Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen245 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 72 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterstützen jegliche Fortbildungen etc. bei Interesse
Je nach Team, bei meinem Team sehr gut
Benefits
Frauen per se nicht so angesehen wie Männer
Gleichberechtigung
Ausstattung am Arbeitsplatz ist aktuell
Homeoffice nicht gewünscht, weil das Vertrauen dem Mitarbeiter gegenüber fehlt
bessere Führungskräfte, Offen sein für Homeoffice wo es möglich ist
Durch den ständigen Druck leidet das Betriebsklima
durchschnittlich
die Arbeit wird häufig gedanklich mit nach Hause genommen
schlecht, hier zählt der "Nasenfaktor"
könnte besser sein
teilweise tatsächlich gut
ist innerhalb der jeweiligen Abteilung gut
abwertend
heroisch, viel Druck, selten bis gar nicht Lob
mäßig
Unter den Kolleginnen und Kollegen ist die Kommunikation gut. Von den Vorgesetzten zu den Mitarbeitern ist die Kommunikation sehr dürftig.
kaum vorhanden
Das Aufgabengebiet ist sehr interessant und macht eigentlich Spaß
Viele Mitarbeitervorteile wie betriebliche Altersvorsorge, Corporate benefits Programm, Sportprogramm Wellpass.
Zusammengefasst: Der Führungsstil.
Es sollten dringend Coachings für das Führungspersonal eingeführt werden. Auch die HR sollte mehr mehr zu sagen haben.
Die oben beschriebenen Probleme aus dem Weg zu schaffen, dürfte bereits für ein deutlich besseres Arbeitsklima innerhalb der Niederlassung sorgen und vermutlich auch die vielen Kündigungen eindämmen. Zusätzlich sollte mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen werden, und es sollte dringend über einen Leitungswechsel der Niederlassung nachgedacht werden.
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich.
Viele Mitarbeiter teilen die hier beschriebene Ansicht über die Niederlassung.
Oft darf man Freitags schon früher ins Wochenende starten.
Solange man als Makler viel Umsatz macht, stehen die Aufstiegschancen gut.
Auch wieder abhängig von Abteilung zu Abteilung. Grundsätzlich steht jedoch das eigene Wohl für alle an erster Stelle.
Sehr schlechter Führungsstil. Auf Mitarbeiterwünsche wird nicht eingegangen, es gibt Lieblingspersonen und hinter dem Rücken der restlichen Mitarbeiter wird ständig gelästert.
Die Technikausstattung ist gut, jedoch ist die IT ein Trauerspiel. Es gibt regelmäßig neue Sicherheitsmaßnahmen, welche die reguläre Arbeit immer schwieriger gestalten.
Veränderungen werden gerne zum Zeitpunkt der Änderung und ohne Vorankündigung mitgeteilt. Gerne aber auch gar nicht mitgeteilt.
Branchenübliches Gehalt, jedoch gibt es anstelle von Gehaltserhöhungen lieber einen höheren Titel um den Mitarbeiter zufrieden zu stellen.
Möglichkeit des Homeoffices
Das die Führungskräfte nicht kontrolliert werden bzw. zum Führen geschult werden. Fehlende soziale Kompetenz
Wertschätzung nicht nur in den Schulungen lehren, sondern auch leben!
Unter den Kollegen gut. Mit den Führungskräften eher schlecht
Sehr herrisches Verhalten
Nicht gut
Das meiste (vorallem mein Team)
Das Gehalt ist bei der Konkurenz besser
Austausch der alten Möbel und Technik
Liebe mein Team und meine Chefs
Muss man selber herstellen, klappt immer. Sehr ausbalanciert
Möglich, auch Standort-Übergreifend
Könnte mehr sein
Vorne dabei
Absolut vorhanden und ausbalanciert
Ganz normal
Vorbildlich
Ausbaufähig (in Bearbeitung)
Immer auf Augenhöhe und sehr freundschaftlich
Ja
Ständig neues im alten Gewand
Außer der pünktlichen Gehaltsabrechnung nichts
Die Führung austauschen und nicht wegsehen!
