24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
insgesamt eine sehr guter Arbeitgeber, bei dem man gerne arbeitet.
mehr Digitalisierung wäre gut
große Büros, überwiegend Einzel und Zweierbüros, weitgehende Homeofficemöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten, klasse Kolleginnen und Kollegen, sehr gute Fortbildungsmöglichkeiten und Entfaltungsmöglichkeiten
Im fachlichen Markt wohl wirklich gut
durch die flexiblen Arbeitszeiten und Homeofficemöglichkeiten sehr gute work-life-balance, zudem Angebote zur Entspannungsmöglichkeiten, Entspannungsraum, Entspannungssessel
Weiterbildungen werden unterstützt, 5 Tage im Jahr problemlos möglich. Weiterentwicklung und Karriere sind aufgrund der überschaubaren Größe etwas eingeschränkter, aber nicht unmöglich.
trotz öffentlichen Dienst...Gehalt weit oberhalb des allgemeinen TVöD, Betriebliche Altersvorsorge von zusätzlich 4 Prozent des Jahresgehaltes, 30 Tage Urlaub, 12 Gleittage, zu den klassischen freien Tagen kommt noch der Freitag nach Christi Himmelfahrt. Mineralwasser kostenfrei in beliebiger Menge und Art...und nicht das einfache, sondern gutes Adelholzener. Ein volles Gehalt Weihnachtsgeld, Fortbildungsförderung, Mitarbeitervergünstigungen corporatebenefits und und und
Nachhaltigkeitsthemen rücken wohl jetzt hier auch in den Vordergrund und werden Stück für Stück angegangen
Wirklich sehr gut, man hilft und unterstützt sich gegenseitig
absolut wertschätzend und respektvoll soweit man das mitbekommt
wertschätzend und sehr angenehmes Verhalten, die eigene Meinung zählt und man wird war- und ernst genommen, kurze Wege bis zum Vorstand, auch dort wird man schnell wahrgenommen und auch dort zählt die eigene Meinung und wird in Entscheidungen einbezogen
sehr gut, große Büros, i.d.R. Einzel oder Zweierbüros, sehr guter Zustand des Bürogebäudes, einziger Makel ist, dass es keine Klimaanlage gibt. Dies wurde beim Bau in den 90er Jahren wohl versäumt.
offen und ehrliche Kommunikation, man wird wahrgenommen und die eigene Meinung wird mitgenommen und ernst genommen
Es werden keine Unterschiede gemacht
vielseitige und verantwortungsvolle Aufgaben an denen man wachsen kann
Super angenehm! Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Weiterbildungen/Fernstudium wird unterstützt und gefördert.
Man kann wirklich nicht meckern.
Es wird doch noch recht viel gedruckt. Aber es wird immer besser!
Es gibt viele ältere Kollegen und sie werden alle sehr geschätzt.
Vorgesetzte haben ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme der Mitarbeiter. Auch menschlich ist das Verhalten top und nicht von oben herab.
Offen und transparent.
Man bekommt einen tiefen Einblick ins Gesundheitswesen und kann wirklich viel lernen.
Ich war als Aushilfe im Bereich Zentrale Dienste/Finanzen tätig. Ich konnte meine Arbeitszeiten flexibel gestalten. Ich war an keinen festen Tag gebunden. Tolle Atmosphäre, sehr nette Kolleg*innen. Moderne Büros, schöner Aufenthaltsbereich für die Mittagspause. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und kann den BKK Landesverband weiter empfehlen.
Digitale Schnittstellen könnten ausgebaut und papierhafte Unterlagen abgebaut werden. Auch konsequentere Mülltrennung könnte man einführen.
Wertschätzendes, offenes und kommunikatives Arbeitsklima. Respektvoller Umgang auf allen Ebenen.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, aber ich denke gut.
