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Homeoffice und flexible Arbeitszeiten
Die Führungen.
Hört auf die Fachexperten!
Das habe ich hoffentlich schon ausreichend beschrieben. Insgesamt fühle ich mich jedenfalls sehr wohl.
Man hat manchmal schon noch das Gefühl, in einer Behörde zu sein, in der die eine BU nicht weiß, was die andere tut. Das wird aber immer besser.
Es sollten schleunigst wichtige Kernsysteme (z. B. Jira und Confluence) vereinheitlicht und eine modernere Software für das Incident- und Change Management eingeführt werden.
Es wird daran gearbeitet, die großen Silos aufzubrechen, damit die BITMARCK mehr zu einer Einheit zusammenwächst. Das ist auch nötig.
Wenn man Top-Fachkräfte an sich binden möchte, müsste evtl. der Zwang tageweise am Standort arbeiten zu müssen noch überdacht werden. Aber natürlich hilft es sehr, wenn man sich vor Ort sieht.
Es herrscht ein faires und kollegiales Miteinander. Außerhalb der Arbeitszeit wird auch mal auf ein Eis eingeladen oder zusammen gefeiert. Ich fühle mich sehr wohl!
Das Image hat durch die Cybervorfälle in 2023 sicherlich gelitten. Aber wir sind hoffentlich wieder auf gutem Weg nach oben. Insgesamt muss die BITMARCK sicherlich weiter dran arbeiten als attraktiver IT-Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.
Klar, wir arbeiten in der IT. Da muss man auch mal am Wochenende ran und es kann auch mal stressige Phasen geben. Wir wissen um die Konsequenzen, wenn unsere Systeme nicht verfügbar sind. Das erzeugt auch mal Druck. Insgesamt wird aber viel dafür getan, dass man nicht ausbrennt. Zwei Tage Homeoffice pro Woche sind bei uns geregelt.
Es gibt einige interne und externe Schulungen, insbesondere natürlich wenn es um IT-Themen geht. Es gib aber auch Schulungen um die anderen Standorte besser kennenzulernen und sich ein eigenes kollegiales Netzwerk aufzubauen. Da muss man nicht verschämt fragen, ob man das mal machen darf. Man wird aktiv darauf hingewiesen und zu einer Anmeldung ermuntert!
Es gibt sicherlich IT-Arbeitgeber, die mehr bezahlen. Aber das Gesamtpaket stimmt! Das höre ich auch von vielen Kolleginnen und Kollegen.
Das Thema Nachhaltigkeit kann noch intensiver ausgearbeitet werden.
Auf die Teamkolleginnen und -kollegen kann man sich immer verlassen. Generell kann man jede und jeden auch aus anderen Teams ansprechen und bekommt keine blöde Antwort. Da hilft es sicherlich, dass man alle sehr unkompliziert über Teams erreichen und ansprechen kann.
In meinem näheren Arbeitsumfeld nehme ich nicht wahr, dass ältere Kolleginnen und Kollegen benachteiligt werden.
Schon im Vorstellungsgespräch hatte ich ein gutes Gefühl bei meinen direkten Vorgesetzten und das habe ich immer noch. Es gibt einen regelmäßigen persönlichen Austausch und die Erwartungen werden klar kommuniziert. Ich fühle mich respektiert und auch ernst genommen, wenn ich Themen vorbringe. Alle Führungskräfte, denen ich bislang begegnet bin, wirken authentisch und nahbar. Das liegt sicherlich auch an der Duz-Kultur.
Die Hardwareausstattung ist gut und man kann auch bis zu einem gewissen Betrag Ausstattung für das Homeoffice bekommen. Der Standort Hamburg ist nicht besonders repräsentabel, aber es soll wohl bald mal etwas renoviert werden. Die Ausstattung in den Büros selbst ist aber modern und echt ok! Es gibt Shared Desk oder ein festes Büro, wenn man vier Tage pro Woche am Standort arbeiten möchte. In der Teeküche gibt es nicht nur Tee, sondern auch Wasser, Kaffee und jede Woche frisches Obst.
Es wird viel an Informationen geteilt und für wichtige Themen vom Management auch Online-Meetings veranstaltet. Insgesamt habe ich nicht das Gefühl, dass uns Beschäftigten Informationen vorenthalten werden. Aber nicht immer findet man im SharePoint das, was man sucht.
Da kann ich mich nicht beklagen. Aber natürlich gibt es in der IT auch Routineaufgaben. Insgesamt ist es gerade eine spannende Zeit.
Bei Bitmarck schätze ich die abwechslungsreiche und herausfordernde Arbeit, die mir täglich neue technische Herausforderungen bietet. Das kollegiale Miteinander ist sehr positiv, da die meisten Kollegen hilfsbereit und freundlich sind. Die Kunden sind verständnisvoll und tragen zu einem stressfreien Arbeitsumfeld bei. Die Work-Life-Balance wird durch flexible Arbeitszeiten und ein unterstützendes Management gefördert. Das Gehalt ist wettbewerbsfähig. Work-Life-Ballance ist gut.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre, ein zentrales Team für alle Infrastruktur-Themen zu etablieren. Dadurch könnten wir die Verantwortung für die Installation und Konfiguration von Tools wie Jenkins und Git an Experten übergeben. Dies würde die Effizienz erhöhen und es den Mitarbeitern ermöglichen, sich stärker auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren.