Man geht täglich mit Angst und Druck zur Arbeit
Außen Hui innen Pfui
Ohne extreme Überstunden ist das Arbeitspensum nicht machbar. Äußert man sich hierzu beginnt das Mobbing
Keine Fortbildungsangebote
Pünktliche Zahlung
Wenn Zeit wäre, wären es drei Sterne, hohe Fluktuation
Absolut respektlos und die Geschäftsführer schauen weg
Keine höhenverstellbare Schreibtische, Ausstattung altmodisch
Welche?
Als Frau nur Nachteile
Jeder gegen jeden, vor allem hinterm Rücken - einige wenige freundliche Mitarbeiter gibt es aber auch hier
Durchaus gut
Antiquiert, quasi kein Homeoffice
Für einige Kollegen gab es spannende Möglichkeiten
Gehalt in Ordnung/branchenüblich
Wie oben beschrieben
Die gibt es quasi nicht
Ausstattung und Lage der Büros okay bis gut
Man erfährt grundsätzlich nur durch Gerüchte, was gerade abgeht
Es scheint zu 95% so, als könnten Frauen „nur“ Assistentinnen werden
Durchaus möglich, wenn man sich drum bemüht
Der Name als Türöffner und einige Ex-Kollegen.
Die eingeschlagene Entwicklungsrichtung mit dem autokratischen Führungsstil.
Führungspersonal/ -struktur verändern und anfangen kooperativ zu führen.
Diversität sowohl bei den Geschlechtern, Nationalitäten und Altersquerschnitt. Gehaltsstruktur anpassen. Vereinbarungen einhalten.
Angestaubt, unangenehm gepaart mit hohem Druck und Überwachung. An die beworbenen früheren Firmenveranstaltungen können sich nur noch Auserwählte erinnern.
Das Image ist komischerweise ok.
Ein Tag Home Office pro Woche ist möglich, wird aber eher als ein Kriterium zur Sozialauswahl gesehen. Es gab zwar leichte Anpassungen der Arbeitszeitregelungen, aber in der Praxis arbeitet man täglich mind. von 9-18 Uhr. Hier gibt es deutliches Verbesserungspotential damit es möglich wird auch in der Woche ein Privatleben führen zu können.
Karriere im Osten kaum möglich. Weiterbildungen speziell im Compliance und KYC Bereich gibt es genug, diese geschehen vor dem Bildschirm in lieblosen Klick-Spielen.
Unter dem direkten Wettbewerb.
Bis zum papierlosen Büro sind es noch ein paar Lichtjahre, aber ausdrucken wird auch manchmal kritisch gesehen.
Zum Thema Papier: selbst der glänzende ESG Bericht kommt druckfrisch daher.
Auch mal gut, je nach Abteilung.
Welche?
Ein generelles BNP Problem. Verkrustete Strukturen in der Führungsriege aber besonders groß ist dieses Problem in Leipzig. Kaum fühlbare Präsenz in der Niederlassung, in Deals reinhängen, glänzen in endlosen Monologen zum Feierabend und das Wort zählt nichts.
Hier wird nicht mit dem Mitarbeiter gesprochen, sondern über ihn.
Es wäre BNP zu empfehlen hier genauer hinzuschauen. Mich wundert, dass die dadurch entstandene überdurchschnittliche Fluktuation von Mitarbeitern in den letzten Jahren hier noch keine Erwähnung gefunden hat und zu keinerlei Konsequenz innerhalb der Gruppe geführt hat.
Gute Großraumbürolage direkt am Marktplatz. Technik ist funktional, nicht auf dem neuesten Stand.
Es finden regelmäßige Meetings statt. Der Erkenntnisgewinn in diesen Meetings ist gleich Null, da man seine internen Konkurrenten nicht über die tatsächlich laufenden Deals informieren möchte. Es wird viel geredet und wenig gesagt, "meist mit offenen Visier und an der Leitplanke entlang".
