13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viel Sport!
Nix
Etwas mehr Geld an seine Angestellten bezahlen.
Komme mit jedem sehr gut klar.
Ein großes Unternehmen bietet Perspektive!
Immer unterschiedlich...
Könnte etwas mehr sein...
Sport mit Kindern
Immer unterschiedliche Sportarten
Eine gewisse Sicherheit durch zuverlässige Gehaltszahlungen, großzügige Mobilarbeit seit letztem Jahr, interessante Arbeitsgebiete, ein engagierter Betriebsrat
streng patriarchalisch geführt, Entscheidungen über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg ohne diese zu hören, wenig Kreativität und Freiräume, veraltet in allen Bereichen
Hierarchien flacher gestalten, Sozialleistungen verbessern, Gehaltserhöhungen, die wenigstens die Inflation ausgleichen, Potential der Mitarbeiter besser nutzen
Von der Abteilung abhängig, in einigen Ressorts sehr gut, in anderen eher schlecht
besser seit Einführung von Mobilarbeit, aber noch wenige sonstige Angebote, nur was gesetzlich vorgeschrieben ist
gering, selbst Förderung öffentlicher Nahverkehr wurde gestrichen
möglich vor allem für junge Mitarbeiter und Seiteneinsteiger, aber nur bei angepasstem Verhalten in der Hierarchie
kaum noch Aufstiegsmöglichkeiten und wenig Wertschätzung, viele haben innerlich gekündigt, keine besonderen Angebote, auch keine Altersteilzeit oder andere Ausstiegsmodelle
veraltete Büros, strenge Hierarchien, nicht wirklich modern, aber zuverlässige Gehaltszahlungen mit 13. Monatsgehalt
Realeinkommen sinkt seit vielen Jahren, weil die Gehaltserhöhungen diese nicht ausgleichen, Essensgeldzulage seit Einführung des Euro nicht mehr angehoben, nur Mindestanforderungen gemäß Gesetz umgesetzt, zB. Zuschuss zu Arbeitsbrillen, oft engstirnig, z.B. Hunde verboten
ist gegeben, gleiche Bezahlung für gleiche Tätigkeit, viele Frauen in Führungspositionen
vor allem im Bereich Bildung und Freiwilligendienste, auch Sportförderung und Sportstättenbau, aber streng hierarchisch geführt und nur begrenzte Freiräume
Zahlt pünktlich inkl. Urlaubs-und Weihnachtsgeld. Ermöglicht mobiles Arbeiten.
Ist zu streng hierarchisch strukturiert. Führung hat kaum Kontakt zu den Angestellten. Hat keine Ideen, wie man die Kompetenzen der Mitarbeitenden wirksam zusammen führt und nutzt.
Führungsapparat verschlanken. Hierarchien abflachen. Innovation in Gang setzen durch Einbindung der Mitarbeitenden.
Im direkten Arbeitsumfeld macht es wirklich Spaß. Insgesamt herrscht aber eine gespannte Atmosphäre, die sehr einengt.
Angestaubt, unflexibel, konservativ
Mittelmäßig. Arbeitszeit ist teilweise flexibel gestaltbar. Arbeitsbelastung ist allerdings auch temporär sehr hoch und kann nicht immer gut in der Freizeit ausgeglichen werden.
Kaum möglich. Karriere machen die „Angepassten“. Vielfach vorhandene Kompetenzen werden ansonsten ignoriert, im Verband kaum genutzt und nicht gezielt entwickelt.
Gehalt in einigen Positionen akzeptabel. Insgesamt nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Seit Jahren kein Inflationsausgleich mehr. Reallohnverlust.
Kaum erkennbar ausgeprägt. Für einen Sportverband als Teil des Sozialwesens beschämend.
Weitestgehend gut auf der gleichen Hierarchie-Ebene. Zwischen den Ebenen wird Zusammenhalt aus meiner Sicht nicht gewünscht.
Geduldet, solange man nicht auffällt. Ansonsten kann es sehr ungemütlich und gemein werden.
