114 Mitarbeiter:innen, die bei BMW Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
85 Auszubildende empfehlen BMW Group als Ausbildungsbetrieb weiter, während 24 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- Ausbildung war gut strukturiert und umfassend im kaufmännischen Bereich
Ich leide bis heute unter den Folgen von Mobbing und dem Umgang der damaligen Ausbildungsleitung mit mir. Vor jeder neuen Stelle habe ich deshalb Angst, obwohl meine Ausbildung 20 Jahre her ist und ich zwischenzeitlich auch gute Erfahrungen machen konnte. Rückblickend hätte ich juristisch dagegen vorgehen sollen, mit gerade mal 18 Jahren hatte ich aber keinen entsprechenden Weitblick.
- Ausbildungsleitung sollte eine pädagogisch-didaktische Qualifikation haben
- regelmäßige Mobbing-Prävention durch betriebliche Sozialpädagogen
- keine reinen BMW-Berufsschulklassen
- Gehaltsanpassung an die AG (hoffentlich heute gegeben)
- Internetnutzung auch für Auszubildende (hoffentlich heute gegeben)
Kommt stark auf die Abteilung an - hatte zwei Abteilungen mit angenehmer Atmosphäre, der Rest war sehr unangenehm und es gab Mobbing unter den Kollegen.
Damals zumindest gab es gute Übernahmechancen - das scheint mit Blick auf die Bewertungen aus aktuellen Ausbildungsverhältnissen heute anders zu sein.
Das einzige Plus - als u18-Jähriger bei BMW hatte man eine 37-Stunden-Woche.
War damals deutlich weniger als die Auszubildenden bei der AG verdient haben, ich erinnere mich an rund 500-700 netto.
Der damaligen Leitung der Ausbildung im kaufmännischen Bereich fehlten aus meiner Sicht jegliche pädagogisch-didaktische Kenntnisse. Viele Azubis hatten Angst vor ihr - selbst meine Kündigung traute ich mich nicht einzureichen ohne Betriebsrat, so schlimm war es. Verabschiedet wurde ich von ihr sogar mit einer persönlichen Beleidigung.
Als ich in einem April während meiner Ausbildung Urlaub hatte, rief diese Ausbildungsleitung mich um 7 Uhr morgens an, ob ich Lust hätte, Gebrauchtwagen zu zählen an einem Standort, an dem ich eigentlich nicht eingesetzt war. Als ich dies verneinte, weil ich mir für einen wichtigen Termin Urlaub genommen hatte, wurde nachgefragt, was das denn für ein Termin sei. Diese Frage habe ich selbstverständlich nicht beantwortet. Es gibt keinen einzigen betrieblich wichtigen Grund, im April einen Azubi um 7 Uhr morgens am Urlaubstag zum Gebrauchtwagenzählen einzubestellen und dann noch zu erfragen, welche Termine im Urlaub wahrgenommen werden.
Rückblickend kann ich, fast 20 Jahre später, über den insgesamt derart missachtenden Umgang nur den Kopf schütteln. Ich hoffe, dass derzeitige Ausbilder pädagogisch besser ausgebildet sind und professioneller arbeiten.
Die "Standortbestimmungen" (Leistungsbewertungen) in den durchlaufenen Abteilungen waren vom Gutdünken der dortigen Angestellten abhängig und keinesfalls objektiv. Es gab zudem eine reine BMW-Berufsschulklasse, in der ich und andere Azubis gemobbt wurden. Mich hat die Ausbildungszeit bei BMW insgesamt fast krank gemacht.
Fast ausschließlich Hilfstätigkeiten als Azubi
War tatsächlich bereits vor 20 Jahren gut organisiert - man durchlief mehrere Abteilungen und lernte so die kaufmännischen Bereiche umfassend kennen. Allerdings hatte man trotz der Möglichkeit, Wünsche anzugeben, wenig Einfluss darauf, in welchen Abteilungen und wo im Großraum München man eingesetzt wird. Man sollte z.T. auch in kaufmännisch fremde Bereiche Einblick erhalten - so kam ich zum Einstieg in das Teilelager und habe im Endeffekt zu Beginn meiner Ausbildung 3 Monate lang kaufmännisch fremde Tätigkeiten ausgeführt (ausschließlich Lagertätigkeiten). Zudem wurde ich einmal so weit weg von meinem Wohnort eingesetzt, dass ich täglich 4,5 Stunden (einfache!) reine Fahrtzeit hatte. Hier wird hoffentlich heute mehr auf Inhalte und Standortpassung geachtet.
