147 Bewertungen von Mitarbeitern
147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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109 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der häuslichen Versorgung kann der Arbeitgeber nur wenig mitwirken.
Vollzeit (100%) sind 15 Dienste à 12 Stunden. Demnach hat man auch reichlich frei.
Wenn man sich beweisen kann, steht einem nichts im Weg.
Mit einer vernünftigen Begründung ist vieles möglich.
Kommt selbstverständlich auf die Kollegen an.
Wenn die Kollegen körperlich eingeschränkt ist (z.B. Rückenbeschwerden), kann man kommunizieren, dass man "einfachere" Pat versorgt.
Auch hier sind immer wieder mal schwarze Schafe dabei, aber im großen und ganzen funktioniert es gut.
Es gibt immer wieder mal Personen die einen nicht verstehen (wollen), aber im Normalfall funktioniert es gut.
Wo bekommt man schon was geschenkt?
Wenn man Initiative beweist und dies mit dem Vorgesetzten kommuniziert, kann man auch mehr bekommen ;)
Wenn man Lust hat etwas neues kennen zu lernen, ist man hier richtig!
Wenn man nicht nur das nötigste am Patienten tätigen will, kann man vieles mehr erreichen. Unter anderem kann man in einer guten Zusammenarbeit schaffen einen Patienten teilweise oder dauerhaft von der Beatmung abzugewöhnen, den Pat mobilisieren und ihn/ sie wieder am Leben teilhaben zu lassen.
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12Stunden Dienst. 15 Dient pro Monat für Vollzeit. Das ist viel.
Die Bewerbung wurde schon zum zweiten Mal vom Arbeitgeber als unwahr gemeldet. Ziel ist die Eliminierung schlechter Bewertungen. Dies passiert bei ungünstige Bewertungen ständig.
*Mangelhafte pflege bitte nicht mehr akzeptieren.
*Leitungskräfte überdenken. Transparent arbeiten.
*Hygiene in der WG's achten.
*Weihnachtsgeld.
*Stunden pro Woche reduzieren(Weniger Arbeit zur mindestens gleiche Geld).
Was ist das?
Welche?
Dass es auch Führungskräfte in Clustern gibt, welche einen "roten Faden" verfolgen
Alle Mitarbeit sind gleich und manche "gleicher"
Sich auch an mündliche Abmachungen und Absprachen halten
Jede Vereinbarung sollte man sich von den Verantwortlichen schriftlich geben und genau erläutern lassen, ggf. Vertragspassagen und Vertragsänderungen nochmals ändern lassen, sonst führt es schnell zu Frust. Ggf. auch jemanden externes darüber schauen lassen, was einem "angeboten" wird.
Aufgrund der 12 Stunden Dienste kommt man auf ~16 Dienste im Monat bei einem Vollzeit-Vertrag.
Nachteilig ist, das die Firma die Philosophie verfolgt, dass der Tag an dem man aus der Nacht kommt als freier Tag gezählt wird. Dies wird tatsächlich auch am Urlaubsbeginn geplant. D.h. man hat Urlaub beantragt, einen Nachtdienst davor geplant bekommen, kommt morgens aus der Nacht, hat schon 7 bis 8 Stunden gearbeitet an jenem Tag und hat an diesem dann Urlaub eingetragen, da der Nachtdienst am vorherigen Tag im Dienstplan geplant ist.
Versorgungsabhängig - in manchen Versorgungen hervorragend, in anderen weniger
Versorgungsabhängig
Leider wird man immer wieder vor vollendete Tatsachen gestellt oder von diesen "überzeugt", welche nicht den vorherigen Absprachen bezüglich Einsatzorten und Versorgungsanzahlen entsprechen.
Dies enttäuscht einen sehr, gerade wenn man eigentlich gerne in der Firma arbeitet und sich Kontinuität wünscht.
Schwierig... Da in der Firma alles dezentral gesteuert wird ist der Durchdringungsgrad von Informationen sehr unterschiedlich.
Manches Essentielles erfährt man nur nebenbei von Kollegen.
Es gab zum Beispiel keine schriftliche Information an alle Mitarbeiter, dass die Sonderzahlung zu Weihnachten auf Berechnungsgrundlage der im Jahr tatsächlich geleisteten Stunden im laufenden Jahr eingestellt ist.
Zum Schluss leider gar nichts mehr. Nur noch geläster. Personen die dafür verantwortlich sind, fühlen sich garantiert angesprochen und sollten einfach mal nachdenken, ob es miteinander nicht besser funktioniert, als ständig dagegenzuschiessen.
Zum Schluss leider alles.
Leitungspositionen an manchen Stellen stark überdenken. Es kann nicht sein, dass wegen eins zwei Person das Personal ständig wechselt. Es ist traurig, dass es auch nicht gesehen wird.
Leider wenig Zusammenhalt, außer bei den russischen Mitarbeitern. Viel Lästerein untereinander.