Erweiterung des Schulungsangebots: Die Einführung von Online-Kursen, wie z.B. Udemy, könnte die Weiterbildungsmöglichkeiten erweitern und mehr Mitarbeiter zur Nutzung des Schulungsbudgets motivieren.
Transparente Kommunikation: Eine frühzeitige und transparente Kommunikation von Informationen durch die Vorgesetzten könnte Missverständnisse minimieren und das Gefühl von Vertrauen stärken.
Karriereentwicklung: Die Schaffung klarer Karrierewege und Aufstiegsmöglichkeiten könnte die Motivation der Mitarbeiter steigern und die Bindung ans Unternehmen stärken.
Die Arbeitsatmosphäre bei Bitmarck ist sehr angenehm und von einem starken Teamgeist geprägt. Kollegen sind hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig, wodurch eine produktive und zugleich freundliche Umgebung entsteht. Offenheit und Zusammenarbeit stehen im Mittelpunkt, was das Arbeiten besonders motivierend macht.
Die Work-Life-Balance bei Bitmarck ist vorbildlich und wird sowohl von den People Leads als auch vom Betriebsrat sehr geschätzt und berücksichtigt. Flexible Arbeitszeiten und ein Verständnis für persönliche Bedürfnisse sorgen dafür, dass Beruf und Privatleben gut in Einklang gebracht werden können. Diese Unterstützung schafft ein gesundes und motivierendes Arbeitsumfeld. Dazu bietet Bitmarck unterschiedliche gesundheitliche Kurse wie Rückengymnastik und Sehtests.
Bei Bitmarck wird die Karriere- und Weiterbildung gefördert, indem jedem Mitarbeiter ein Schulungsbudget von etwa 1.000 Euro zur Verfügung steht. Leider nutzen nicht alle Kollegen diese Möglichkeit, was aber vielleicht für andere Kollegen gut ist. Während die Bereitschaft zur Weiterbildung vorhanden ist, gibt es bisher keine Angebote für Online-Kurse wie Udemy. Zudem sind die Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen etwas begrenzt.
Das Gehalt bei Bitmarck ist wettbewerbsfähig und wird fair angepasst. Ich führe jährlich Bewerbungsgespräche zur Orientierung und stelle dabei fest, dass mein Gehalt bei Bitmarck immer das beste Angebot bleibt. Die Vergütung spiegelt die Wertschätzung für die geleistete Arbeit wider.
Bitmarck legt großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Im Rechenzentrum wird Brunnenwasser zur Kühlung genutzt, was Ressourcen schont. Alte virtuelle Server werden umgehend verschrottet, um unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden. Zudem trägt das Home-Office-Modell erheblich zur CO2-Reduktion bei, indem es Pendelverkehr und Büroenergieverbrauch minimiert.
Der Kollegenzusammenhalt bei Bitmarck ist ausgezeichnet. Die meisten Kollegen sind hilfsbereit, freundlich und arbeiten gut im Team zusammen. Man unterstützt sich gegenseitig bei Herausforderungen, was das Arbeitsklima sehr positiv beeinflusst. Das starke Gemeinschaftsgefühl sorgt dafür, dass man sich stets aufeinander verlassen kann.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist größtenteils positiv. Die Kommunikation findet in der Regel auf Augenhöhe statt, was für ein respektvolles Miteinander sorgt. Zwar erhalten wir gelegentlich wichtige Informationen später als erwartet, doch ansonsten ist der Austausch transparent und konstruktiv.
Die Kommunikation bei Bitmarck funktioniert insgesamt gut und ist offen. Zwar kommt es gelegentlich zu Missverständnissen, etwa durch 'stille Post' oder das Hin- und Herschieben von Tickets, doch diese werden in der Regel schnell geklärt. Ansonsten ist der Austausch effizient und die meisten Themen werden zeitnah und kooperativ gelöst.
Die Aufgaben in meinem Bereich sind vielfältig und anspruchsvoll. Es gibt regelmäßig neue technische Herausforderungen, die das tägliche Arbeiten spannend und abwechslungsreich machen. Dabei hat man die Möglichkeit, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und an innovativen Projekten mitzuwirken.
Die Aufgaben, die Teams, die Atmosphäre, der Fortschrittswunsch
Die hierarchischen alten Strukturen, die inoffiziell teils noch vorherrschen. Manchmal steht es dem Innovationswunsch im Weg
Die Kommunikation top down könnte häufiger, transparenter und umfangreicher sein
Sehr freundlich, offen und modern
Hohe Arbeitslast aber auch Ausgleichsmöglichkeiten
Zusammenhalt ist klasse und wichtig
Könnte etwas weniger Mikromanagement sein, sonst aber super
Könnte vom Management besser sein
Guter Mix aus Routine und Kreativen neuen Aufgaben
Gute Ausbildung und gute Vergütung für Berufseinsteiger.
