79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überhaupt nix! zeigen sich von einer guten Firma, null! Vertraut denen nicht!
siehe oben
besserer Umgang mit Miarbeitern! Wir sind keine Maschinen
Die Arbeit.
Die Kanzlei befindet sich in der Innenstadt.
Schulungen in Personalmanagement.
Mal gut, mal schlecht. Ein Danke, dass auch bei längeren und mehreren Krankheitsausfällen das jeweilige Dezernat aufgefangen wurde, gab es nie. Stattdessen hat man sich auf Fehlersuche in der Vertretung begeben, um diese dann erst Monate später im Jahresgespräch zu erwähnen. Ob diese Fehler wirklich passiert sind, wird nicht belegt, sondern einfach nur in den Raum geworfen. Man kann somit nicht mehr nachvollziehen, wovon und weshalb so gesprochen wird. Hat man gefragt, worum es geht, wüsste man es auch nicht mehr in welcher Akte es war, es ist aber angeblich auf jeden Fall ein Fehler gewesen.
Ich kenne keinen Mitarbeiter, der mal gut über die Kanzlei gesprochen hat.
Gleitzeit und Homeoffice ist vorhanden. Die Gleit- und Kernzeit ist für eine Anwaltskanzlei angemessen. Urlaub wird so geklärt, dass jeder zufrieden ist.
Weiterbildungen werden als Freizeitbeschäftigung bzw. Privatangelenheit betrachtet.
Gutes Gehalt muss man aushandeln, handelt man schlecht, fällt es dementsprechend aus. BLD bietet aber viele Zusatzleistungen an, die das Gehalt anheben.
Es gab mal Baumsamen als Geschenk, die man selbst einpflanzen konnte.
Man ist auf sich alleine gestellt. Nach vielen Jahren wird man jedoch merken, dass sich dies überwiegend positiv auf die eigene Entwicklung auswirkt. Man lernt sich selbst zu helfen, man fängt an zu recherchieren und kommt so auf Lösungen, die man nie wieder vergisst. Im Grunde genommen kann man dankbar sein, dass es hier keine Kollegen gibt, die einem helfen.
Erst nach sehr vielen Jahren versteht man, dass man gegeneinander ausgespielt wird. Das Vertrauen wird versucht zu gewinnen, indem man schlecht über andere Kollegen spricht. So will man wohl erreichen, dass man auch auspackt. Packt man nicht aus, geht man einfach ins nächste Büro und versucht da weiter sein Glück.
Die Technik wurde von Jahr zu Jahr besser, Probleme gab es jedoch trotzdem oft, perfekt läuft es aber auch nirgendwo. Für Anwälte gibt es Einzelbüros, das Sekretariat sitzt in 2er und 3er-Büros. Gearbeitet wird rein elektronisch.
Es wird kommuniziert, jedoch nur über Fehler und wie oben erwähnt, über Fehler, die nie konkret belegt werden.
Viel selbstständige Arbeit. Wie bereits erwähnt, lernt man für die eigene Entwicklung sehr viel. Das Selbstbewusstsein wird dadurch gestärkt und man schreckt vor gar keiner Aufgabe zurück.
Die Technik leidet etwas.
Lohn und Sozialleistungen, jährliche Personalgespräche und Gehaltserhöhung
So gut wie alles, vor allem der Umgang mit den Angestellten.
Die Angestellten wieder als Menschen sehen, nicht nur als Arbeitskraft.
Dramen und Streitereien sind an der Tagesordnung. Jeden Tag geht man mit Bauchschmerzen zur Arbeit, aus Angst was einen wohl diesmal erwartet.
Ist gut, bis man dort arbeiten muss...
Es wird zwar versprochen, dass auf Angestellte mit Kindern Rücksicht genommen wird, aber in Wahrheit besteht null Verständnis, wenn man wegen krankem Kind heim muss.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten für normale Angestellte
Lohn eher durchschnittlich, aber 13. Gehalt und gute Sozialleistungen.
Kann man sich nicht beklagen.
Es gibt nur sehr wenige Kollegen, mit denen man gut zurecht kommt. Die meisten interessieren sich nur für sich.
Ist mir nichts negatives aufgefallen.
Die meisten "rangniedrigeren" Anwälte sind nett und verständnisvoll. Die Partner dagegen cholerisch und überhaupt nicht am persönlichen Empfinden der Angestellten interessiert. Hauptsache die Arbeit wird erledigt, alles andere ist unwichtig.
Auch wenn die Kanzleisoftware öfter mal hängt, bemüht sich die IT-Abteilung stets für eine Lösung. Sonst ist technisch auch alles auf dem neuesten Stand.
Quasi nicht vorhanden. Wenn dann besteht diese nur aus Missverständnissen und Streitereien.
Männer und Frauen werden m.E. größtenteils gleich behandelt.