Kommt drauf an. Fast alle haben mehrere Vorgesetzte. Es gibt sehr viele Führungskräfte mit teilweise unklaren Verantwortungszuschnitten. Insgesamt ist die Struktur sehr hierarchisch ohne echte Augenhöhe.
Die Ausstattung ist in jeder Hinsicht veraltet und überholt. Im Digitalbereich wird grundsätzlich nur die Sparversion angeschafft. Büros wirken nur an wenigen Standorten halbwegs ansprechend und zeitgemäß.
Mangelhaft. Informationen werden kontrolliert und geschönt. Es herrscht Hierarchie. Man hat das Gefühl, das vieles bewusst verschwiegen wird oder sogar falsch dargestellt wird.
Erlebe ich nicht. Um gehört zu werden, muss man nah am Zentrum der Macht stehen. Ansonsten interessiert es nicht, was man leistet und an Ideen einbringt.
Die Aufgaben sind der eigentliche entscheidende Motivationsfaktor in diesem Verband.
Fällt mir nichts ein
Sehr sehr viel
Veraltetes Management
Atmosphäre?
Keine Führungsqualitäten
Die Bezahlung, das Arbeitsfeld Sport
Die Führungskultur ist irgendwann vor 50 Jahren stecken geblieben: Vieles ist sehr hierarchisch und umständlich sowie mit viel Kontrolle verbunden
Ein andere Führungskultur einführen, Mitarbeiter als Ressource sehen, auf Augenhöhe führen
Der Umgang zwischen den Kolleg*innen ist gut und vertraut; zu den Vorgesetzten herrscht ein distanziertes Verhältnis, die viel Kontrolle ausüben und ihren Mitarbeitenden wenig Freiheiten geben
Bei den Kolleg*innen herscht viel Frustration: Hinter vorgehaltener Hand wird viel über die abgehobene Geschäftsführung geredet; die mögliche Spaltung des BLSV aufgrund von Teamsport Bayern und finanzieller Probleme sorgen für Unsicherheit und viel Flurfunk
Im Rahmen der gesetzlichen Regelungen wird gehandelt; Stellen werden oft erst langsam nachbesetzt, so dass Kolleg*innen viel auffangen müssen
Weiterbildung ist nicht wirklich existent: Alles was Geld kostet wird abgelehnt, das Thema Bildung wird mit kleinen Häppchen intern angeboten, aber wenig angenommen; Mitarbeitende bezahlen sich selbst ihre Fortbildungen und nehmen sich Urlaub, um sich weiterzuentwickeln
Die Bezahlung ist durchschnittlich; immerhin gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Ein wirkliches Umweltbewusstsein gibt es nicht: ÖPNV-Forderungen wurden gestrichen, beim Einkauf und bei Dienstleistungspartnern wird nicht auf Nachhaltigkeit geachtet
Zu Kolleg*innen auf der gleichem Hierarchiestufe ist es gut, man richtet sich gegenseitig auf
Langdienende Kolleg*innen sind oft frustriert und sitzen die Zeit ab; das Potenzial dieser erfahrenen Mitarbeiter*innen wird leider nicht genutzt; bei Neubesetzungen werden junge, unerfahrene Kräfte eingestellt, um Geld zu sparen; das führt zu Überforderung bei den Mitarbeiter*innen, die laufend neue Kolleg*innen einstellen müssen
Vorgesetzte setzen sich für Bedüfnisse von Mitarbeitenden nicht ein, sind eher Steigbügel für Interessen der Geschäftsführung
Die Ausstattung ist okay; das Gebäude ist sanierungsbedürftig; manche Sanitäranlagen riechen streng
Es herrscht Ein-Weg-Kommunikation von oben nach unten: die Ansichten der Mitarbeitenden interessieren nicht, Informationen werden nur eingeschränkt weitergegeben
Frauen haben gute Aufstiegschancen, wenn sie wie die Geschäftsführung denken und unkritisch sind
So lange es nichts kostet, kann gestaltet werden; viel Geld wird viel lieber für IT-Projekte (Produkte, die es auf dem Markt schon gibt) und Berater verschwendet
Die Bezahlung
teilweise schöne Aufgaben
siehe oben
Auf die Mitarbeiterinnen hören und mehr selbstkritisch sein
Die Führungskultur modernisieren
Unter den Kollegen herrscht eine gute, kollegiale Atmosphäre, man unterstützt sich gegenseitig und solidarisiert sich.
