284 Bewertungen von Bewerbern
284 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
284 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzender Umgang mit dem Bewerber und Zwischennachricht nach dem Gespräch wünschenswert (keine Reaktion bis vier Wochen nach dem Gespräch. Absage per email nach mehrmaligem Nachhaken).
Man lässt keinen Bewerber stehen, weil man in das nächste Meeting muss oder setzt das Gespräch zwischen Tür und Angel an einem Gott sei Dank freien Kaffeetisch fort, weil der Meetingraum nicht lange genug reserviert war. Etwas mehr Respekt wäre hier schon angebracht.
Auch, wenn interne Prozesse die Timeline verschieben wäre eine kurze Rückmeldung nach den angekündigten 3 Wochen gut! Sonst nimmt man zwischenzeitlich einen anderen Job an und fragt sich, ob es üblich ist, dass sich keiner mehr meldet. Dabei gab es dann nach über zwei Monaten ein äußerst nettes Gespräch und eine ganz einfache Erklärung für die verspätete Rückmeldung.
Generell eine strukturiertere Arbeitsweise einführen. Nach 4 Monaten bekam ich ein Absage nach eigener Anfrage und erfahre das die Stelle schon längst besetzt ist. Wertschätzung gleich 0! Nach einer ersten Nachfrage nach zwei Monaten konnte man mir nicht mal was zum internen Bewerbungsfortschritt sagen, nach weiteren zwei Monate eine komplett unseriöse Absage.
Finger weg !
Einen mühevoll gestalteten Lebenslauf Feld für Feld für Feld in eine Online-Maske übertragen zu sollen verdirbt jeden Spaß an der Bewerbung.
Als älterer, erfahrener Arbeitnehmer, der in seinem Leben viele Positionen aufzuweisen kann, verstehe ich das sogar als Zumutung. Immerhin kann man die Felder inzwischen auch leer lassen, früher musste man sie ausfüllen und den Prozess fortführen zu können. Aber war das am Ende vielleicht der Grund für die Absage, dass ich meine bisherigen Positionen zuzüglich Ausbildung, Studium, Schule und Zivildienst nicht in die entsprechen 4-6 Felder pro Position eingepflegt habe?
Die Standard-Mail "Sie habe eine Statusänderung" mit dem neuen Status "Absage" ohne ein weiteres Wort ist eine Frechheit und Respektlosigkeit gegenüber jedem Bewerber, der sich die Mühe macht, eine Bewerbung einzureichen.
Aus diesem Grunde werde ich mich in diesem Leben bei BMW nicht mehr bewerben, obwohl das Unternehmen als Arbeitgeber TOP ist - den Umgang mit Bewerbern empfinde ich als unterirdisch und respektlos.
Ein Bewerbungsgespräch hat nicht stattgefunden.
Ob meine Unterlagen überhaupt ein Mensch gelesen hat? Ich weiß es nicht.
Über zwei Stunden hat das Gespräch gedauert. Dabei wurden einfach nur Fragen aus einem Word Dokument abgelesen (vgl. mit Fragen aus dem Grundstudium) und eine Antwort gefordert. Es wurden bei jeder Antwort kräftig in die Tasten gehauen.
Leider war das alles super unpersönlich und hat mir nicht gefallen. Dies war das erste mal bei einem Gespräch, dass ich zwischenzeitlich den inneren Drang verspürte vorzeitig abzubrechen und zu gehen - schade eigentlich, denn der sonstige Prozess (vorher Telefonat, Kostenerstattung, etc.) war eigentlich eher positiv.
Mein Vorschlag wären, dass die Gesprächspartner ihre Fragen eher auswendig lernen und nicht vom Rechner ablesen und dem Ganzen eine bessere persönliche Note geben, ansonsten fühlt sich das wie ein Abschlussexam an der Uni an :-)
Alles aus dem CV erklären
Bei den für mich verantwortlichen Personen und meinen Bewerbungsprozess gibt es keine Verbesserungsvorschläge. Es war hart, aber fair und transparent sowie mit zügiger Informationsbereitstellung.
Den Interviewern mehr Freiheit in der Gestaltung der Gespräche geben. Zugesagte Reaktionszeit einhalten. Reisekosten erstatten (bis heute nicht geschehen!). Personaler hinsichtlich der Bestimmungen des Tarifvertrags schulen, um Fehlinformationen zu verhindern.
Weniger Anforderungen an den Bewerbern bzw. dessen Daten Abfrage im Bewerbungsprozess, daher in den eigenen Reihen erstmal aufräumen und der Verpflichtung Nachkommen den Bewerbern wenigstens mal nach 1 1/2 Jahren endlich Bescheid zugeben. Vom Bewerber wird soviel verlangt, aber selbst keine Vereinbarungen mehr halten. Finger weg von dem Verein...
Habe fertig
Potenzielle Bewerber nicht dadurch zu vergrätzen einen Monatelang hinzuhalten wenn es um die Erstattung von Fahrtkosten geht! Schlussendlich wurden keine Fahrtkosten erstattet obwohl BMW mich zum Gespräch eingeladen hat. Nach Abschluss des Gespräches wurde mir versichert das es zu Verzögerungen kommen kann da irgendwas in der EDV umgestellt wurde! Nach unzähligen emails und schlussendlich 5 Monaten Wartezeit dann die Aussage es gibt keine Erstattung! Eine absolute Frechheit von einem Konzern bei dem man meinen möchte er hätte verstanden wie man mit Potenziellen Arbeitnehmern umzugehen hat! Setzen 6 BMW AG!!!
Keine Hoffnung durch Zwischenbescheid schicken, um danach direkt abzusagen.
So verdient kununu Geld.