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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- technische Ausstattung
- vielseitige Projekte, bei denen man sich jederzeit einbringen darf
- flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten (vor allem Home Office Regelung)
- Gesundheitsangebote und anderweitige Unterstützung
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- viele Projekte und Meilensteine außerhalb des Alltagsgeschäfts könnten schneller umgesetzt werden, wenn mehr personelle Ressourcen geschaffen werden anstatt Mehraufgaben lediglich zu verteilen
- stärker ausgeprägte Feedbackkultur auch außerhalb der Jahresgespräche
- Individuelle Jahresziele sollten während des Jahres öfter angepasst und Ziele festgelegt werden, auf die das Kernteam tatsächlichen Einfluss hat und nicht von äußeren Faktoren abhängig ist
- Servicegesellschaft und Verband sollten sich in einigen Dingen angleichen
Ich konnte den Arbeitsalltag flexibel gestalten und hatte innerhalb meines Bereichs nie Probleme mit meiner Work-Life-Balance. Es gibt natürlich auch heiße Projektphasen und Deadlines, allerdings immer mit fairem Ausgleich.
Weiterbildung wird sehr gut gefördert und ist gern gesehen; Aufstiegschancen sind innerhalb eines kleinen Teams aber schwierig
überdurchschnittliches und faires Gehalt sowie gute Förderung der Altersvorsorge, in Sachen Gehaltserhöhung (z.B. bei Inflation) eher schwierig
Es wird verstärkt darauf geachtet (z.B. durch Spenden an ukrainische Hilfsorganisationen, Spendenaktionen für Flüchtlingsheime etc., Ermöglichung der Teilnahme an demokratischen Demonstrationen), steht aber z.B. bei Klimaschutz noch am Anfang (wie viele andere Unternehmen).
In meinem Team haben wir uns immer unterstützt und zusammengehalten.
Es werden zwar vorwiegend jüngere Leute eingestellt, es gibt aber auch Mitarbeitende, die bereits seit über 15 Jahren für die BSG tätig sind.
Teils, teils. Innerhalb meines Teams immer einwandfrei. Höhere Vorgesetzte sind oft zu weit weg von den Alltagsaufgaben. Ich hätte mir hier gewünscht, dass man regelmäßiger (d.h. abseits von den einmal jährlichen Mitarbeitergesprächen) konstruktives Feedback bekommt um sich und die Aufgaben weiterentwickeln zu können.
Super Ausstattung (auch im Home Office), schnelle Reaktion auf Corona-Lockdown, Home Office jederzeit machbar, schnelle Unterstützung bei technischen Problemen
Auf Transparenz wird Wert gelegt, auch wenn es nicht immer in allen Details zu den unteren Mitarbeitenden durchdringt.
Ich konnte mir meine Projekte größtenteils selbst aussuchen. Dennoch hatte ich am Ende das Gefühl, ich bräuchte nun eine neue Herausforderung. Vieles ging zu langsam und konnte nicht wirklich in die Gänge gebracht werden, was u.a. daran lag, dass die großen Ziele im Alltagsgeschäft untergingen und personelle Ressourcen in allen Teams begrenzt waren.
Die Bitkom Servicegesellschaft ist ein sicherer Arbeitgeber, auf den man sich auch in Krisenzeiten (siehe Corona) verlassen kann.
Aus meiner Sicht könnte es mehr Kontrollmechanismen geben. Dem Vertrauensvorschuss welcher durch flache Hirachien und Duz-Kultur gegeben wird, werden meiner Meinung nach nicht alle Mitarbeitenden durch ihre Leistung gerecht.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr vertrauensvoll. Das Büro liegt im Herzen Berlins, 3 Minuten fußläufig entfernt vom S-Bahnhof Friedrichstraße. Es gibt für jede/n Mitarbeiter/in eine vollumfängliche IT-Ausstattung, die auf dem neuesten Stand der Technik ist.
Es gibt immer jemanden, der meckert. ;)
Wir arbeiten seit Beginn der Corona Pandemie im Homeoffice. Sobald es die Infektionszahlen zuließen, stand es uns frei zwei mal in der Woche in das Büro zu kommen. Die Arbeit im Homeoffice hatte für mich auf Dauer einen negativen Einfluss auf die Work-Life-Balance (zu wenig Bewegung, kein persönlicher Kontakt zu Kollegen/innen).
Auch hier kann man proaktiv mit Vorschlägen auf die Geschäftsführung zugehen.
Das Gehalt kam immer sehr pünktlich, teilweise früher als erwartet. Ich war mit meiner Vergütung stets zufrieden und konnte hierzu frei und offen mit meiner Vorgesetzten verhandeln.
Der Bitkom versucht sich beim Thema Nachhaltigkeit vorn zu positionieren. Interne Prozesse werden derzeit auf Nachhaltigkeit geprüft. Das finde ich gut.
Die Bitkom Akademie hat zudem als Schulungsanbieter ein breites Seminarprogramm mit einer neuen Rubrik "Nachhaltigkeit" an den Start gebracht, um Unternehmen im nachhaltigen Wandel durch Weiterbildung zu unterstützen.
Wir unterstützen uns bei Fragen oder Stolpersteinen. Man findet jederzeit Hilfe im Team, wenn man bspw. mit seinen Aufgaben nicht weiterkommt.
Ältere Kolleg/innen werden genauso behandelt wie jüngere Kolleg/innen.