Führung wird hier sehr hierarchisch gedacht, Entscheidungen werden von oben getroffen und durchgesetzt.
Geschäftsführung und Betriebsrat arbeiten nicht mit-, sondern gegeneinander.
Die Gespräche zwischen den Mitarbeiterinnen beleuchten sehr oft Entscheidungen der Führungsebenen und die fehlende Selbstreflexion. Mitarbeiterinnen fühlen sich in ihren Bedüfnissen oft nicht angenommen, Ideen werden nicht wahrgenommen. Wie Mitarbeiterinen nach außen kommunizieren ist vermutlich sehr individuell.
Durch den Covid-19-Lockdown wurde auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen in Bezug auf Flexibilität von Arbeitszeiten und persönlichen Situationen Rücksicht genommen. Familienbedürfnisse können nun besser mit der Arbeit vereinbart werden. Die Führungskräfte haben Vertrauen gewonnen, dass ihre Mitarbeiterinnen ihre Arbeit trotzdem schaffen können.
In einigen Abteilungen herrscht ein Kommen-und-Gehen, wodurch oft Arbeitsanfall auf die übrigen Kolleginnen verteilt wird und somit auch längerfristige Belastungsspitzen entstehen.
Geförderte Stellen werden relativ zügig besetzt, Stellen die eigenfinanziert werden müssten, oft nicht oder mit großem zeitlichen Verzug besetzt.
Weiterbildung ist Privatsache, da diese dem Verband Geld kostet. Sie wird also nicht gefördert, nicht einmal einzelne Tage.
Es gibt ein internes Weiterbildungsangebot von 30-Minuten-Häppchen bis zu Tagesangeboten.
Offizielle Kriterien für berufliche Aufstiege sind nicht öffentlich.
Je nach Abteilung wird durchschnittlich bis leicht überdurchschnittlich bezahlt. Es gibt einen Urlaubs- und Weihnachtszuschuss. Allerdings laufen die Lohnsteigerungen der allgemeinen Lohnentwicklung seit Jahren hinterher.
Umweltbewusstsein ist so gut wie nicht vorhanden: Es wird nicht auf nachhaltige Produkte im Einkauf geachtet, für umweltfreundliche Mobilität bei Dienstreisen wird nicht geworben. ÖPNV-Tickets für den werden nicht mehr gefördert.
Zwischen gleichen Hierarchiebenen herrscht ein kollegiales Verhältnis, das Verhältnis zu Führungskräften ist in vielen Ressorts distanziert, in wenigen Fällen offen.
Ältere Kolleginnen werden vor allem durch den Betriebsrat geschützt.
Eine wirkliche Förderung von langdienenden Kolleginnen ist nicht wirklich erkennbar; deshalb haben viele innerlich gekündigt. Bei Nachbesetzungen werden vor allem unbedarfte, junge, preiswerte Kolleginnen eingestelt.
Es herrscht leider keine offene Fehler- und Feedbackkultur, kritische Kommentare können dazu führen, dass motivierte Mitarbeiterinnen auf Dauer auf ihren Positionen sitzen bleiben. Es kommen die Führungskräfte weiter, die sich still verhalten.
Selbstgesteckte Ziele werden zwar gesetzt, müssen oft nachgebessert werden.
Entscheidungsstrukturen sind sehr schwerfällig, da viele Ebenen befragt werden müssen. Zeitweise müssen Mitarbeiterinnen diesen zeitlichen Verzug hinterer durch Mehrarbeit ausgleichen, um Termine einhalten zu können.
Die Büroausstattung ist Standard, Softwarelösungen veraltet bzw. laufen mit vielen patches. Manche Kolleginnen warten seit Jahren auf moderne Datenbanksysteme, um die Arbeit schneller und effektiver durchführen zu können, z.B. Zeiterfassung mit veralteten Systemen, die viele Kontrollen benötigen und viele Ressourcen verbrauchen.