Bei den Arbeitszeiten absolut nicht möglich. Außerdem in manchen Abteilungen gar nicht umsetzbar, da viel zu wenig Personal vorhanden.
Nicht möglich.
Karriere kaum möglich. Gehalt normal. Von alleine passiert aber nichts. Hier wird wieder in zwei "Gruppen" unterschieden. Die eine "Gruppe" ist klar im Vorteil. Wer einmal dort gearbeitet hat, weiß was ich mit "Gruppe" meine.
Gibt es bestimmt, aber ob die alle ehrlich sind?!? Hier wird leider viel an sich selbst gedacht!
Ist okay.
Die Chefs sind durchweg sehr nett, aber wenn es drauf ankommt nehmen sie einen nicht ernst, erst wenn es zu spät ist.
Katastrophe. Es gibt Berreiche da sind die Arbeitsplätze viel zu klein. Außer die Chefetage, die lässt sich zeigen.
Leider wird man nicht erhört. Probleme, Sorgen werden absolut nicht ernst genommen.
Da gibt es schon große Unterschiede zwischen den zwei "Gruppen".
Die Arbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht und würde sie mit den richtigen Leuten wahrscheinlich immer noch. Leider denkt aber jeder nur an sich.
Alles!
Meine beiden Teams, mit meinen beiden Versorgungen, mit meinen Vorgesetzten - ich gehe gerne auf die Arbeit, empfinde es nie als lästige Pflicht.
Die Dienstpläne sind gelegentlich deutlich über dem 180 Stunden-Soll geplant, insbesondere wenn man Urlaub hat - hier hilft es wenn man eine starke Persönlichkeit besitzt und freundlich darauf hinweist, dass Erholungsurlaub nicht mit Plus-Stunden "gepuffert" wird.
In meinen aktuellen Teams super. War aber auch schon in Teams eingesetzt, in welchen jeder nur auf seinen Vorteil aus war.
Immer ein offenes Ohr. Immer erreichbar. Manche gar 24/7.
Bei familiären Notfällen oder persönlichen Problemen wird immer geholfen und eine Lösung gefunden.
Könnte natürlich immer besser sein.
Jeder verhandelt sein Gehalt selbst. Ich persönlich bin mit meinem Gehalt eines Pflegeberufes sehr zufrieden und kann damit meine vierköpfige Familie ernähren.
Wertschätzung der Mitarbeiter, Informationsweitergabe…. Reden hilft und jeder wird’s verstehen!!
Im Team einfach super
Geht ! 180 h sind einfach übertrieben zu viel ! Durchschnitt 168/ höchstens 172 in der Pflege
Nichts zu meckern . Einer für alle, alle für einem
Wertschätzung lässt manchmal zu wünschen übrig. Wer sich wertgeschätzt fühlt wird immer mehr tun als er muss.
Entlohnung nach Erfahrung und Leistung fehlt. Qualität kostet …
Arbeitsmäßig kann ich Nix sagen. Gehaltsmäßig eher ungerecht.
Unterstützung und Verständlich des Chefs
Es dauert manchmal länger bis Rückmeldung kommt
Dienstpläne könnten pünktlicher sein
15;Tage arbeit
Unfaire gehälter, man macht ne Weiterbildung und muss dann für ne Gehaltserhöhung kämpfen ... Andererseits wenn man neu anfängt verdienst man gleich mehr,es gibt auch keine Erhöhung bei längerer Betriebszugehörigkeit
Ein bisschen mehr erreichbarkeit für Mitarbeiter und das Anliegen auf CH bearbeitet werden , Gehaltserhöhung nach Betriebszugehörigkeit,so verdienen neue Mitarbeiter mehr wie welche die schon ein paar Jahre dabei sind
Es wird nicht darauf geachtet das die Pflege auch mal im Dienst einen rüchzugsort hat, klar wir sind auf Bereitschaft aber dafür muß ich nicht direkt neben den Patienten sitzen
Naja 15 Tage Arbeit , wenn man ständig nein sagt zum Einspringen aber das ist erlernbar
Männer verdienen mehr, keine Sonderzahlungen, bei Weiterbildung keine faire Gehaltssteigerung d.h Neueinsteiger verdienen teils mehr wie jemand er schon weiterbildungen gemacht hat
Das Pflegeteam unter sich ist super, man hilft sich gegenseitig
Sehr Lange Bearbeitungszeiten , oft werden Sachen vergessen
Gut man kann sich um seine Patienten kümmern da man genug Zeit hat
Kommunikation ist super nett, aber verläuft leider oft ins leere d.h man muss wirklich lange hinterher telefonieren oder man bekommt den Vorgesetzten gar nicht an das telefon
Das Gesamtpaket passt zu einer guten Work Life Balance. Familienvereinbarung ist definitive vorhanden
Kommunikation könnte ausgebaut werden.
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