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BLSV 
Bayerischer 
Landes-Sportverband 
e.V.
Bewertungen

13 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 46%
Score-Details

13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Sportcamp Regen

4,7
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viel Sport!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nix

Verbesserungsvorschläge

Etwas mehr Geld an seine Angestellten bezahlen.

Arbeitsatmosphäre

Komme mit jedem sehr gut klar.

Karrierechancen

Ein großes Unternehmen bietet Perspektive!

Arbeitszeiten

Immer unterschiedlich...

Ausbildungsvergütung

Könnte etwas mehr sein...

Aufgaben/Tätigkeiten

Sport mit Kindern

Variation

Immer unterschiedliche Sportarten


Die Ausbilder

Spaßfaktor

Respekt

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Nicht zu empfehlen

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eine gewisse Sicherheit durch zuverlässige Gehaltszahlungen, großzügige Mobilarbeit seit letztem Jahr, interessante Arbeitsgebiete, ein engagierter Betriebsrat

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

streng patriarchalisch geführt, Entscheidungen über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg ohne diese zu hören, wenig Kreativität und Freiräume, veraltet in allen Bereichen

Verbesserungsvorschläge

Hierarchien flacher gestalten, Sozialleistungen verbessern, Gehaltserhöhungen, die wenigstens die Inflation ausgleichen, Potential der Mitarbeiter besser nutzen

Arbeitsatmosphäre

Von der Abteilung abhängig, in einigen Ressorts sehr gut, in anderen eher schlecht

Work-Life-Balance

besser seit Einführung von Mobilarbeit, aber noch wenige sonstige Angebote, nur was gesetzlich vorgeschrieben ist

Umwelt-/Sozialbewusstsein

gering, selbst Förderung öffentlicher Nahverkehr wurde gestrichen

Karriere/Weiterbildung

möglich vor allem für junge Mitarbeiter und Seiteneinsteiger, aber nur bei angepasstem Verhalten in der Hierarchie

Umgang mit älteren Kollegen

kaum noch Aufstiegsmöglichkeiten und wenig Wertschätzung, viele haben innerlich gekündigt, keine besonderen Angebote, auch keine Altersteilzeit oder andere Ausstiegsmodelle

Arbeitsbedingungen

veraltete Büros, strenge Hierarchien, nicht wirklich modern, aber zuverlässige Gehaltszahlungen mit 13. Monatsgehalt

Gehalt/Sozialleistungen

Realeinkommen sinkt seit vielen Jahren, weil die Gehaltserhöhungen diese nicht ausgleichen, Essensgeldzulage seit Einführung des Euro nicht mehr angehoben, nur Mindestanforderungen gemäß Gesetz umgesetzt, zB. Zuschuss zu Arbeitsbrillen, oft engstirnig, z.B. Hunde verboten

Gleichberechtigung

ist gegeben, gleiche Bezahlung für gleiche Tätigkeit, viele Frauen in Führungspositionen

Interessante Aufgaben

vor allem im Bereich Bildung und Freiwilligendienste, auch Sportförderung und Sportstättenbau, aber streng hierarchisch geführt und nur begrenzte Freiräume

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Inhalt erfüllend, Struktur ernüchternd

2,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zahlt pünktlich inkl. Urlaubs-und Weihnachtsgeld. Ermöglicht mobiles Arbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ist zu streng hierarchisch strukturiert. Führung hat kaum Kontakt zu den Angestellten. Hat keine Ideen, wie man die Kompetenzen der Mitarbeitenden wirksam zusammen führt und nutzt.

Verbesserungsvorschläge

Führungsapparat verschlanken. Hierarchien abflachen. Innovation in Gang setzen durch Einbindung der Mitarbeitenden.

Arbeitsatmosphäre

Im direkten Arbeitsumfeld macht es wirklich Spaß. Insgesamt herrscht aber eine gespannte Atmosphäre, die sehr einengt.

Image

Angestaubt, unflexibel, konservativ

Work-Life-Balance

Mittelmäßig. Arbeitszeit ist teilweise flexibel gestaltbar. Arbeitsbelastung ist allerdings auch temporär sehr hoch und kann nicht immer gut in der Freizeit ausgeglichen werden.

Karriere/Weiterbildung

Kaum möglich. Karriere machen die „Angepassten“. Vielfach vorhandene Kompetenzen werden ansonsten ignoriert, im Verband kaum genutzt und nicht gezielt entwickelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt in einigen Positionen akzeptabel. Insgesamt nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Seit Jahren kein Inflationsausgleich mehr. Reallohnverlust.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kaum erkennbar ausgeprägt. Für einen Sportverband als Teil des Sozialwesens beschämend.

