25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Schöne Büros, Image
Fehlende Wertschätzung, viel Druck, nach außen vermittelte Werte finden innerhalb des Unternehmens nicht statt
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter*innen, offenere Kommunikation und grundsätzlich auf Fairness achten
Die Atmosphäre war oft entweder von Angst um den Job oder Resignation geprägt, man hatte das Gefühl, dass die Mitarbeiter*innen der Geschäftsführung egal sind bzw. diese sogar stören, der Druck von oben wurde durch die Führungskräfte auf die jeweils darunterliegenden Ebenen weitergegeben.
Mehr Möglichkeiten remote zu arbeiten könnten hier einiges verbessern
Wenn man sich mit den richtigen Personen gut hält kann man steile Aufstiege hinlegen. Die können aber auch ebenso schnell ein Ende finden.
In meinem Team extrem gut, in anderen Teams teilweise auch weniger
Fehlende Kommunikation und fehlende Rückendeckung, da auch die Führungskräfte (in zwei Jahren hatte ich vier verschiedene, weil die vorherigen jeweils gekündigt haben oder wurden) ständig Angst um ihren Job hatten.
Schöne Büros, aber die Atmosphäre macht den Vorteil leider wieder zunichte.
Es gab so gut wie keine Kommunikation, wichtige Änderungen erfuhr man meistens über den Flurfunk.
Verhandlungssache, es gibt einige die sehr gut verdienen, andere dafür deutlich weniger, Ungerechtigkeiten innerhalb der Teams.
Es gäbe theoretisch viele Möglichkeiten für interessante Aufgaben, es war aber nicht gewünscht, dass man eigene Ideen einbringt. Wenn spannende Aufgaben von außen kamen wurden sie normalerweise entweder direkt von den Führungskräften bearbeitet oder am Ende deren Name daruntergesetzt.
Lohn
Alles
Das Team war fantastisch, es gibt immer einen Bonus oder eine Vergütung.
Die absolut gewollte Distanz zu den Verkäufern. Sie sind auch wichtig und für den Kunden das Gesicht des Produkts. Sie sollten wirklich mehr geschätzt werden
Den Mitarbeitenden mehr Gehör geben, schauen dass es eine Möglichkeit zum Pause machen gibt und versuchen mehr Produkte zu lagern. Die Lieferungen sollten auch schneller gehen und umweltfreundlicher sein, so wird das Personal auch glücklicher.
Enge Lager die ewig hoch gebaut sind, Ware nur limitiert vorhanden und die Kunden müssen mit der 5. Alternative vertröstet werden, weil einfach nicht genug Platz für die ganzen Modelle ist. Nachliefern dauert auch eine Ewigkeit und wenn die Lieferung ankommt, schafft man es gar nicht, da man in der Regel unterbesetzt ist.
Außen auf jeden Fall hui und es wird alles getan, damit das auch so bleibt
Kommt auf die Leitung an. Eine Leitung hat meine Notfälle und Wünsche immer respektiert, die andere Leitung hat mich in meiner Krankheitsabwesenheit angerufen, ob ich nicht doch spontan vorbeikommen könnte.
absolut ok. Anfangs erhält man eine Umfangreiche Schulung, ich kann versprechen, dass das Birkenstock Personal top auf die Produkte geschult ist und sich wirklich auskennt. Danach gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr. Jemand der im Verkauf ist, wird nie Leitung und jemand der Leitung ist wird nie Bezirksleitung. Da werden Leute von außerhalb bevorzugt.
im Vergleich zu anderen Firmen nicht sonderlich gut bezahlt. Gehaltserhöhung konnten wir uns auch sonst wohin schmieren, selbst nach vier Jahren wurde es zu einem ganz lächerlichen Betrag angepasst.
zu meiner Zeit wirklich nicht top. Socken in Plastik, dann davon nochmal fünf in Plastik und das dann in einen riesigen Karton. Absolut vermeidbar
Im allgemeinen wirklich top! Da gab es natürlich immer mal jemanden, der Kunden einfach weg geschnappt hat, damit er dann selbst die besten Verkaufszahlen des Teams hat.
auch super
Ganz unterschiedlich, leider auch da zu meiner Zeit ständig die Bezirksleitung gewechselt hat. Der Mensch zählt im Einzelhandel selten für Vorgesetzte, die Zahlen sind einfach zu wichtig. Das positive ist, dass hier die Leitungen auch oft genug im Laden vorbei schauen, das ist bei vielen Firmen nicht der Fall.
Keine Pausenräume, Toilette außerhalb, oft muss man in andere Filialen fahren und unterstützen...naja
Der eine so, der andere so. Was nun gilt weiß niemand, die verschiedenen Filialen haben auch unterschiedliche andere Regeln
Doch, hier waren alle gleich und jeder willkommen
Es ist sehr abwechslungsreich. Auspacken, beraten.... Langweilig war es nie
Den Mitarbeiter/ die Mitarbeiterin fördern und interne Kräfte für Führungspositionen vorsehen bzw. dahin entwickeln. Remote work wurde nach Corona wieder abgeschafft und grundsätzlich ist das Vertrauen in die Leute eher begrenzt. Wir sind gerne und freiwillig hier und wollen die Firma bestmöglich unterstützen und hier wachsen - nutzt das Potential.
Vertrauenszeit und ansonsten Vergleichbar mit anderen Großkonzernen, möglich aber es bedarf dafür Eigeninitiative Regelungen und Verhandlungen. Remote work ist abgeschafft und nur noch als Ausnahme möglich.