Die Arbeit an sich macht Spaß. Allerdings Massenbearbeitung und im Grunde immer wieder die gleichen Mandate.
Sehr viel
Sehr wenig
Prozesse und Kommunikation
Respektvoll, Wertschätzend und Hilfsbereit
Marktführer mit Top Mandanten
Gleitzeit, alle Überstunden dürfen und sollen abgefeiert werden. Hier haben es die Leute wirklich gut.
Ist alles möglich
Könnt immer besser sein! Aber 13 Gehälter und Zusatzleistungen zum Gehalt sowie ein überdurchschnittliches Gehalt
Top!
Wenn man um Hilfe bittet, kriegt man sie (von den meisten). Sehr guter kollegialer Zusammenhalt.
Die sind wirklich alle top.
Insgesamt alles in Ordnung, hier und da Verbesserungsbedarf bei den Prozessen.
Da gibt‘s Verbesserungsbedarf
Abwechslungsreich, spannend und füllen einen aus.
An meinen Standort - absolut gegen Null
Sollte dringend besser werden! Sagen alle (Angestellten), schreiben alle aber es wird nichts, leider.
Ohne Grund, haben einige kein Homeoffice!
haha mir fällt leider nichts ein.
Dass man keine neutrale Person im ganzen Haus findet mit der man offen reden kann.
-Feste Ansprechpartner. In jedem Jahresgespräch sitzen andere Vorgesetzte vor einem, die einen überhaupt nicht richtig einschätzen können.
-Einen Betriebsrat oder Gleichstellungsbeauftragte/n oder externe Vertrauensperson, damit alles endlich fair für beide Seiten ablaufen kann
-mehr Gleichberechtigung und Transparenz
-mehr Flexibilität was die Arbeitszeiten betrifft
-Teambuildingworkshops
-Entscheidungen früh genug kommunizieren und nicht von heute auf morgen vor vollendete Tatsachen stellen
-beide Seiten anhören
Alle sind schlecht gelaunt. Hierarchie-Denken steht hier an der Tagesordnung.
Durch Homeoffice (was nicht jeder bekommt und manchen Kollegen sogar ohne Grund teilweise entzogen wurde) geht es einigermaßen, allerdings arbeitet man ständig für zwei bis drei mit, sodass man einfach nur völligst fertig ist. Man kämpft sich von Monat zu Monat, damit man irgendwie durchhält. "Gleitzeit" bedeutet hier eine Kernzeit von 9:30 bis 16:00 Uhr, sodass man sich nicht mal auf den Freitag freuen kann. Urlaubsplanung gibt immer eine große Diskussion und ist an Bedingungen geknüpft. Teilweise habe ich am späten Abend und am Wochenende gearbeitet.
Es gibt ein paar Ausnahmen, aber die Mehrheit ist egoistischer Natur
Wenn man nicht mehr funktioniert, kann man gehen.
Es ist im Prinzip Glückssache. Wenn man einen netten Abteilungsleiter oder Rechtsanwalt hat, geht es und man wird in Ruhe gelassen. Hat man allerdings Pech und cholerische Vorgesetzte hat man verloren und wird permanent schlecht gemacht oder von heute auf morgen in andere Abteilungen versetzt, sodass man ständig ein neues Umfeld hat und sich neu orientieren und beweisen muss. Es ist grundsätzlich so, dass man sich permanent beweisen muss, um ernst genommen zu werden. Es fühlte sich teilweise so an als würde es der Personalabteilung und Abteilungsleitern Spaß machen Machtspielchen auszuüben. Immer schön ins Gesicht lächeln und dann kommt der große Knall. Professionalität sieht anders aus...
Die "jüngeren" RechtsanwältInnen sind sehr nett und verständnisvoll. Das möchte ich in aller Ausdrücklichkeit betonen.
Katastrophe! Es wird zwar kommuniziert, aber nur hinterrücks! Klare Verhältnisse gibt es hier nicht. Man wartet im Prinzip immer auf den nächsten Knall.
Hier kann man nicht meckern. Gehalt kommt immer pünktlich und man bekommt jährliche Gehaltserhöhungen (je nach Leistung natürlich ;)). Allerdings sollte man von Anfang an gut verhandeln, denn die Unterschiede der Gehälter für die gleiche Arbeit sind ein Unding. Auch hier wieder Glückssache.
Absolut nicht der Fall. Hier werden die Falschen benachteiligt und die Faulen teilweise noch belohnt.
Die Aufgaben wiederholen sich Tag für Tag.
Tolles Arbeitsklima, absolut kollegialer und menschlicher Umgang unter Kollegen und Vorgesetzten.
Sehr viel, gute Angebote auch für bewegte Pause. Zusatzversicherungen
Das Einstempeln erst am PC
Das man sich an der Türe schon Ein- und Ausstempeln kann
Die Kollegen sind noch nicht so zusammen gewachsen, da der Standort neu ist
So verdient kununu Geld.