4.661 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.330 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 828 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Zu wenig für heutige Verhältnisse
3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei BMW Cloppenburg GmbH in Duisburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte 2025 auf 30T Urlaub hoch gehen und auch mal über eine 38 oder sogar 35 Stunden Woche nachdenken oder es den Mitarbeiter anbieten wenn diese weniger machen möchten. Zudem sollte es Sport Maßnahmen geben, wie Hansefit oder Qualitrain Urlaub und Weihnachtsgeld sollte heute selbstverständlich sein
Arbeitsatmosphäre
Super nette Kollegen die
Image
War mal Top
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten möglich, aber das wars dann auch schon Nur 28 Urlaubstage und 40 Stunden Woche ich echt nicht mehr aktuell. Hier sollte schnellstmöglich was passieren sonst laufen die letzten Angestellten auch noch weg
Karriere/Weiterbildung
Wer will, der kann
Kollegenzusammenhalt
Meistens super, wenn Kollegen da waren.
Vorgesetztenverhalten
Meins war gut
Arbeitsbedingungen
It ist vorhanden, manchmal etwas veraltet. Schreibtische sind nicht höhenverstellbar. Getränke werden gestellt.
Kommunikation
Viel zu viele email, kein eigenes Intranet. Das meiste erfährt über den Flurfunk
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld oder eine erfolgsbeteiligung. So kann man keine neuen Mitarbeiter gewinnen. Leider kein Mitspracherecht bei persönlichen Dienstwagen.
Interessante Aufgaben
BMW ist groß und da in allen Bereichen Mitarbeiter fehlen, lernt man halt ständig dazu
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei bmw gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Die technische Arbeitsumgebung und die Ausrüstung sind in gutem Zustand und werden gepflegt. -Jeder ist wichtig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Vertrauen in die Mitarbeiter gibt es nicht! Wertschätzung wird durch Konditionen ausgedrückt und durch nichts anderes. -Die Politik ist intransparent. -Sozialverständnis ist untereinander nicht gegeben. -Frauen werden leider pauschal nicht ernst genommen. -Es wird bei Praktikanten, Werksstudenten, Zeitarbeitskräften mit dem Image und der Hoffnung gespielt einmal in die Firma als Festangestellter zu kommen.
Verbesserungsvorschläge
-Nach fordern könnte man nun auch fördern implementieren!? -Offizieller Onboardingprozess (aktuell leider nicht vorhanden). -Sozialbewusstsein und ein guter Umgang miteinander ist eine Stärke, keine Schwäche!
Arbeitsatmosphäre
Es wird sich gegenseitig akzeptiert, aber zum Großteil mag keiner den anderen. Leider ist das nicht nur zwischen den Abteilungen sondern auch innerhalb der Abteilungen so. Mitarbeiterevents-/Workshops gibt es nur dann wenn die Abteilung gerichtet werden muss.
Image
Internes Marketing das motivierend ist und funktioniert. Jeder ist stolz bei der Marke dabei zu sein, was sehr gut ist.
Work-Life-Balance
Die Work-Life Balance ist mit den Konditionen (Arbeitsstunden) ausgeglichen. Zeit zur Privaten Erholung ist gegeben. Jedoch wird leider 100% Anwesenheit gefordert für Jobs die auch gut mittels Mobilarbeit gemacht werden können. Alle sollen im Büro sein, aber Parkplätze gibt es für die Mitarbeiterzahl kaum. Wer nach 8:10Uhr ankommt darf irgendwo im Industriegebiet Parken oder wieder heimfahren und von zuhause aus arbeiten (oder zum Automobilhersteller mit der Bahn fahren).
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und Dienstreisen nur in guten Geschäftsjahren möglich. Läuft es mal schlechter wird ALLES zusammengestrichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Firma bietet sehr gute Konditionen. Wertschätzung wird durch Konditionen ausgedrückt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialer Umgang findet nicht statt. Es zählt nur die Fachliche Bildung.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegial
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikationswege zwischen den Vorgesetzten sind so schnell und inoffiziell wie in keinem anderen Unternehmen. Die Kommunikation zu den Mitarbeitern erfolgt hingegen sehr sparsam in Gruppenrunden. Personalführung ist den Vorgesetzen leider nicht bekannt. Wer als Vorgesetzter seine Arbeit macht und Personalführung betreibt (darunter verstehe ich Personalgespräche führen mit fordern & fördern) der wird versetzt oder dekradiert. Als Führungskraft hast du die Aufgabe die einzelnen Tätigkeiten deiner Mitarbeiter systematisch zu überwachen, wenn du das machst bist du super und kommst weiter. Micromanagement wird von den Führungskräften immer durchgeführt und sehr geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Brauchbare und hochwertige Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt. Es kommt auf den Standort an! Es gibt gute und moderne Standorte die ein Aushängeschild darstellen und es gibt die anderen Standorte...