Ich schätze die Zusammenarbeit mit meiner Vorgesetzten sehr. Wir einigten uns jährlich auf transparente und klare Ziele. Sie ist sehr professionell und immer gut gelaunt. Das motivierte mich zusätzlich in der Ausübung meiner Tätigkeit.
Sehr gut.
Wir kommunizieren auf Augenhöhe und protokollieren die Ergebnisse unserer Team-Meetings.
Meine Vorgesetzte eröffnete mir als junge Führungskraft die Möglichkeit als Frau beruflich durchzustarten. Frauen und Männer sind beim Bitkom aus meiner Sicht gleichberechtigt.
Absoluter Vorteil ist die eigenständige Umsetzung von eigenen Projektideen. Man arbeitet selbst bestimmt und selbst organisiert (ist nicht für jeden etwas). Insofern konnte man sich einige Projekte / Optimierungen, die neben dem Tagesgeschäft gut zu bewältigen waren, selbst aussuchen und gemeinsam mit dem Team angehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist stets wertschätzend.
Herausforderungen werden offen angesprochen, um nach Lösungen zu suchen.
Erfolge werden gleichermaßen positiv hervorgehoben und gefeiert.
Regelmäßiger Austausch zum Thema "Learnings", um eine Weiterentwicklung beispielsweise eines Projektes zu ermöglichen.
Gerade in der Corona-Zeit wird der Teamzusammenhalt auch durch virtuelle Team-Events gestärkt.
Und Neuankömmlinge werden herzlich aufgenommen, sodass sie auch schnell mit Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Bereichen Kontakte knüpfen können.
Work-Life-Balance wird auf jeden Fall geachtet und damit auch gegeben. Natürlich hängt es auch ein Stück weit von der Position ab. Aber auch wenn die ein oder andere Überstunde vorkommt und Dinge manchmal schnell erledigt werden müssen, wird sehr auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Rücksicht genommen.
Es wird auf Weiterbildungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wert gelegt. Weiterbildungsmaßnahmen können selbst ausgesucht und vorgeschlagen werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist über Projektteams und Abteilungen absolut gegeben – ein wirklich tolles, engagiertes und interessiertes Team!
Kolleginnen und Kollegen "ziehen an einem Strang", um das bestmögliche für das Projekt oder die gesamte Arbeit zu schaffen.
Außerdem sind alle sehr hilfsbereit und Kolleginnen und Kollegen unterstützen gegenseitig.
Auch die persönliche Ebene wird nie außer Acht gelassen.
Das Vorgesetztenverhalten ist immer wertschätzend und unterstützend, wenn es Unterstützung braucht.
Ansonsten gibt es sehr viel Gestaltungsfreiraum seine eigene Arbeit zu erledigen.
Feedback und Erwartungen werden klar kommuniziert.
Auch neue Ideen und Eigeninitiative werden sehr unterstützt.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut und das Büro im Herzen Berlins ist modern ausgestattet.
Die Technik wird umfassend bereitgestellt und bei Bedarf auch sofort ersetzt.
Beispielsweise werden die Mitarbeiter unterstützt, auch im remote-arbeiten gute Arbeitsbedingungen zu haben. Dafür durfte während des Lockdowns das ein oder andere mit nach Hause genommen werden, um komfortabel zu arbeiten.
Sehr respektvolle, wertschätzende und freundliche Kommunikation. Durch wöchentliche Team-Updates weiß man, was gerade in welchem Bereich passiert und kann so den Überblick über die verschiedenen Teams behalten.
Digitale Kommunikationsmittel sowie ein internes Portal sorgen dafür, dass man sich auch remote gut austauschen kann und alle „abgeholt“ werden.
Außerdem haben Kolleginnen und Kollegen immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge und neue Ideen.
Frauen und Männer werden in gleicher Weise gefördert und in ihrer Entwicklung unterstützt, dazu trägt auch die flexible Arbeitszeitregelung bei.
Die Aufgaben und Projekte sind spannend und sehr vielseitig.
Mehr Selbstbewusstsein gegenüber dem Verband.
Ein wirklich tolles Team. Einer für alle, alle für einen. Selbst die Geschäftsführung zieht mit am Strang.
Leider zu viel. Man muss andauernd betonen, dass es zu viel ist, bevor etwas getan wird. Das ist anstrengend. Fällt jemand aus, wird erst mal auf die anderen verteilt.
Weiterbildung wird unterstützt.
Schwarze Schafe gibt es immer. Die meisten sind top kollegial und sehr sympathisch.
In der Servicegesellschaft gar kein Problem im Gegensatz zum Verband selbst.
Eine absolute Ausnahmeerscheinung. Es macht Spaß für diese Geschäftsführung zu arbeiten. Einzig zu bemängeln ist eine leichte Konfliktscheue. Vor allem wäre mehr Mut hinter dem eigenen Team gegenüber der Hauptgeschäftsführung des Verbandes zu stehen, wünschenswert.
Bis auf die immer größer werdenden Großraumbüros, sehr gut.
So wie es in den Wald hineinschallt, schallt es auch heraus. Wer eine offene Kommunikation mit der Geschäftsführung wünscht, muss sie auch leisten.
Wirklich spannende Projekte, die einen immer wieder vergessen lassen, dass es nur ein Job ist.
Zu viel Gezeter, anstatt konstruktive Verbesserungsvorschläge
HR Abteilung sollte ausgebaut werden um proaktiv Mitarbeiter zu fördern und zu binden.