Kollegenzusammenhalt

Weitestgehend gut auf der gleichen Hierarchie-Ebene. Zwischen den Ebenen wird Zusammenhalt aus meiner Sicht nicht gewünscht.

Umgang mit älteren Kollegen

Geduldet, solange man nicht auffällt. Ansonsten kann es sehr ungemütlich und gemein werden.

Vorgesetztenverhalten

Kommt drauf an. Fast alle haben mehrere Vorgesetzte. Es gibt sehr viele Führungskräfte mit teilweise unklaren Verantwortungszuschnitten. Insgesamt ist die Struktur sehr hierarchisch ohne echte Augenhöhe.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist in jeder Hinsicht veraltet und überholt. Im Digitalbereich wird grundsätzlich nur die Sparversion angeschafft. Büros wirken nur an wenigen Standorten halbwegs ansprechend und zeitgemäß.

Kommunikation

Mangelhaft. Informationen werden kontrolliert und geschönt. Es herrscht Hierarchie. Man hat das Gefühl, das vieles bewusst verschwiegen wird oder sogar falsch dargestellt wird.

Gleichberechtigung

Erlebe ich nicht. Um gehört zu werden, muss man nah am Zentrum der Macht stehen. Ansonsten interessiert es nicht, was man leistet und an Ideen einbringt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind der eigentliche entscheidende Motivationsfaktor in diesem Verband.

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Come in and burn out

2,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fällt mir nichts ein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr sehr viel

Verbesserungsvorschläge

Veraltetes Management

Arbeitsatmosphäre

Atmosphäre?

Vorgesetztenverhalten

Keine Führungsqualitäten


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Ilona BaurReferentin Zentrale Dienste Personal

Sehr geehrte Ex-Führungskraft, besten Dank für Ihr Feedback. Leider können wir aufgrund der pauschalen Negativaussagen lhre Kritikpunkte aufgrund fehlender Konkretisierung nicht verbessern. Wirklich schade.

Die Arbeit ist eigentlich erfüllend, der Fisch stinkt vom Kopf her

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung, das Arbeitsfeld Sport

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führungskultur ist irgendwann vor 50 Jahren stecken geblieben: Vieles ist sehr hierarchisch und umständlich sowie mit viel Kontrolle verbunden

Verbesserungsvorschläge

Ein andere Führungskultur einführen, Mitarbeiter als Ressource sehen, auf Augenhöhe führen

Arbeitsatmosphäre

Der Umgang zwischen den Kolleg*innen ist gut und vertraut; zu den Vorgesetzten herrscht ein distanziertes Verhältnis, die viel Kontrolle ausüben und ihren Mitarbeitenden wenig Freiheiten geben

Image

Bei den Kolleg*innen herscht viel Frustration: Hinter vorgehaltener Hand wird viel über die abgehobene Geschäftsführung geredet; die mögliche Spaltung des BLSV aufgrund von Teamsport Bayern und finanzieller Probleme sorgen für Unsicherheit und viel Flurfunk

Work-Life-Balance

Im Rahmen der gesetzlichen Regelungen wird gehandelt; Stellen werden oft erst langsam nachbesetzt, so dass Kolleg*innen viel auffangen müssen

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist nicht wirklich existent: Alles was Geld kostet wird abgelehnt, das Thema Bildung wird mit kleinen Häppchen intern angeboten, aber wenig angenommen; Mitarbeitende bezahlen sich selbst ihre Fortbildungen und nehmen sich Urlaub, um sich weiterzuentwickeln

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung ist durchschnittlich; immerhin gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein wirkliches Umweltbewusstsein gibt es nicht: ÖPNV-Forderungen wurden gestrichen, beim Einkauf und bei Dienstleistungspartnern wird nicht auf Nachhaltigkeit geachtet

Kollegenzusammenhalt

Zu Kolleg*innen auf der gleichem Hierarchiestufe ist es gut, man richtet sich gegenseitig auf

Umgang mit älteren Kollegen

Langdienende Kolleg*innen sind oft frustriert und sitzen die Zeit ab; das Potenzial dieser erfahrenen Mitarbeiter*innen wird leider nicht genutzt; bei Neubesetzungen werden junge, unerfahrene Kräfte eingestellt, um Geld zu sparen; das führt zu Überforderung bei den Mitarbeiter*innen, die laufend neue Kolleg*innen einstellen müssen

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte setzen sich für Bedüfnisse von Mitarbeitenden nicht ein, sind eher Steigbügel für Interessen der Geschäftsführung

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist okay; das Gebäude ist sanierungsbedürftig; manche Sanitäranlagen riechen streng