Kommunikation
Es zählt ausschließlich fachliche Kommunikation (Zahlen Daten Fakten), jede andere Form von Kommunikation ist egal und wird kaum geduldet.
Gleichberechtigung
Zeitarbeitskräfte bekommen deutlich mehr Arbeit als festangestellte.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben sind gegeben. Jeder ist für seinen Bereich verantwortlich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei BMW in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einzelne Führungskräfte setzen sich für ihre Mitarbeiter ein. Aber oft sind ihnen einfach die Hände gebunden durch Anweisungen von oben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Räumlichkeiten (im FIZ). Kantine zu voll. Parkhaus ist eine Schande (kein Aufzug, zu wenig Parkplätze, zu alt). Abteilungen zu hierarchisch. Viel zu viele Gremien, Abstimmungen, Termine. Homeoffice wird mehr und mehr eingeschränkt von oben. Wenn alle vor Ort arbeiten sollen, muss man auch angenehme Gegebenheiten dafür schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Stress & Chaos pur. Die oberen Führungskräfte treffen umstrittene Entscheidungen. Keine Empathie gegenüber dem Mitarbeiter. Mitarbeiter sind nur eine Zahl. Persönliche Wünsche und Stärken werden nicht berücksichtigt.
Image
Jeder ist stolz, "bei der BMW" zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Es wird wieder 80% Anwesenheit gefordert. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter von oben. Alle sollen vor Ort sein, aber Parkplätze gibt es bei weitem nicht genug. Wer nach 8:30 ankommt hat Pech gehabt, Parkhaus voll.
Karriere/Weiterbildung
Nicht wirklich gut. Hauptsächlich nutzlose Pflichtschulungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt, aber das macht die schlechten Bedingungen einfach nicht wett. Benefits sind nicht modern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Während der Mitarbeiterschulung wird einem gesagt, man soll am besten nicht mit dem Auto zur Arbeit kommen. Finde ich für einen Automobilhersteller einfach lächerlich.
Kollegenzusammenhalt
In den meisten Abteilungen ok.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden alle irgendwann aufs Abstellgleis gestellt. Langjährige, treue Mitarbeit wird einem nicht gedankt.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Führungskraft an. Manche sind super, manche absolut schrecklich. Micromanagement, kein Vertrauen.
Arbeitsbedingungen
Büros im Sommer viel zu heiß. Laute, unpersönliche Großraumbüros. Zu wenig Toiletten. Gebäude und Infrastruktur total veraltet. Parkhaus ist für eine Automobilfirma geradezu eine Schande. Keine digitale Anzeige, man kurvt und kurvt und findet keinen Parkplatz. Kein Aufzug trotz 7 Stockwerken!, der Putz bröckelt von den Wänden.
Kommunikation
In den Mitarbeiterinformationsmeetings wird alles immer ganz toll verkauft und dargestellt. Die Wahrheit kennen nur die OFKs.
Gleichberechtigung
Immer noch zu wenig Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Kommt auf die Rolle an...
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Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei BMW AG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kostenloser Werksbus zwischen den Standorten innerhalb Münchens im 20-Minuten-Takt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Siehe Verbesserungsvorschläge Arbeitgeber
Verbesserungsvorschläge
- Betreuer für Praktikanten in der Abteilung T*-410 am Standort München unverzüglich auswechseln - Keine leeren Versprechungen im Vorstellungsgespräch bieten, sondern von Anfang an ehrlich sein (s.o. Karriere/Weiterbildung) - Interner Stellenmarkt im Intranet für Praktikanten zugänglich machen, wenn schon groß mit Nachwuchszielgruppen geworben wird - Änderung der gesamten Stellenausschreibung, da man von den Aufgaben so oder so nichts mitkriegt - Moderneres und vollständiges Equipment
Arbeitsatmosphäre
Nach außen wirkt es so, als müsse man "dankbar" sein ein Praktikum bei BMW absolvieren zu dürfen, da es ein Privileg sei. Nachdem ich das Praktikum auf eigenen Wunsch nach 4 Monaten vorzeitig beendet habe, ist ein konstruktives Feedback nicht erwünscht. Beim Mittagessen wird negativ über Abwesende gesprochen.