Die Telefonanlage wurde überstürzt eingeführt, Kolleginen mit Problemen lange alleine gelassen.
Das Haus ist sanierungsbedürftig, die Facility Manager wechseln relativ oft.
Die Kommunikation ist sehr stark ausbaufähig:
Es finden zwar regelmäßig monatlich Videokonferenzen statt, die aber wenig Zwei-Wege-Kommunikation erlauben, auf kritische Nachfragen wird nicht eingegangen bzw. diese werden live gefiltert.
Es gibt regelmäßige Newsletter, die nur unkritische Themen beleuchten.
Die Kommunikation vor allem der obersten Führungszirkel nach außen zu den Vereinen ist ebenfalls sehr hierarchisch geprägt.
Zur Politik bemüht man sich um gute Kontakte, Kommunikation dient auch der Eigendarstellung von einzelnen Personen.
Der BLSV besetzt immer mehr weibliche Führungskräfte, trotzdem ist der Verband immer noch sehr patriarchalisch geführt.
Es gibt im Vergleich zu Wirtschaftsunternehmen einen hohen Frauenanteil, im Vergleich zu Sozialunternehmen ist das Durchschnitt. Wiedereinsteigerinnen bekommen die gesetzlichen Vorgaben erfüllt.
Genderthemen werden im Verband belächelt, das Thema Inklusion wird aufgrund gesetzlicher Vorgaben mittlerweile berücksichtigt.
Je nach Arbeitsbereich können die Aufgaben sehr reizvoll und sinnstiftend sein. Durch die zunehmende Digitalisierung schrumpfen Spielräume für Kreativität und der Kontakt nach außen, zu den Kundinnen, wird immer mehr formalisiert. Leider wird zu wenig diensleistungsorientiert gedacht, Vorgaben gehen oft an den Bedüfnissen der Kundinnen vorbei.
Anspruch an Arbeitsleistung sehr human
Keine (moderne) Leitung. Nur Führung voraus.
Scheuklappen weg und sich in der neuen Realität ERNSTHAFT umschauen
Arbeitsplätze nicht mehr zeitgemäß
Top down-Sackgasse
- Flexible Arbeitszeitsystem
- Soziales Engagement
- Sport ist ein nachhaltiges und sozial schönes Produkt
- Verschleudert Geld in Projekte, die sich immer wieder als absolute Fehlschläge herausstellen
- Bezahlung ist gemessen an den tatsächlichen Investitionen schlecht
- Die Führung ist zu sehr an sich und ihrer politischen Stellung als an den Menschen interessiert.
- Das Gebäude ist total veraltet, gehört eigentlich abgerissen und damit ist die Arbeitsumgebung nicht gut.
- Mehr mitarbeiterzentriertes Handeln in der Führung
- Investition nicht in Strukturen sondern in Menschen
Unter den Kollegen und Führungskräften ein sehr gutes Verhältnis, jedoch ist die Führungsspitze viel zu sehr mit sich und ihrer politischen Wirksamkeit beschäftigt und glaubt, aus einem Sportverband, einem eingetragenen Verein, der mit Menschen zu tun hat, ein seelenloses Menschenverwaltungssystem (Stichwort "Telefoncenter") mit maximalem Revenue zu machen. Hier wurden in Neu- und Umstrukturierungen tatsächlich Millionen in Berater und fehlgeschlagene Verwaltungssysteme investiert. Gebracht hat es den Mitarbeitern nichts.
Es gibt einmal im Jahr einen Mitarbeiterevent, in den aber NICHTS investiert wird und den die Mitarbeiter schon selbst gestalten müssen. Das letzte Mal gab es Sportspiele auf dem Parkplatz...
Der BLSV ist eine Behörde, die den Sport verwaltet. Punkt. Da tun die neuen Kampagnen nichts wirklich viel zur Sache. Die Sportverbände, die die eigentlichen Träger in Sympathie und Marketing der Sportarten sind, tun da viel mehr, spielen aber keine Rolle im Denken des BLSV - sie sind hier lediglich Mitgliedserbringer. Und keine Kunden, wie es sein sollte.