Es wird viel Wert auf gesundes Arbeiten gelegt. Pausen - auch im Home Office - sollen unbedingt gemacht werden. Während den schlimmsten Zeiten der Corona-Krise bekamen die Mitarbeitenden verschiedene Möglichkeit, Stress abzubauen. Eine wöchentliche dynamische Entspannungspause unter Anleitung einer Yogalehrerin wird angeboten. Eltern haben maximale Flexibilität in ihren Arbeitszeiten, um die Kinderbetreuung gewährleisten zu können. Für den, der möchte, ist volles Home Office möglich. Aber - wichtig! - diejenigen, die mit Home Office nicht klar kommen, haben die Möglichkeit im Büro zu arbeiten, da es sich größtenteils um Einzelbüros handelt.
Am sparsamen Umgang mit Ressourcen (nicht alles ausdrucken!) kann man durchaus noch arbeiten - leider immer noch viel Papier und zu wenig elektronische Ablage.
Größtenteils sympathische, kluge und freundliche Kolleginnen und Kollegen, die sich auch in Krisenzeiten gegenseitig unterstützen und bei Konflikten um Lösungen bemüht sind. Der Verband unterstützt dies mithilfe eines Personalentwicklungskonzepts, unter anderem mit Seminaren im Bereich Konflikttraining.
Tadelloser wertschätzender respektvoller Umgang. Kommunikation auf Augenhöhe. Starke Persönlichkeit, die unterschiedliche Meinungen und Diskussionen zulässt. Fördernd und fordernd. Eigenverantwortung und selbständiges Arbeiten wird groß geschrieben.
In der Corona-Krise ein Fels in der Brandung. Die Vorständin steuert das Schiff sicher durch den Sturm und verliert ihre positive Grundhaltung nicht. Vom Verband werden Masken und Schnelltests kostenlos an die Mitarbeitenden ausgegeben. Der Verband hat die Organisation der Impfungen für diejenigen Mitarbeitenden übernommen, die das in Anspruch nehmen wollten.
Schönes Gebäude direkt an der U-Bahn gelegen, große kostenlose Tiefgarage, großer wunderschön bewachsener Innenhof, um Mittags draußen zu essen, schöne Kantine, TOLLER Kaffee!!!, gratis Wasser, sonstige Getränke für Selbstkostenpreis, sehr freundliche Empfangsmitarbeiterinnen, die sich wirklich um alles kümmern und bemühen. Auf Wünsche für spezielle Ausstattung des Arbeitsplatzes wird eingegangen.
In der Regel gut.
Er führt das Corona-Hygiene-Konzept excellent durch. Hat die Arbeitszeit und das Angebot für Home-Office schon von Anfang an angepasst.
Zielvereinbarungen müsste etwas überarbeitet werden
Home-Office möglich.
Es gibt keine Info, welche Fortbildungen möglich sind. Angebotene Fortbildungen werden sehr kurzfristig versendet.
manchmal etwas ungeschickt
Manchmal etwas unglücklich.
Transparenz, klare Regeln, die für alle gelten, flexible Anpassung zu Coronazeiten, Gesundheitsmaßnahmen während der Arbeitszeit nicht selbstverständlich
Ich kann nichts schlechtes entdecken und kann die vorherigen Beurteilungen nicht bestätigen. Zumindest hoffe ich, dass sich das hire and fire aus den Vorbeurteilungen sich nicht bestätigt.
Fortbildungskatalog, bei dem der Mitarbeiter sich die Fortbildungen aussuchen kann oder zumindest Kenntnis erlangt, welche er wahrnehmen kann.
Man kann miteinander sprechen, offen, es gibt kein Hintenherum
ich finde das Image gut, aber das ist ja immer subjektiv
Home-Office möglich, flexible Arbeitszeitgestaltung
jeder Mitarbeiter erhält Fortbildungstage
Man kann Kollegen um Hilfe bitten
Es gibt Feedbackgespräche, Mitarbeitergespräche,... Ich habe den Eindruck, dass der Vorgesetzte hinter dem Mitarbeiter steht.
Es gibt einen Austauch und Abteilungsbesprechungen. Mitarbeiter wird über Entscheidungen informiert. Sehr transparent
es gibt einen Tarifvertrag und ganz klare und transparente Regeln und Vorgaben
Die Arbeitsatmosphäre wird durch Gewährung und Erwartung von Eigenverantwortung und -initiative sehr zum positiven beeinflusst.
