32 Mitarbeiter:innen, die bei Boehringer Ingelheim eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
31 Auszubildende empfehlen Boehringer Ingelheim als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das wir Azubis auch Zusatz Prämien finden und das sich auch Zeit genommen wird um sich unsere Bedingungen / Bedürfnisse anzuhören.
Nichts
Das. Azubis Spritgeld schon ab 50km Entfernung bekommen, da ich merke wie sehr das Geld von mir für den Tank rausgeht.
Gleitzeit und Homeoffice möglich
Meine AvO ist immer da um mir zu helfen und bietet immer ihre Hilfe an. sie schaut das ich nicht mit zu viel arbeite überlastet bin und sorgt sich auch über mich also wenn es mir mal gesundheitlich nicht so gut geht.
Meine Abteilung ist sehr witzig aber auch professionell.
Es sind Sachbearbeitungs Aufgaben deshalb sind sie bisschen trocken aber da ich mein Tag selbst planen kann, kann ich selbst einschneiden was ich an dem Tag bearbeite.
Ist gegeben, da ich in verschiedene Themen eingearbeitet wurde und so mir ,,aussuchen” kann wann ich was bearbeite.
Man wird behandelt als wäre man auch ein normaler Kollege*in und nicht wie ein Azubi.
In der gesamten Firma gibt es über 600 Auszubildende. Von den Kollegen wird man als vollwertiges Teammitglied wahrgenommen. Es gibt sehr viele Betriebssportgruppen. Außerdem herrscht eine relativ große Flexibilität in Bezig auf Home Office und den Arbeitsplatz.
Gundsätzlich besteht seitens der Firma großes Interesse Duale Studenten etc. zu übernehmen.
Die Arbeitszeit wird bei Auszubildenden als Gleitzeit getrackt. Dementsprechend kann man weitestgehend flexibel entscheiden wie lange man arbeitet oder auch z.b Arzttermine gut wahrnehmen. Die meisten Abteilungen arbeiten von 8:00-17:00 Uhr
Die Ausbildungsvergütung ist in Vergleich zu anderen Firmen/Branchen hoch angesiedelt.
Es gibt pro Ausbildungsbereich jeweils mehrere Ausbilder welche allesamt sehr emphatisch sind. Regelmäßig gibt es Jour Fix Termin oder ähnliches um auf Fragen, Unklarheiten etc. einzugehen. Bei Problemen in den Fachbereichen unterstützen die Ausbilder.
In der Ausbildungzeit gibt es mehrere Seminarfahrten die toll sind. Außerdem gibt es immer wieder spannende Events.
Die Aufgaben variieren stark nach Fachbereich/Ausbildungseinsatz. Grundsätzlich wird meistens versucht auf Interessen des Auszubildenden einzugehen. Natürlich wird man vereinzelt auch mal ins “kalte Wasser geschmissen” oder hat eine weniger spannende Aufgabe.
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Es gibt extrem viele mögliche Fachbereiche - von globalem Marketing bis zum Process Management. Als Auszubildender erhält man außer dem die Möglichkeit inform eines Praktikums o.ä ausländische Firmenstandorte kennenzulernen.
Vielfältige Möglichkeiten zum entwickeln von Fähigkeiten und Kennenlernen seiner Interessen. Super Ausbilder mit guter Betreuung und Coaching.
Einbinden der Studenten in aktuelle und relevante Themen ist immer gegeben!
Tolle Vision und Mission
Die Ausbildungskoordination läuft nicht immer rund, da in diesem Bereich viel Umbruch passiert.
Ausbildungsreferenten könnten besser geschult sein um aufkommende Fragen einfacher zu klären (Krankmeldung, Fahrtkostenzuschuss,...)
Sehr gute möglichkeiten durch die Größe und Vielfalt des Unternehmens
Top Vergütung für ein duales Studium. Mit Weihnachtsgeld, VPR Ausschüttung und Urlaubsgeld
Die meisten sind super, es gibt natürlich immer Ausnahmen mit denen man nicht so auf einer Welle ist
Bester Arbeitgeber
Mitarbeiter steht im Fokus
Nichts
Keine
Mehr geht immer
alle 6 Monate darf ich die Abteilung wechseln
Diversität wird im Unternehmen groß geschrieben und gelebt, Work-Life-Balance ist ein großes Thema, die Mitarbeiterkantine ist Top.
-
Die Du-Kultur bietet zwar Vorteile, dennoch wäre es manchmal meiner Meinung nach besser manche Leute zu Siezen, weil durch das Du manchmal das Autoritätsgefühl verloren geht, was man aber als Azubi auf jeden Fall vor manchen Leuten noch haben sollte.
100%ige Übernahmeangebote mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten
37.5 h die Woche mit ein paar Überstunden, die man aber auch schnell wieder abbauen kann. Gerade freitags ist es gängig Überstunden abzubauen und so schneller ins Wochenende starten zu können
Eine der höchsten Ausbildungsvergütungen (Einschätzung durch Vergleich mit Freunden aus anderen Betrieben)
Kommt auf die Abteilung ein in der man ist, bisher konnte ich 2 Abteilungen sehen. Eine war recht monoton, die andere abwechslungsreich.