Kommunikation

Es herrscht Ein-Weg-Kommunikation von oben nach unten: die Ansichten der Mitarbeitenden interessieren nicht, Informationen werden nur eingeschränkt weitergegeben

Gleichberechtigung

Frauen haben gute Aufstiegschancen, wenn sie wie die Geschäftsführung denken und unkritisch sind

Interessante Aufgaben

So lange es nichts kostet, kann gestaltet werden; viel Geld wird viel lieber für IT-Projekte (Produkte, die es auf dem Markt schon gibt) und Berater verschwendet

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Für den Sport arbeiten ist sinnstiftend

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung
teilweise schöne Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Auf die Mitarbeiterinnen hören und mehr selbstkritisch sein
Die Führungskultur modernisieren

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen herrscht eine gute, kollegiale Atmosphäre, man unterstützt sich gegenseitig und solidarisiert sich.
Führung wird hier sehr hierarchisch gedacht, Entscheidungen werden von oben getroffen und durchgesetzt.
Geschäftsführung und Betriebsrat arbeiten nicht mit-, sondern gegeneinander.

Image

Die Gespräche zwischen den Mitarbeiterinnen beleuchten sehr oft Entscheidungen der Führungsebenen und die fehlende Selbstreflexion. Mitarbeiterinnen fühlen sich in ihren Bedüfnissen oft nicht angenommen, Ideen werden nicht wahrgenommen. Wie Mitarbeiterinen nach außen kommunizieren ist vermutlich sehr individuell.

Work-Life-Balance

Durch den Covid-19-Lockdown wurde auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen in Bezug auf Flexibilität von Arbeitszeiten und persönlichen Situationen Rücksicht genommen. Familienbedürfnisse können nun besser mit der Arbeit vereinbart werden. Die Führungskräfte haben Vertrauen gewonnen, dass ihre Mitarbeiterinnen ihre Arbeit trotzdem schaffen können.
In einigen Abteilungen herrscht ein Kommen-und-Gehen, wodurch oft Arbeitsanfall auf die übrigen Kolleginnen verteilt wird und somit auch längerfristige Belastungsspitzen entstehen.
Geförderte Stellen werden relativ zügig besetzt, Stellen die eigenfinanziert werden müssten, oft nicht oder mit großem zeitlichen Verzug besetzt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist Privatsache, da diese dem Verband Geld kostet. Sie wird also nicht gefördert, nicht einmal einzelne Tage.
Es gibt ein internes Weiterbildungsangebot von 30-Minuten-Häppchen bis zu Tagesangeboten.
Offizielle Kriterien für berufliche Aufstiege sind nicht öffentlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Je nach Abteilung wird durchschnittlich bis leicht überdurchschnittlich bezahlt. Es gibt einen Urlaubs- und Weihnachtszuschuss. Allerdings laufen die Lohnsteigerungen der allgemeinen Lohnentwicklung seit Jahren hinterher.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein ist so gut wie nicht vorhanden: Es wird nicht auf nachhaltige Produkte im Einkauf geachtet, für umweltfreundliche Mobilität bei Dienstreisen wird nicht geworben. ÖPNV-Tickets für den werden nicht mehr gefördert.

Kollegenzusammenhalt

Zwischen gleichen Hierarchiebenen herrscht ein kollegiales Verhältnis, das Verhältnis zu Führungskräften ist in vielen Ressorts distanziert, in wenigen Fällen offen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleginnen werden vor allem durch den Betriebsrat geschützt.
Eine wirkliche Förderung von langdienenden Kolleginnen ist nicht wirklich erkennbar; deshalb haben viele innerlich gekündigt. Bei Nachbesetzungen werden vor allem unbedarfte, junge, preiswerte Kolleginnen eingestelt.

Vorgesetztenverhalten

Es herrscht leider keine offene Fehler- und Feedbackkultur, kritische Kommentare können dazu führen, dass motivierte Mitarbeiterinnen auf Dauer auf ihren Positionen sitzen bleiben. Es kommen die Führungskräfte weiter, die sich still verhalten.
Selbstgesteckte Ziele werden zwar gesetzt, müssen oft nachgebessert werden.
Entscheidungsstrukturen sind sehr schwerfällig, da viele Ebenen befragt werden müssen. Zeitweise müssen Mitarbeiterinnen diesen zeitlichen Verzug hinterer durch Mehrarbeit ausgleichen, um Termine einhalten zu können.

