148 Bewertungen von Bewerbern
148 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich hatte mich kürzlich auf eine Stelle bei Ihnen beworben. Insgesamt war der gesamte Bewerbungsprozess sehr angenehm und auch meine Interviewpartner waren ingesamt alle sehr höflich.
Lediglich eine Sache beschäftigt mich und hat mich in den letzten Wochen sehr gestört:
Ich hatte insgesamt zwei sehr gute Interviews bis ich am Ende des zweiten Interviews näher dazu befragt wurde, warum ich meinen letzten Arbeitgeber verlassen habe. Ich habe wahrheitsgemäß geantwortet, dass ich mich bei meinem bisherigen Arbeitgeber nicht mehr wohl gefühlt habe (eine sehr diplomatische Antwort) und mich daher nach einem anderen Arbeitgeber umsehe. Mir war die Frage sehr unangenehm was auch meine beiden Interviewpartner gemerkt haben dürften. Daraufhin wurde immerwieder mit Fragen nachgebohrt und ich habe schließlich berichtet, dass ich bei meinem alten Arbeitgeber zwei Jahre Mobbing erfahren habe. Einerseits weiß ich natürluch, dass man natürlich nie in Vorstellungsgesprächen schlecht über seinen alten Arbeitgeber sprechen soll. Andererseits finde ich das Verhalten meiner beiden Interviewpartner auch nicht besonders taktvoll Menschen im interview so zu bedrängen. Was sollen Bewerber denn bitte sagen? Wollt ihr die Leute aktiv dazu bringen euch zu belügen? Ich habe im letzten Jahr aufgrund des Mobbings eine Therapie begonnen und suche einen Arbeitgeber bei dem ich in Frieden meine Arbeit erledigen kann. Nach dieser Antwort wurde von meinen Interviewpartnern meine Kompetenz, meine Motivation und insgesamt alle Antworten die ich in den bisher in den Interviews gegeben habe in zweifel gestellt.
Ich denke nicht, dass meine Interviewpartner in böser Absicht nachgefragt haben, aber ich würde mir wünschen, dass Boehringer Ingelheim mal seine Interview Leitfäden überarbeitet. Sicherlich muss man als Bewerber in Bewerbungsgesprächen nicht den alten Arbeitgeber schlecht machen, aber man muss als Unternehmen vielleicht auch nicht sekundäre Viktimisierung betreiben, wenn Bewerber bei früheren Arbeitgebern sehr schlechte Erfahrung gemacht haben. Ich denke nicht, dass ihre Mitarbeiter da wirklich verstanden haben wonach sie da nachbohren. Man muss aber auch nicht sofort alle Antworten des Kandidaten in Frage stellen und diesen bei der ersten nicht so positiven Antwort aus dem Bewerbungsverfahren kicken. Ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen und Rücksicht wäre schön. Nicht jede Erfahrung, die man im leben macht ist positiv.
Wollt ihr den Bewerber und seinen beruflichen Hintergrund wirklich kennenlernen und rausfinden ob der Kandidat zu euch passt oder nur die geschönte Darstellung ?
I recently participated in the selection process for the trainee program. While the assessment center was well-organized and intensive, I was disappointed with the outcome and the feedback process. It was disheartening to see that no international candidates were selected, raising questions about how inclusivity is prioritized in practice.
Additionally, the feedback provided was brief and lacked constructive detail, making it difficult to identify areas for improvement. For a program that emphasizes growth and development, I expected a more thoughtful approach to candidate feedback.
I hope BI will take steps to align its processes more closely with its values and provide all candidates with meaningful insights for future opportunities.
Kontakt zum Bewerber über maximal 2 Personaler. Ich habe bei jeden Telefonat jemand anderen gehabt.
Für externe Bewerber*innen ist es meiner Erfahrung nach relativ schwer, in das Unternehmen reinzukommen.
Die Fragen im ersten Gespräch waren situationsbezogen, z. B. wie würde man in der Situation xy handeln etc. Die Fragen waren teilweise auf deutsch, teilweise auf englisch. Beim Assessment Center waren es sehr persönliche Fragen, z. B. zum Umgang mit Konflikten etc.
Everything was perfect, especially the informal dinner before the assessment center—it was a great icebreaker. Another highlight was their prompt communication about the next steps for each session, as well as their openness and respect for candidates and their time. One personal suggestion would be to start the assessment center at 10 am instead of 8 am for better rest and optimal performance, though I understand the early start time was preferred by other candidates.
In general it was not that bad. The interviewer was quite sympathetic but also unprepared. She started in German then switched to English to evaluate if I had the appropriate level of English for the role. But she herself was struggling a little with the language. Hard to understand her, and she was struggling to find some words in English sometimes. I also wondered if she really looked into my CV as she was asking me about KPI in my previous job when it is clear that I come from academia where you very rarely come across KPI. It felt like she was reading her questions off a list of randomly generated ones. When I asked some specific questions about the trainee programme she was unable to answer them telling me that this is a new programme at BI and that I can keep my questions for the assessment centre. Which is a bit sad because candidates spend a lot of time preparing for an interview and questions for the interviewer only to be met with someone who isn't prepared. I ended the interview call knowing I was no longer interested. An automatic rejection came a month later which was fine. Take out message is BI you can't expect candidates to come prepared to an interview when one of your senior recruiters can't be bothered. This is borderline unprofessional in my opinion.
Bei Bewerbungen über 8h sollten zumindest etwas zum Essen angeboten werden
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge. Der Prozess war sehr gut organisiert, sodass von Anfang an keine Fragen offen blieben. Die Atmosphäre war freundlich und vor allem sehr wertschätzend.
Wenn die Entscheidung einer Absage nach einem stattgefundenen persönlichen Gespräch getroffen wird, dann ist es immer gut, dies dem Bewerbenden auch mitzuteilen...
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