49 Bewertungen von Bewerbern
49 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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1. Vorstellungsgespräche nicht kurz vor Arbeitsende ansetzten, Gesprächspartner war unruhig und gestresst
2. Besonders wichtig sollte sein, eine angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen. Diese war leider absolut nicht gegeben. Personen wirkten arrogant und streng. Tipp: Ab und zu mal lächeln könnte hier schon viel bewirken.
3. Insgesamt empfand ich die Gesprächsdynamik mit 3 Personen (von denen einer noch spontan hinzugekommen ist) sehr unangenehm. Wenn ein Vorstellungsgespräch mit 3 Personen angesetzt wird, sollte dies den Bewerben auch mitgeteilt werden. Für diese Situation sollte sich ein Bewerber vorbereiten dürfen.
4. Es wurde zugesagt, dass man sich innerhalb einer Woche bei mir meldet. Leider hab ich erst nach 4 Wochen eine Rückmeldung bekommen. Das ist schon ziemlich unhöflich, kann man auch nicht beschönigen.
Für mich war leider direkt nach dem Gespräch bereits klar: Mit diesen Vorgesetzten würde ich nicht zusammenarbeiten wollen. Schade irgendwie.
Ich als Bewerber musste dreimal nachhaken, wie es denn um meine Bewerbung steht und jedesmal kam nur inhaltsloses Blabla zurück.
Letztendlich habe ich dann selbst die Reißleine gezogen und mich für ein anderes Angebot entschieden.
1. Keine höchsten Ansprüche von Bewerbern erwarten, wenn das eigene Verhalten derart unprofessionell ist! 2. Rückmeldungen so formulieren, dass sie nicht aus der Konserve klingen, sondern eine authentisch, ehrliche und v.a. individuelle Antwort darstellen.
Der Bewerbungsprozess ist wohl einer der langsamsten, den ich jemals in meiner langen Berufslaufbahn erlebt habe.
Schlechte/keine Erreichbarkeit des HR-Teams, permanent unverbindliche Aussagen zum Status.
Gefühlt möchte man sich alle Bewerber permanent warmhalten, aber Bionorica sollte sich schleunigst klar werden, dass man nicht der Nabel der Pharmabranche ist.
Unter Fachkollegen herrscht inzwischen keine gute Meinung mehr und da kann ich mich nur anschließen.
Wie sieht es in der Firma wohl aus, wenn die erste abgegebene Visitenkarte schon dermaßen schlecht aussieht.
Bionorica sucht Professionals? Dann benehmt euch auch selbst so!
Direkte, zeitnahe(!!!) sowie eigenständige Kommunikation. Nicht die/ den Bewerber wochenlang warten lassen. Einfordern von Verbindlichkeit nicht als Druck sondern als das Verhalten von Erwachsenen verstehen
Fünf Wochen Wartezeit im Bewerbungsprozess mit immer anderslautenden Ausreden.
„Vorgesetzter im Urlaub/auf Dienstreise/krank“, Bewerbungsrunden laufen noch, „melden und Ende kommender Woche“, etc. pp.
Wartezeiten wie beim Facharzt.
Daher —> BioNOrica
Ich war schockiert, als mir im Bewerbungsgespräch tatsächlich von einem Bereichsleiter die Frage gestellt wurde, ob ich mit meinem Lebensgefährten zusammenleben würde und wie meine Familienplanung aussehe.
Der Herr aus der HR-Abteilung hat sich hier überhaupt nicht eingebracht und einfach den Standardfragenkatalog abgearbeitet (Stärken, Schwächen, warum Bionorica, wo sieht man sich in 5 Jahren, was würden Freunde/Bekannte über einen sagen).
Muss sagen, dass in anderen Firmen weitaus professionellere Gespräche geführt werden.
Der erste Eindruck zählt sowohl beim Arbeitgeber, als auch beim Bewerber.
Für mich war bereits nach dem ersten Gespräch klar, dass ich unter einem solchen Vorgesetzten, dem es ganz offensichtlich nur darauf ankam, dass ich nicht so schnell oder am besten gar nicht einem Kinderwunsch nachgehen würde, niemals arbeiten möchte.
Die Reaktionen von Bionoricaprozess dauern offensichtlich immer mehrere Wochen und der Kandidat sollte nicht nur aus Eigeninteresse nachfragen, sondern um den Prozess überhaupt am Leben zu halten.
Insgesamt sehr unprofessionell und improvisiert.
- Zeitnahe Zu- oder Absagen treffen: zwischen Einladung von Erst- zu Zweitgespräch lagen knappe (3!) Wochen. Zugesagt wurde eine Rückmeldung innerhalb von spätestens 1,5 Wochen. Erst nach eigener Nachfrage ist eine Einladung erfolgt. Das gleiche Spiel dann nach dem Zweitgespräch. Auch hier wurde eine Rückmeldung innerhalb von einer Woche versprochen. Letztendlich waren es dann 2,5 Wochen. Nachfragen wurden erst gar nicht beantwortet.
- Wahre Gründe für Absage nennen:
Als Bewerber kommt man sich auf den Arm genommen vor, wenn es in der Absage heißt, dass sich für einen anderen Bewerber entschieden wurde, aber zwei Tage später die Stelle wieder auf der Karriereseite zu finden ist. Auf Nachfragen erfolgte keine Reaktion. Wäre die Aussage gewesen, dass der Bewerber einfach nicht zur Stelle passt, wäre das auf jeden Fall in Ordnung gewesen.
Die beiden Gespräche habe ich als sehr positiv, sympathisch und wertschätzend empfunden. Aus diesem Grund finde ich es sehr schade so wenig Wertschätzung hinsichtlich der Absage erhalten zu haben, da schon Kollegen und Abteilung vorgestellt wurden. Eigentlich passt das alles nicht zusammen.
Das Konzept des Interviews nochmal überdenken, da es für den Bewerber nicht einfach ist, wenn ihm 5 Leute gegenüber sitzen
Wenn ihr wirklich Leute einstellen wollt, beschleunigt eure Bewerbungsprozesse, lasst die Frage nach dem Gehalt (soll ja nur nach Tarif gezahlt werden), antwortete auf Anfragen eurer Bewerber.
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