Kommunikation von der fast immer abwesenden Chefetage - Fehlanzeige (wie viele Urlaubs- und Krankheitstage sind eigentlich so üblich?).
In Interessensverbänden ist man sogar in der Freizeit vertreten, das wird jedoch von den (überwiegend männlichen) Kollegen nur belächelt.
Je nach Position und Abteilung.
Ich hatte viele tolle Kollegen mit denen die Zusammenarbeit riesig spaß gemacht hatte. Der Weggang war daher für mich kein einfacher Schritt.
Ich habe inzwischen den Eindruck, dass es da eine massive Unehrlichkeit gibt: Das gesagte und gemeinte weicht nach meinen Eindrücken sehr stark voneinander ab. Ein gutes Beispiel ist das Ausgestellte Zeugnis: Obwohl immer (geheuchelt?!) wurde, was für einen guten Job man macht (zumindest kahm das so bei mir an) und der Aussage das eines "wohlwollenden" Zeugnis ausgestellt wird, bin ich mit dem ausgestellten Zeugnis keinesfalls zufrieden. Weder mit den Bewertungen (das Geheimnis mit den 3 Steigerungen = Bestnote ist ja keine Raketenwissenschaft) noch mit der Auflistung des Aufgabenumfangs, zeigt letzteres mir doch auch, dass wohl nicht mal Klarheit herrschte, was ich eigentlich die ganze Zeit gemacht hatte. Vielleicht wollte man es ja auch nicht wissen, aber das macht es nicht besser.
Führungskräfte sollten für diese Aufgabe der Mitarbeiterführung qualifiziert sein oder entsprechend qualifiziert werden.
Firmenseitig soweit sehr gut, mal abgesehen von meinem Vorgesetzten
Urlaub: Sehr gut.
Die tägliche "Arbeitszeitflexibilität" bietet Verbesserungspotenzial.
Eine Karriere-Perspektive habe ich für mich nicht mehr gesehen.
Die meisten Schulungen fand ich wenig hilfreich.
Tolle Kollegen!
Ich hatte Pech mit meinem Vorgesetzten.
(Die meisten Führungskräfte sind aber Top!)
Zeitgemäße Ausstattung, z.B. 2 Monitore. Klimatisiere Büros (auch wenn die mal ausfällt). Lärm ist im Großraumbüro immer ein Thema. Leider keine höhenverstellbare Tische (außer bei Ärztlichem Attest - da sind andere Arbeitgeber schon weiter)
Es kahm sehr darauf an. Von den meisten Stellen gab es ein hervorragende Kommunikation, an anderen Stellen gibt es noch optimierungspotenzial.
Besser geht immer, aber ich persönlich hatte keinen Grund zum Klagen
Teils teils, aber alles im allen: Ja.
Liebes Kununu-Mitglied,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben unser Unternehmen ausführlich zu bewerten. Ihr Feedback ist uns wichtig und hilft uns, uns stetig weiterzuentwickeln. Wir freuen uns, dass Ihnen Ihre Tätigkeit und die Arbeit in Ihrem Team so gut gefallen hat.
Gleichzeitig tut es uns sehr leid, dass Sie mit Ihrem Arbeitszeugnis nicht zufrieden sind. Wir legen sehr viel Wert auf Ehrlichkeit und eine transparente Kommunikation mit unseren Mitarbeitenden. Um die Unstimmigkeiten bezüglich Ihres Zeugnisses noch einmal zu besprechen, steht Ihnen unsere HR-Abteilung unter rede.humanresources@bnpparibas.com jederzeit gerne zur Verfügung.
Sollten Sie außerdem weiteres Feedback oder Verbesserungsvorschläge haben, kontaktieren Sie uns gerne. Für die Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute und hoffen, wir bleiben in Kontakt!
Viele Grüße
So verdient kununu Geld.