Möglichkeit der Telearbeit (hier nur mobiles Arbeiten genannt, weil Homeoffice wieder Investition in die Mitarbeiter bedeuten würde...). Die Zeiterfassung ist recht flexibel und die Personalstelle echt bemüht, den Menschen das Leben zu erleichtern.
Einmal eine Postion, immer diese Position. Es gibt hier echt Mitarbeiter, die über 20 Jahre dabei sind und nie den Job oder die Postion verändert haben... Echte Karriere zu machen, ist hier auch kaum möglich bzw. politisch und nicht leistungsgesteuert.
Durchschnittliches Gehalt, übliche Zulage zur Altersvorsorge, Kinderzulage... aber das Gehalt wird stur nach Tabelle ausgezahlt ohne Flexibilität und tatsächlicher Leistung. In der Führungsebene wird ordentlich verdient, die Mitarbeiter hingegen haben seit Jahren keine echte Gehaltssteigerung mehr erlebt. Maximal 1,5 % mal alle zwei drei Jahre vielleicht. Effektiv verdient ein Mitarbeiter, der wie ich schon über ein Jahrzehnt dabei ist, heute deutlich weniger als noch vor 10 Jahren, weil die Inflationsrate nicht ausgeglichen wird. Und die alle zwei Jahre Steigerung um ca 150 Euro machst nicht fett.
Sportverband halt: hier gibt es Betriebssportinitiativen, Initiativen zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Fahrräder und einiges mehr, auch ist der Sport als soziales Bindeglied und zum Erhalt der Gesundheit Programm - die Initiativen gehen aber eher von den Mitarbeitern und nicht der Führung aus.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit beim Bau neuer Sportanlagen und dem Erhalt werden großgeschrieben.
Gibt es nichts zu sagen. Klar, Mobbing und Probleme mag es hier wie in jeder Firma geben - mir aber persönlich nichts bekannt.
Hier ist der Betriebsrat eine echte Stütze - aber auch der BLSV versucht sein bestes, ältere Mitarbeiter maximal zu unterstützen. Die Kommunikation und das Wissen der älteren Mitarbeiter ist unersetzlich!
Kommt auf die Ebene an. Mittlere Führungsebene top, Spitze flop...
80er-Jahre Hochhausbau mit Asbest in den Wänden, ohne Klimaanlage und veralteter, jetzt gerade mühsam aufgepumpter technischer Infrastruktur. Die Räumlichkeiten und Büros sind mittelansprechend, die Teeküchen ein wenig vertanzt und auf 80er-Jahre-Niveau (O-Ton: "Man soll hier arbeiten und nicht Kaffeeklatsch machen"). Zuwenig Parkplätze, fest vergebene Parkplätze werden mit martialischer Vehemenz verteidigt (auch wenn dieser Platz seltenst benutzt wird.)
Die Kantine ist seit einem halben Jahr geschlossen, sie war jedoch nie wirklich gut. In der Nähe gibt es kaum Restaurants in Fußnähe.
Zwischen den Mitarbeitern wunderbar - von der Führung eher inhaltsleeres Phrasengedresche auf Prawda-Niveau. Inklusive Satzbausteine...
Wie in der Politik ist auch im Sport dieser Bereich aber eher Männergesteuert. Aber Fälle von tatsächlicher Diskriminierung, ungleicher Bezahlung oder anderen Sender-Gap-Themen sind mir nicht bekannt. Im Gegenteil, der Frauenanteil ist im BLSV sehr hoch und die Damen werden allesamt sehr geschätzt.
Auch hier wieder abhängig von Stellung, Position und Inhalt der Aufgabe. Es gibt hier alles: von der recht monotonen Arbeit der Poststelle bis hin zu den Aufgaben der Sportentwicklung, FSJ etc...
Stundenmodell (gewisse Flexibilität)
Kollegialität
Angenehme Atmosphäre
Angebote außerhalb der Arbeit
Gespräche auf Augenhöhe
Oft nicht über den Tellerrand hinaus
klare Grenzen der Arbeit
will keine Probleme der Mitarbeiter sehen,
Ständige Kontrolle durch Vorgesetzte
So verdient kununu Geld.