Arbeitsbedingungen

Die Büroausstattung ist Standard, Softwarelösungen veraltet bzw. laufen mit vielen patches. Manche Kolleginnen warten seit Jahren auf moderne Datenbanksysteme, um die Arbeit schneller und effektiver durchführen zu können, z.B. Zeiterfassung mit veralteten Systemen, die viele Kontrollen benötigen und viele Ressourcen verbrauchen.
Die Telefonanlage wurde überstürzt eingeführt, Kolleginen mit Problemen lange alleine gelassen.
Das Haus ist sanierungsbedürftig, die Facility Manager wechseln relativ oft.

Kommunikation

Die Kommunikation ist sehr stark ausbaufähig:
Es finden zwar regelmäßig monatlich Videokonferenzen statt, die aber wenig Zwei-Wege-Kommunikation erlauben, auf kritische Nachfragen wird nicht eingegangen bzw. diese werden live gefiltert.
Es gibt regelmäßige Newsletter, die nur unkritische Themen beleuchten.
Die Kommunikation vor allem der obersten Führungszirkel nach außen zu den Vereinen ist ebenfalls sehr hierarchisch geprägt.
Zur Politik bemüht man sich um gute Kontakte, Kommunikation dient auch der Eigendarstellung von einzelnen Personen.

Gleichberechtigung

Der BLSV besetzt immer mehr weibliche Führungskräfte, trotzdem ist der Verband immer noch sehr patriarchalisch geführt.
Es gibt im Vergleich zu Wirtschaftsunternehmen einen hohen Frauenanteil, im Vergleich zu Sozialunternehmen ist das Durchschnitt. Wiedereinsteigerinnen bekommen die gesetzlichen Vorgaben erfüllt.
Genderthemen werden im Verband belächelt, das Thema Inklusion wird aufgrund gesetzlicher Vorgaben mittlerweile berücksichtigt.

Interessante Aufgaben

Je nach Arbeitsbereich können die Aufgaben sehr reizvoll und sinnstiftend sein. Durch die zunehmende Digitalisierung schrumpfen Spielräume für Kreativität und der Kontakt nach außen, zu den Kundinnen, wird immer mehr formalisiert. Leider wird zu wenig diensleistungsorientiert gedacht, Vorgaben gehen oft an den Bedüfnissen der Kundinnen vorbei.

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Traditionell geführter Verband mit den nicht erfüllten Anspruch auf Modernität

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Anspruch an Arbeitsleistung sehr human

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine (moderne) Leitung. Nur Führung voraus.

Verbesserungsvorschläge

Scheuklappen weg und sich in der neuen Realität ERNSTHAFT umschauen

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsplätze nicht mehr zeitgemäß

Kommunikation

Top down-Sackgasse


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ein Verband mit Ecken und Kanten, der Mitarbeiter nicht wirklich wertschätzt, sondern eher hinhält

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Flexible Arbeitszeitsystem
- Soziales Engagement
- Sport ist ein nachhaltiges und sozial schönes Produkt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Verschleudert Geld in Projekte, die sich immer wieder als absolute Fehlschläge herausstellen
- Bezahlung ist gemessen an den tatsächlichen Investitionen schlecht
- Die Führung ist zu sehr an sich und ihrer politischen Stellung als an den Menschen interessiert.
- Das Gebäude ist total veraltet, gehört eigentlich abgerissen und damit ist die Arbeitsumgebung nicht gut.

Verbesserungsvorschläge

- Mehr mitarbeiterzentriertes Handeln in der Führung
- Investition nicht in Strukturen sondern in Menschen

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen und Führungskräften ein sehr gutes Verhältnis, jedoch ist die Führungsspitze viel zu sehr mit sich und ihrer politischen Wirksamkeit beschäftigt und glaubt, aus einem Sportverband, einem eingetragenen Verein, der mit Menschen zu tun hat, ein seelenloses Menschenverwaltungssystem (Stichwort "Telefoncenter") mit maximalem Revenue zu machen. Hier wurden in Neu- und Umstrukturierungen tatsächlich Millionen in Berater und fehlgeschlagene Verwaltungssysteme investiert. Gebracht hat es den Mitarbeitern nichts.
Es gibt einmal im Jahr einen Mitarbeiterevent, in den aber NICHTS investiert wird und den die Mitarbeiter schon selbst gestalten müssen. Das letzte Mal gab es Sportspiele auf dem Parkplatz...

Image

Der BLSV ist eine Behörde, die den Sport verwaltet. Punkt. Da tun die neuen Kampagnen nichts wirklich viel zur Sache. Die Sportverbände, die die eigentlichen Träger in Sympathie und Marketing der Sportarten sind, tun da viel mehr, spielen aber keine Rolle im Denken des BLSV - sie sind hier lediglich Mitgliedserbringer. Und keine Kunden, wie es sein sollte.