Prozesse sind komplett überladen, damit jeder Handschlag dokumentiert und kontrolliert werden kann. Bürokratie nimmt dadurch einen großen Teil des Arbeitstages ein. Wer nicht der Meinung der Vorgesetzten ist wird schnell schlechter behandelt als Mitarbeiter die immer spuren. In arbeitsreichen Situationen wird Mehrarbeit erwartet, mit der Anordnung von Überstunden jedoch sehr zurückhaltend umgegangen.
Lob wird eher wenig verteilt. Manche Führungskräfte bemühen sich, eine faire und vertrauensbasierte Arbeitsatmosphäre herzustellen. Einzelne Führungskräfte torpedieren dies leider und setzen auf vollkommene Kontrolle. Hier wäre eine einheitliche Linie wünschenswert.
Image ist insgesamt gut.
Gleitzeit, allerdings muss man zwei Tage pro Woche im Büro verbringen. Ob Kollegen aus dem Team oder andere Kollegen mit denen man zusammenarbeitet auch dort sind, spielt keine Rolle. Man sitzt also im Büro und telefoniert mit den Kollegen, was man auch von zu Hause tun könnte. Es bringt nur selten Mehrwert ins Büro zu gehen, da Präsenzmeetings eine absolute Ausnahme sind.
Auf die Ausbildung der Auszubildenden wird sehr viel Wert gelegt. Weiterbildung für ausgelernte Kräfte ist eher schleppend, da beliebte Weiterbildungen schnell ausgebucht sind. Teilweise dauert es recht lange, bis die gewünschte Teilnehmerzahl erreicht ist. Die Weiterbildung geht nicht so schnell, wie man das Wissen in den aktuellen Projekten braucht.
Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt. Für Berufseinsteiger ist das Gehalt auf einem guten Niveau. Umgruppierungen in höhere Entgeltgruppen sind trotz guter Leistungen und Fortbildungen in manchen Bereichen sehr schwierig gewesen, in anderen Bereichen schien das nicht so schwer gewesen zu sein.
Besonderer Wert wird meines Wissens nach nicht darauf gelegt, aber es wird auch nicht vernachlässigt.
Zusammenhalt mit den meisten Kollegen innerhalb meines Teams war tadellos. Über die Grenzen des Teams hinweg war es oft schwierig. Manchen Kollegen waren sehr hilfsbereit, andere haben sich nicht zuständig gefühlt und dementsprechend nicht geholfen. Wenn dadurch was falsches gemacht wurde waren sie natürlich als erste zur Stelle.
Manche ältere Kollegen werden sehr geschätzt und arbeiten auch als Rentner weiter in der Firma. Andere ältere Kollegen werden eher auf das Abstellgleis gestellt.
Ein paar Vorgesetzte waren wirklich super, haben sich sehr für die Mitarbeiter eingesetzt und waren fachlich sehr kompetent. Andere Vorgesetzte hingegen waren weder menschlich noch fachlich für die Rolle geeignet.
Technische Ausstattung ist gut. Die meisten Menschen sitzen in Großraumbüros und die Atmosphäre ist relativ laut.
Meetings finden regelmäßig statt. Informationen werden über viele verschiedene Kanäle verstreut, sodass man diese erstmal zusammensuchen muss. Manchmal hat man hinterher mehr Fragen als vorher. Falls Mitarbeiter Probleme melden, werden diese teilweise nicht ernst genommen.
Frauen und Männer sind meiner Meinung nach gleichberechtigt. Allerdings richtet sich die Besetzung bestimmter stellen, z.B. Führungskräfte eher nach Nasenfaktor als nach Kompetenzen. Erfahrene Mitarbeiter, die menschlich und fachlich Ahnung haben bekommen die Stelle nicht, wenn sie nicht strikt nach der Pfeife des Vorgesetzten tanzen.
Wer gute Arbeit leistet bekommt immer mehr Aufgaben übertragen. Wer schlechte Arbeit leistet oder einfach nicht arbeitet, bekommt weniger Aufgaben, weitere Konsequenzen bleiben aus. Manche Aufgaben haben sich ständig wiederholt, hin und wieder gab es neue Aufgaben. Wirklich gefordert haben mich die zugeteilten Aufgaben nicht.
Ist derzeit im Aufbau
Es gibt viele, die wollen keine Veränderung. Lasst nicht zu, dass diese Menschen alles aufhalten oder Veränderung boykottieren.
Mobiles Arbeiten und weitere BVen. Regelungsbereit mit BR. Kaffee, Tee, Obst frei. Agiles arbeiten in Teams.
2000er Grenze soll nicht überschritten werden. Seit Jahren hoher Arbeitsdruck.
Mehr Vertrauen in interne Teams nötig.
Soziale Leistungen und Arbeitszeitmodell
Zu viel Mehrarbeit ohne Konsequenzen, zu geringes Gehalt gegenüber Industrie
Mehr Wertschätzung wäre schön
In einer offenen Firmenkultur kann man an den aktuellen Themen der Zeit mitwirken: z.B. Digitalisierung im Gesundheitswesen.
manchmal etwas angespannt, weil stets unter hohem Zeitdruck
am Puls der Zeit
So verdient kununu Geld.