284 Bewertungen von Bewerbern
284 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Entgegen der zahlreichen schlechten Bewertungen war ich mit meinem Vorstellungsgespräch sehr zufrieden.
Ablauf: Telefoninterview Fachbetreuer, Einladung Vorstlelungsgespräch, Vorstellungsgespräch: Vorstellung BMW und Fachabteilung, Persönliche Vorstellung von mir, Fachfragen, 2h Besichtigung der Abteilung mit allen Facetten und allem, was später eventuell auf mich zukommen würde, Abläufe im Unternehmen und am Ende des Gespräches und der Besichtigung Zusage.
Nach anfänglicher Begeisterung, bin ich maßlos vom angeblichen Top-Arbeitgeber BMW enttäuscht. Der Bewerbungsprozess ist aus meiner Sicht verglichen mit vielen anderen aufwendig und bürokratisch aufgeblasen. Es macht einfach keinen Spaß.
Als attraktiver Arbeitgeber hat sich das Unternehmen nicht bestätigt. Meine jahrelange Erfahrung werde ich definitiv woanders einbringen und kann das auch anderen Bewerbern ausdrücklich empfehlen.
Mein aktueller Arbeitgeber schätzt meine Arbeit jedenfalls so gut wie jeden Tag wert und ich bin heilfroh nicht bei BMW zu sein!
Traurig aber wahr: BMW hat es nicht nötig, eine Stelle umfassend und korrekt zu beschreiben, weil die Bewerber ja eh Schlange stehen (so in etwa die Aussage). Natürlich gibt es so auch kaum Notwendigkeit, den Bewerber genauer über fachliche Details und Angebote des Unternehmens zu informieren, man ist ja schließlich BMW. Also, ohne Fragen hätte ich wohl kaum etwas erfahren, so schien es mir. Selten bin ich so in die Bittsteller-Ecke gedrängt worden.
Die Gespräche waren trotzdem in Ordnung, dachte ich. Am Ende stehe ich da mit einem guten Feedback und einer inoffiziellen Absage mit der Begründung, die Stelle sei kurzfristig an eine besonders geeignete Person vergeben worden. Offiziell bin ich natürlich noch im Rennen für die immer noch ausgeschriebene Position.
Sehr angenehmenes Gesprächsklima;
keine unverschämten Fragen;
kein arrogantes Auftreten;
kleines Feedback bereits am Ende des Gesprächs
Zu Beginn des Gesprächs stellt sich die Abteilung selbst (teilweise sogar mit einer kurzen Präsentation) vor. Die Idee ist super! Zeigt zum einen dass der Bewerber geschätzt wird und man erhält sofort einen guten Einblick in die Abteilung, deren täglich Brot und somit was auf einen zukommt.
Die beiden Gespräche waren sachlich und verliefen in einer sehr angenehmen Atmosphäre. Im ersten Gespräch ging es um die Fachfragen, im zweiten um die Personalfragen. Im Gegensatz zu vielen Kommentaren von anderen Bewerbern fand ich die Gespräche sehr angenehm und zielführend.
arrogant und ignorant
Fachliches Gespräch rief sehr gut, jedoch die Personalerin hat mir abgesagt, da sie der Meinung war, dass ich mich mit dem Unternehmen nicht identifizieren kann. Ich war überrascht bei einer Seniorposition zu fragen: Für was steht BMW für dich und wie identifizierst du dich mit BMW....
The supervisor was arrogant and, moreover, he said things in one interview, which he negated later during other interviews.
Furthermore, travel costs are 2.5 months after last interview still not reimbursed. The supervisor mentioned that the reason for the delay is that the internal post at BMW takes up to 1 month.
Ich gebe BMW zu bedenken, dass sich nicht nur der Bewerber beim Unternehmen vorstellt, sondern auch das Unternehmen beim Bewerber. Auch wenn es BMW nicht an geeigneten Bewerbern mangelt, so denke ich doch, dass die Höflichkeitsformeln nicht vergessen werden sollten. Die Begrüßung durch die zukünftige Vorgesetzte erfolgte nicht wie üblich durch ein freundliches "Grüß Gott" mit Handschlag sondern mit einer abwehrenden Handbewegung ohne Begrüßungsansprache. Da war ich doch etwas baff. Mir hat das gleich einen schlechten Eindruck von der Sozialkompetenz der Vorgesetzten vermittelt. Sie konnte dies auch während des Gespächs nicht widerlegen. Das Gespräch ansich verlief recht angespannt und unfreundlich. Ich hatte auch schon andere Vorstellungsgespräche bei Großkonzernen und kann der BMW BKK nur sagen: es geht auch anders. Für mich war am Ende des Gesprächs klar: Hier will ich gar nicht arbeiten !
Nach dem freundlichen Telefoninterview wurde ich zu einem Gespräch eingeladen. Hierzu sollte ich eine 15-20 minütige technische Präsentation vorbereiten. Danach zwei Gespräche, einmal mit Teamleitern und einmal mit potentiellen Kollegen. Alles sehr entspannt. Ein paar Tage später kam noch ein Gespräch mit der Personalabteilung, hier war es etwas angespannter, aber dennoch freundlich und wohlwollend
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