Work-Life-Balance

Möglichkeit der Telearbeit (hier nur mobiles Arbeiten genannt, weil Homeoffice wieder Investition in die Mitarbeiter bedeuten würde...). Die Zeiterfassung ist recht flexibel und die Personalstelle echt bemüht, den Menschen das Leben zu erleichtern.

Karriere/Weiterbildung

Einmal eine Postion, immer diese Position. Es gibt hier echt Mitarbeiter, die über 20 Jahre dabei sind und nie den Job oder die Postion verändert haben... Echte Karriere zu machen, ist hier auch kaum möglich bzw. politisch und nicht leistungsgesteuert.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittliches Gehalt, übliche Zulage zur Altersvorsorge, Kinderzulage... aber das Gehalt wird stur nach Tabelle ausgezahlt ohne Flexibilität und tatsächlicher Leistung. In der Führungsebene wird ordentlich verdient, die Mitarbeiter hingegen haben seit Jahren keine echte Gehaltssteigerung mehr erlebt. Maximal 1,5 % mal alle zwei drei Jahre vielleicht. Effektiv verdient ein Mitarbeiter, der wie ich schon über ein Jahrzehnt dabei ist, heute deutlich weniger als noch vor 10 Jahren, weil die Inflationsrate nicht ausgeglichen wird. Und die alle zwei Jahre Steigerung um ca 150 Euro machst nicht fett.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sportverband halt: hier gibt es Betriebssportinitiativen, Initiativen zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Fahrräder und einiges mehr, auch ist der Sport als soziales Bindeglied und zum Erhalt der Gesundheit Programm - die Initiativen gehen aber eher von den Mitarbeitern und nicht der Führung aus.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit beim Bau neuer Sportanlagen und dem Erhalt werden großgeschrieben.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nichts zu sagen. Klar, Mobbing und Probleme mag es hier wie in jeder Firma geben - mir aber persönlich nichts bekannt.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier ist der Betriebsrat eine echte Stütze - aber auch der BLSV versucht sein bestes, ältere Mitarbeiter maximal zu unterstützen. Die Kommunikation und das Wissen der älteren Mitarbeiter ist unersetzlich!

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf die Ebene an. Mittlere Führungsebene top, Spitze flop...

Arbeitsbedingungen

80er-Jahre Hochhausbau mit Asbest in den Wänden, ohne Klimaanlage und veralteter, jetzt gerade mühsam aufgepumpter technischer Infrastruktur. Die Räumlichkeiten und Büros sind mittelansprechend, die Teeküchen ein wenig vertanzt und auf 80er-Jahre-Niveau (O-Ton: "Man soll hier arbeiten und nicht Kaffeeklatsch machen"). Zuwenig Parkplätze, fest vergebene Parkplätze werden mit martialischer Vehemenz verteidigt (auch wenn dieser Platz seltenst benutzt wird.)
Die Kantine ist seit einem halben Jahr geschlossen, sie war jedoch nie wirklich gut. In der Nähe gibt es kaum Restaurants in Fußnähe.

Kommunikation

Zwischen den Mitarbeitern wunderbar - von der Führung eher inhaltsleeres Phrasengedresche auf Prawda-Niveau. Inklusive Satzbausteine...

Gleichberechtigung

Wie in der Politik ist auch im Sport dieser Bereich aber eher Männergesteuert. Aber Fälle von tatsächlicher Diskriminierung, ungleicher Bezahlung oder anderen Sender-Gap-Themen sind mir nicht bekannt. Im Gegenteil, der Frauenanteil ist im BLSV sehr hoch und die Damen werden allesamt sehr geschätzt.

Interessante Aufgaben

Auch hier wieder abhängig von Stellung, Position und Inhalt der Aufgabe. Es gibt hier alles: von der recht monotonen Arbeit der Poststelle bis hin zu den Aufgaben der Sportentwicklung, FSJ etc...

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Immer flexibler und jünger, aber auch strenge Strukturen

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stundenmodell (gewisse Flexibilität)
Kollegialität
Angenehme Atmosphäre
Angebote außerhalb der Arbeit
Gespräche auf Augenhöhe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oft nicht über den Tellerrand hinaus
klare Grenzen der Arbeit


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Kameradschaft

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

will keine Probleme der Mitarbeiter sehen,

Arbeitsatmosphäre

Ständige Kontrolle durch Vorgesetzte


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BLSV Bayerischer Landes-Sportverband durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden BLSV Bayerischer Landes-Sportverband als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BLSV Bayerischer Landes-Sportverband als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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