Image
Nach außen hui, innen pfui
Work-Life-Balance
Urlaub konnte problemlos genommen werden, Arbeitszeiten im Rahmen "frei" wählbar, allerdings wird inoffiziell gefordert spätestens um 07:30 Uhr vor Ort zu sein, Gleitzeit somit nur "vorhanden".
Karriere/Weiterbildung
Wenn möglich würde ich keinen Stern vergeben. Perspektiven nach dem Praktikum sind außer dem "Master-Fastlane-Programm" nicht vorhanden. Möchte man kein Master machen, hat man Pech gehabt. Praktikanten sind somit nur eine "Ausleihe" auf Zeit für die Dre**sarbeit. Auch andere Perspektiven, die im Vorstellungsgespräch angesprochen wurden, wurden mir später im Praktikum mit widersprüchlichen Begründungen wieder genommen.
Kollegenzusammenhalt
Der Betreuer dieser Abteilung spricht hinter deinem Rücken, wenn du arbeitsunfähig/krank bist. Sobald du wieder gesund und im Büro bist, wirst du kaum mehr beachtet bzw. komplett ignoriert. Bzgl. Mitarbeiter unter sich: Jeder ist sich selbst der Nächste
Vorgesetztenverhalten
Keine klare Anweisungen, wie Aufgaben erledigt werden sollen. Man wird ins kalte Wasser geschmissen, um selbst einen "höheren Lerneffekt" zu erzielen, was definitiv nicht verkehrt ist, jedoch funktioniert das ohne Basisinformationen nicht. Präsentiert man seinen Vorschlag, sind Vorgesetzte mit keiner Lösung zufrieden und man erhält (wieder hinter dem Rücken) unschöne Kommentare seitens Betreuer. Mit Kritik kann weder der Betreuer, noch der Abteilungsleiter umgehen. Äußert man seine Meinung, ist das egal, da sie sowieso nicht angenommen wird, geschweige denn man darf ausreden.
Arbeitsbedingungen
Man erhält ein veraltetes Smartphone (iPhone 6s) als Diensthandy, Batteriezustand mangelhaft (hat 3h ohne Laden gehalten). Laptops sind alle einheitlich, werden allerdings sehr schnell heiß und der Akku war auch nicht mehr der beste. Arbeitstische sind höhenverstellbar (mittlerweile auch Standard) und Bürostuhl war durchgesessen.
Kommunikation
Wöchentliche Teamrunden wurden abgehalten, für Praktikanten allerdings nicht von großer Bedeutung. Es gibt kein professionelles Onboarding/Einarbeitungskonzept oder einen Leitfaden, Aufgaben werden nur von Mitarbeiter zu Mitarbeiter weitergegeben. Informationen fehlen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird Mindestlohn bezahlt. Sozialleistungen für Praktikanten außer das interne Fitnessstudio (recht teuer im Vergleich zum freien Marktangebot) werden nicht geboten.
Gleichberechtigung
Man wird als billige Arbeitskraft behandelt, was als Praktikant durchaus in Ordnung ist. Benefits, Sonderangebote oder interner Stellenmarkt sind für Praktikanten nicht zugänglich, da sie nicht als interne Mitarbeiter zählen. Es wird damit geworben, dass die Praktikanten/Azubis/Dualstudierende die Zukunft des Unternehmens sind, Fehlanzeige!
