkte Zeit. 6 Monate. Wäre meine Partnerin nicht hochschwanger gewesen, als ich die Tätigkeit angetreten bin, wäre ich nach 4 Wochen wieder weg. Aber das bisschen Geld und Sicherheit war doch wichtiger. Nicht nochmal, nicht empfehlen.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird BIM Berliner Immobilienmanagement durchschnittlich mit 4.1 von 5 Punkten bewertet. 86 der Bewertenden würden BIM Berliner Immobilienmanagement als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich BIM Berliner Immobilienmanagement als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.