Ich habe den Umgang mit den Auszubildenden als absolut respektlos wahrgenommen, insbesondere von der Ausbildungsleitung, aber auch von vielen Angestellten in den einzelnen Abteilungen.
Das er sehr korrekt ist.
Kürzere Arbeitszeiten für auszubildene wir kommen gerade aus der Schule wo wir 15Uhr spätestens schluss hatten. Das ist eine zu schnelle Umstellung.
Viel zu Lang
Mein Arbeitgeber zeigt großes Engagement, um sicherzustellen, dass wir eine erstklassige Ausbildung erhalten. Er investiert Zeit und Ressourcen, um uns zu unterstützen und unsere Fähigkeiten zu fördern. Sein Fokus liegt darauf, dass wir uns beruflich weiterentwickeln und erfolgreich sind. Sein Einsatz für unsere Ausbildung ist wirklich bemerkenswert und motiviert uns, unser Bestes zu geben.
Die sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und dir eigene BMW Kultur, sowie ihre Werte.
Die fehlende Unterstützung bei Weiterbildungsmöglichkeiten.
BMW ist außer Frage ein super Arbeitgeber mit vielen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Im Unternehmen wird talentorientiert gearbeitet, was jedem ermöglicht, sich selbst zu verwirklichen. Jedoch gibt es ein paar Knackpunkte, die offensichtliche Probleme bereiten. So dürfen sich Auszubildende nicht mehr für das duale Studium bewerben, da BMW nur die erste Ausbildung unterstützt.
Alles was man danach machen möchte, muss man irgendwie selbst finanzieren oder berufsbegleitend studieren.
Das man viele Abteilungen durchläuft und dadurch wirklich eine Menge lernt.
Das es kaum Entfristungen gibt nach 2 Jahren befristetem Arbeiten.
Mehr Chancen auf Entfristung.
Als Azubi eher lau, man muss sich auf jeden Fall für eine Weiterbildung entscheiden. Auch handelt es sich hierbei um ein Netzwerk-Unternehmen, also kann es schon mal passieren, dass jemand aufgrund von Netzwerk bessere Chancen hat auch wenn diese Person weniger Kenntnisse hat
GLEITZEIT :)
Nach IG Metall, mit voll bezahltem Deutschlandticket, und Azubi-Wohnheim
Die Ausbilder sind alle sehr jung und sehr engagiert. Das gesamte Ausbildungsteam ist daran interessiert, jedem Azubi eine an Bedürfnisse und Kenntnisse personalisierte Ausbildung zu ermöglichen.
Es kommt allerdings sehr oft vor, dass Ausbilder gehen und neue kommen.
Man hat sehr viele Möglichkeiten sich im Rahmen der Ausbildung zu engagieren. Der Spaßfaktor hängt aber auch oftmals mit der eigenen Einstellung zur Arbeit und von den einzelnen Fachbereichen ab.
Es gibt natürlich immer die Standard-Aufgaben im kaufmännischen Bereich. Aber je nach Engagement und Motivation ist es selbstverständlich möglich sich zusätzliche Projekte zu bekommen.
Auch sehr abhängig von der Motivation und Engagement des Einzelnen.
Generell hat man aber innerhalb des Unternehmens extrem viele Möglichkeiten in Bereiche reinzuschnuppern.
WERTSCHÄTZUNG an erster Stelle :) natürlich gibt es in jedem Fachbereich diesen einen Kollegen/ eine Kollegin die halt nicht so ist, aber Overall kann man sich wirklich nicht beschweren.
Die Arbeitszeiten waren sehr angenehm
Bei ernsthafter Krankheit wird man völlig ignoriert, schlecht im Nachgang behandelt
Den Auszubildenden mehr in den Job mit einbringen, bei Kreativen Ideen oder Vorschlägen auch ernst nehmen, kann nicht schaden
Alles, die Leute und das Geld stimmt
Klimaanlage oder Lüfter wären super
Keineahnung bin nicht in der Ausbildung
Einfach weil die Leute dort passen und man nicht immer das selbe macht
Die verschiedensten Prämien die man erhaltet und Vergünstigungen
40 stunden Woche regulär: Praktisch von 07:30 bis 17:30 , Überstunden werden Auszubildenen nicht bezahlt oder anerkannt
Für Minderjährige zählt das selbe
für eine 40 stunden Woche, im Vergleich zu anderen Ausbildungen relativ gering
Viele Arbeiten die man selbständig durchführt
Die normalen Arbeiten (Service)
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