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben die ich erhielt hatten nichts mit Prozessoptimierung oder dem Fahrzeugbau im Allgemeinen zutun. Es ging nur um Erstellung von Powerpoints für das Management, die Bearbeitung von Excel-Listen oder Routine-Aufgaben. Von fünf Aufzählungspunkten aus der Stellenbeschreibung habe ich (trotz mehrfacher Nachfrage) keinen erfahren. Ausrede Abteilungsleiter beim Abschlussgespräch: "Die Tätigkeiten in der Stellenausschreibung sind nur eine Anlehnung an das gesamte Aufgabenfeld". Jedoch ist den Führungskräften nicht klar, dass man sich als Bewerber auf Stellenausschreibungen stützt... Schlussendlich lernt man nichts und man ist für 6 Monate nur eine billige Arbeitskraft für die Dre**sarbeit, Lerneffekt = 0. Äußert man seine konstruktive Meinung, wird man mit der Zeit "rausgeekelt", Folge: Ich habe auf eigenen Wunsch nach 4 Monaten gekündigt.
Defizite in Arbeitsklima, Kundenservice und Karrierechancen
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei BMW Niederlassung Nürnberg in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt: Vergütung nach IG Metall Tarif
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Wertschätzung der Mitarbeiter Umgang mit Mitarbeitern ist schlecht. Bei Fehlern gibt es gleich Personalgespräche - schlechtes Kundenfeedback wird schlicht nicht beachten bzw. es wird nichts geändert
Arbeitsatmosphäre
Immer angespannt, da unterbesetzt und unstrukturiert
Image
- Die Kunden mögen die Filiale nicht. jeder zweite/dritte Kunde beschwert sich, dass es in den kleineren Filialen viel familiärer war und man ein Ansprechpartner hatte. Nun kriegen Sie nicht mal eine Rückmeldung, was genau am Fahrzeug gemacht wurde. Ein Serviceberater steht auch fast nie zur Seite. - Aufträge werden fehlerhaft oder teilweise ausgeführt - Sie kommen nicht hinterher, die Kunden anzurufen und über die NICHT-Fertigstellung zu informieren. - Parksituation ist eine reine Katastrophe
Work-Life-Balance
Nicht gegeben, da die Arbeitszeiten bis weit nach 19 Uhr gehen, trotz 36h/Woche. Man kommt nie pünktlich raus. Kurzfristige Urlaubsanträge werden nur genehmigt, wenn personell ausreichend Leute da sind (-> ständige Unterbesetzung)
Karriere/Weiterbildung
Einstellung über die Zeitarbeitsfirma. Nach Übernahme, wenn man Glück hat, dann auch nur befristet (2 Jahre). Weiterbildungsaussichten nicht gegeben, da im Aftersales immer unterbesetzt. Somit wollen Sie auch nicht, dass der Mitarbeiter woanders eingesetzt wird.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander versteht man sich top. Bei Kundenbeanstandungen fühlt sich jedoch keiner der Sache verantwortlich.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Andreas Ehrl Potsdam GmbH & Co. KG, BMW Vertragshändler in Potsdam gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurze direkte Entscheidungswege und ein super Team
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei BMW Dingolfing in Dingolfing gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Urlaub, Tarifvertrag, Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Frauenfeindlich, schlechte Vorgesetzte, keine Aufstiegschancen als Dame
Verbesserungsvorschläge
Frauenfeindliche Angelegenheit Ernst nehmen. Wenn bereits Frauen kündigen um der "Hölle" zu entkommen kann es nicht sein, dass diese Führungskräfte noch anwesend sind.
Arbeitsatmosphäre
Der Vorgesetzte nimmt es nicht ernst, wenn man durch Kollegen belästigt wird. Auch verwehrt er jede Chance auf die nächste Karrierestufe.
Work-Life-Balance
Abgesehen von der Schichtarbeit sehr viel Freizeit, und auch die Möglichkeit Urlaub zu kaufen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und Studium kann man sich sparen, als Dame.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Vorgesetzte vergibt die Erhöhung so, dass man 2 Jahre die EB mit dem gleichen Wert bekommt. Das einzig negative. Und das egal wie viel oder hart man arbeitet, faule Leute schneller mehr Geld erhalten.
Kollegenzusammenhalt
Die Männer halten zusammen, das kann man bestätigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider werden ältere Kollegen oft von Jüngeren geärgert, und niemand hört den Älteren zu.
Vorgesetztenverhalten
Lässt trotz Weiterbildungen keine Dame weiter, nur die männlichen Kollegen haben hier Glück.
Basierend auf 4943 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BMW Group durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 81% der Bewertenden würden BMW Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 4943 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Gehalt/Sozialleistungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4943 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BMW Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.