Man wird von jedem respektiert, egal wer man ist. Im Unternehmen herrscht auch primär eine Du-Kultur, weshalb auch Vorgesetzte respektvoll mit einem Umgehen
bis jetzt alles
bis jetzt nichts
bis jetzt keine
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Es gibt sehr viele Auszubildende und es wird sehr viel dafür getan, ihnen den Einstieg zu erleichtern. Betriebssport und andere Aktivitäten für Mitarbeiter sind vorhanden und Teamprojekte werden gefördert.
Für gewöhnlich erhalten Auszubildende nach Abschluss einen unbefristeten Vertrag.
Ich arbeite in Gleitzeit und kann kommen/gehen „wie ich möchte“. Man ist super flexibel.
Ich erhalte Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Gewinnbeteiligung und ein 13. Monatsgehalt.
Meine Ausbilder sind fachlich und persönlich 1a, behandeln mich fair und als vollwertiges Teammitglied. Ich kann mich mit allen Anliegen an sie wenden und fühle mich nicht blöd, wenn ich Fragen stelle.
Bis jetzt macht mir die Ausbildung sehr viel Spaß und ich stehe jeden Morgen gerne auf, obwohl ich bis jetzt immer ein Morgenmuffel war.
Man bekommt ein Notebook inklusive Zubehör gestellt und in Zeiten von Homeoffice durfte man auch Bildschirme etc. mitnehmen. Ich bekomme nicht nur unsinnige Aufgaben zugeschoben, sondern darf selbst Verantwortung übernehmen und alles selbstständig bearbeiten, wenn ich mich dazu bereit fühle.
Ich lerne in meiner Ausbildungszeit verschiedene Abteilungen kennen. In meiner jetzigen Abteilung lerne ich mit der Zeit immer wieder neue Prozesse und Aufgabenbereiche kennen und umzusetzen.
Ich werde mit Respekt und immer auf Augenhöhe behandelt. Es kommt mir vor, als würde man die Auszubildenden in diesem Unternehmen sehr schätzen und gerne in deren Zukunft, also auch die des Unternehmens, investieren.
Mehr Auszubildende nach der Ausbildung übernehmen und die Übernahmechancen gerne auch an schulischen Leistungen fest machen.
Leider kaum eine Chance auf eine unbefristete Übernahme. Nach der Ausbildung muss man sich auf freie Stellen bewerben, welche gerne über Vitamin B vergeben werden.
Manche Ausbilder hatten ein großes Know-How und konnten einem viel über Boehringer Ingelheim als Arbeitgeber bei bringen. Vor allem die Hauptausbilder waren jedoch teilweise katastrophal.
Top Seminare.
Teilweise war man als Auszubildender oft im „Leerlauf“ unterwegs und hat Löcher in die Luft gestarrt.
Im Laufe der Ausbildung konnte man viele Abteilungen durchwandern.
Leider wurde mir am Ende gedroht den Wiedereinstieg bei Boehringer Ingelheim zu erschweren wenn ich mich für ein Vollzeitstudium entscheide.
Kantine
Die Arbeitsatmosphäre ist ebenfalls super, da man bei Problemen sich immer an jemanden wenden kann. Die Arbeit macht Spaß, Fehler sind zum Lernen da und Druck kann und muss es ab und zu mal geben.
Als Azubi bekommt man fast immer eine Stelle im Betrieb nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss.
Durch Gleitzeit ist der Arbeitstag frei gestaltbar. Auch kann man so besser Arzttermine einplanen. Für Eltern ist das besonders von Vorteil, gerade in der Coronazeit.
Für eine Ausbildung, bei der mehr Verstand als körperliche Arbeit benötigt wird, ist die Ausbildungsvergütung definitiv nicht zu kritisieren. Besser kann es einem Azubi nicht ergehen.
Alle Ausbilder sind sehr freundlich und wollen nur das beste für ihre Azubis. Man kann sich jederzeit an sie wenden.
Die Ausbildung macht großen Spaß, da man viele neue tolle Leute kennenlernt, mit denen man gemeinsame Interessen teilt. Auch wird für Azubifeiern, Abschlussfeiern, etc. gesorgt. Soziale Projekte werden auch unterstützt und die Azubis werden oft eingebunden.
Durch die Forschung gewinnt man besonders viel Einblicke in den pharmazeutischen Betrieb. Vor allem lernt man die vielseitigen Facetten des Berufes kennen. Für mich ist es das beste, was mir je passieren konnte, da ich wirklich ein begeisterter Biologiefan bin!
Es gibt so viele verschiedene Bereiche, in denen man als Biologielaborant arbeiten kann und das kann nicht jeder Betrieb anbieten!
Ich habe bisher nur respektvolle Leute kennenlernen dürfen. Die Professionalität innerhalb der Ausbildung ist wirklich top!
Die flexiblen Arbeitszeiten
Mehr Übernahmechancen
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