Wenig perspeltive
Fair
Kommunikation findet statt, hinkt aber oft nach und wichtige Themen werden eher auf Anfrage beantwortet. Zudem ist die kommunikative Bereitschaft der interdisziplinären Teams eher ungenügend.
Die Atmosphäre in unserer Geschäftsstelle war immer sehr gut . Das machte aber auch das gesamte Team aus .
Die Firma erlebt einen Riesen Hype . Hinter den Kulissen ist es allerdings sehr unruhig und unstrukturiert.
Es gibt Urlaubssperren, nur 14 Tage Urlaub am Stück. Es wurde darauf geachtet das Samstage vor dem Urlaub nicht eingetragen werden. Große Enttäuschung bei nicht einspringen. Von der Storemanagerin wird eine ständige Präsenz erwartet .
Ich denke möglich .
Sie tun das Minimum.
Gespalten . Es wird auf Nachhaltigkeit beim Produkt geachtet und der Herstellung aber an anderen Ecken einfach nur alles verschwendet und weggeworfen.
Hat super funktioniert in der Filiale.
Bereits erwähnt . Gutes Personal wird nicht wertgeschätzt.
Bezieht sich auf die Areamanager. Schlechtes Personal wird behalten . Gutes wird nicht gefördert und behalten.
Waren dem Einzelhandel nach entsprechend .
Die Kommunikation in der Zentrale funktioniert nicht .
Kann ich nicht gut einschätzen . Wenn ich mir aber die History der Firma ansehe dann befinden sich mehr Männer in den oberen Rängen als Frauen.
Bezieht sich auf den Bereich Verkauf .
Es gibt guten Mitarbeit Rabatt, motivierende Challanges die belohnt werden, kleine Geschenke zu Feiertagen.
Unnötig harte Vorgaben welche nicht dem Geschäftserfolg dienen.
Für die Filiale wäre es besser sich auf den geschäftlichen Erfolg als sich auf egogetriebene Konflikte zu konzentrieren. (Mich erinnerte das Verhalten an das Treiben in einem Hühnerstall - Hackordnung ausmachen.)
Es wurden häufig unnötige WhatsApp-Nachrichten geschickt, die eigentlich nicht relevant für die Arbeit waren, aber dennoch eine gewisse Erwartungshaltung erzeugten.
Eine der Vorgesetzten verhielt sich dabei leider besonders unprofessionell. Statt Probleme ruhig und sachlich zu besprechen, wurde teilweise laut und unhöflich reagiert, was das Arbeitsklima weiter verschlechterte.
Klima hat nicht wirklich funktioniert, Lichter ließen sich schwer an und ausschalten und Kassen haben teilweise gesponnen.
Wie üblich.
War wie erwartet im Einzelhandel, langweilig und eintönig.
Das Produkt und unser Team
Fehldende Kommunikation und Zusammenhalt
Die Struktur und Prozesse an das Wachstum anpassen
Innerhalb der Abteilung könnte es nicht besser sein, interdisziplinär hakt es manchmal
Man hat eine gute Chance auf Weiterentwicklung und kann noch einiges bewegen!
Kommunikation und Einbindung der Mitarbeiter in aktuelle Themen.
Mehr Benefits für Mitarbeiter!
Kurzer Arbeitsweg
Das Verhalten von Vorgesetzten.
Schlechte Arbeitsbedingungen, keine Klimaanlage trotz Wärmeabgabe von den Maschine.
Sehr laut ist der Maschineenlärm.
Bessere Arbeitsbedingungen schaffen!!
Gerechte Entlohnung.
Langjährige MA verdienen nicht mehr wie die Leiharbeiter.
Keine Klimaanlage!!
Knapp über dem Mindestlohn
Es zählt nur maximaler Gewinn.
Kaum möglich
Wer es nicht mehr schafft, kann ja gehen
Geht gar nicht nur von Oben herab !!
Unter aller Würde.
Nicht erwünscht
Kollegen werden teilweise diskriminiert!
Alles eintönig
Mir wurde noch nie ein dringender privater Termin wahrzunehmen verweigert.
Hat man das Gefühl, man bräuchte zum Beispiel ein Seminar, um sein Wissen zu vertiefen oder überhaupt erstmal aufzubauen, kann man dies ansprechen und meist wird auch ein Seminar gehmigt. Auch die Personalabteilung schaut regelmäßig, ob man Fortbildungen benötigt.
Man bekommt hier Extras wie zum Beispiel einen Quartalsbonus, wenn man pro Vierteljahr nicht krank ist.
Es kommt leider der ganze Müll im büro in eine Mülltüte, hier wäre die Möglichkeit zur Mülltrennung wünschenswert.
Es ist eine gute Mischung, man setzt hier wirklich auf die Erfahrung von älteren Mitarbeitern.
Die Beleuchtung in den Zollhallen in Köln ist leider nicht über allen tischgruppen genau in der Mitte dieser plaziert. Das führt so störenden Blendungen zum Beispiel auf der Tastatur.
Des Öfteren erreichen nicht alle Mitarbeiter wichtige Informationen.
Ja, auch die weiblichen Angestellten erhalten den gleichen Lohn wie ihre männlichen Kollegen und hier gibt es bald mehr Frauen als Männer in Führungspositionen.
So verdient kununu Geld.