Sehr sozial
Kultur des Misstrauens und der Angst
Ernsthafte Entwicklung einer wertschätzenden, partnerschaftlichen Unternehmenskultur statt geheuchelter „Schaufenstermaßnahmen“.
Enorm hoher Arbeitsdruck. Unklare Rollen und Schnittstellen. Informelle Zuständigkeiten.
Wundert sich die Führung gar nicht, weshalb die Fluktuation exorbitant hoch ist?
Pensum war nicht auf 39 Stunden angelegt. Überstunden waren unabdingbar, konnten aber teilweise abgefeiert werden
Völlig inakzeptabel, wenn Trainings als verkappte Assessment-Center missbraucht werden und der geschützte Seminarraum mit Füßen getreten wird
Gratis Wasser, super Kaffee, tolle Betriebsausflüge.
In weiten Teilen positiv
Die Vorständin habe ich als Managerin mit außerordentlichen Fähigkeiten erlebt. Problem jedoch war eine Führungskultur, in der eine dominante Chefin großartiges leistet, aber die anderen Führungskräfte - insbesondere die zweite Riege - zunehmend farblos wurden und aus Angst und Berechnung in Kadavergehorsam verfielen, so dass kaum Synergien möglich waren.
Tolle, großzügige Einzelbüros, ausreichend Parkmöglichkeiten
Mehr Schein als Sein
2-Klassen-Gesellschaft: unkündbare sog. DO-Angestellte versus Hire and Fire bei dienstjungen Kollegen
Weit verbreitetes Angstklima, hohe Fluktuation
Es ist eine Knochenmühle die nichts mit einer sonst im öffentlichen Dienst anzutreffenden Work-Life-Balance zu tun hat. Das Pensum war keinesfalls bewältigbar, interessierte aber niemanden.
Sprunghaft, angstgetrieben, unprofessionell und unverbindlich.
Mehr als schockierend sind die durch den Arbeitgeber hier bei den Negativbewertungen eingestellten Arbeitgeberkommentare. Anstatt für Feedback (egal in welcher Form, egal ob berechtigt oder nicht) dankbar zu sein greift man selbst in diesem öffentlichen Forum von höchster Stelle lieber zu maßregelnden und herablassenden Formulierungen und reagiert für jeden Außenstehenden erkennbar sofort beleidigt und wenig konfliktfähig. Jeder der die öffentlichen Arbeitgeberkommentare liest kann einen authentischen Eindruck über das dann erst intern anzutreffende (Führungs-)Klima bei Konfliktfällen gewinnen. Durch die Tonalität der Arbeitgeberkommentare kapiert selbst der letzte, wie es einem erst ergehen wird wenn man die vom Arbeitgeber vorgeschlagenen "internen Meldestrukturen" nutzt und es tatsächlich wagt bestehende Probleme im Königreich aufzuzeigen. Leider scheint dieses Dilemma nicht hinterfragt zu werden oder es gibt einfach niemanden mehr, der die Macht hat hier Änderungen einzuleiten.
Respekt, Fairness, Stil, Transparenz und Verbindlichkeit - alles Fehlanzeige. Ich habe noch nie eine derart "obrigkeitshörige", unauthentische und schlechte Kommunikations- und Meetingkultur erlebt. Hierzu zähle ich auch die auf kununu eingestellten, maßregelnden Arbeitgeberkommentare zu Negativbewertungen.
Hohes Gehalt mit pünktlicher Zahlung. Muss jeder für sich selbst entscheiden ob es im Gesamtkontext angemessen ist oder nicht. Allerdings deutliche Benachteiligung neuerer Mitarbeiter bei der Altersvorsorge. Während langjährig Beschäftigte eine mehr als großzügige Altersvorsorge erhalten, ist für die neuen Mitarbeiter vieles unklar. Die für das neue Personal vorgesehene Betriebsrente wurde jahrelang (!!!) "erarbeitet".
Willkürliche Behandlung ohne Plan und Ziel
So verdient kununu Geld.