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Boels 
Rental
Bewertung

Mit jedem Tag geht's weiter bergab, das "Management" versucht es auszusitzen. Betriebsrat dringendst benötigt!

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Boels Verleih GmbH in Willich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltszahlungen
Die Führungskraft von Onecall.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Weder HR noch "gehobenes Management" zeigen interesse irgend einer Art die Situation zu verbessern. Aussitzen ist die Devise.
Stattdessen wird nach außen hin erzählt alles würde sich "eingrooven" und super laufen während die Mitarbeiter alle unzufrieden sind und sich restlos (mit unterschieldich starkem Antrieb) nach was neuem umschauen. Selbst ältere Kollegen die eher geringe Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.
Währenddessen rennt die unqualifizierte Leitung rum und macht allen die arbeit noch miserabler.
Der neue Azubi wird an seinem ersten Tag ausschließlich von der Azubine im 2ten Lehrjahr betreut.
Bei der Massenkündigung wurde nach einem Sozialplan gekündigt welcher ferner der Realität kaum sein konnte.
Ein verheiratetes Paar konnte bleiben während eine junge, alleinerziehende Mutter gehen musste?
Ein Kollege der eine knappe Woche vorher erst eingestellt wurde und seine Festanstellung für Boels verlassen hat!?
Das nennt sich Sozialplan?
Da fehlt anscheinend das A vorne.

Alles in allem kann man derzeit niemandem guten gewissens empfehlen bei uns zu arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Die Bewertungen hier, welche man teilweise schon als Hilferufe deuten kann nicht wegignorieren.
Endlich Verantwortung für Fehlentscheidungen übernehmen.
Nicht erwarten, dass unter den aktuellen Bedingungen weder Qualität noch Quantität leiden.
Schafft uns richtige Führungskräfte ran.

Arbeitsatmosphäre

Niemand kommt mehr gerne, einziger Lichtblick ist das tägliche Versagen der ungeeigneten Managerin zu sehen

Kommunikation

Selektiv und selten wirklich offen

Kollegenzusammenhalt

Das einzige was wir noch haben und das einzig positive derzeit.

Work-Life-Balance

Sofern man nicht zur Samstagsarbeit gegängelt wird geht's. Leider wird dies aber aktuell vorausgesetzt. Möchte man nicht mehr seiner Freizeit opfern erwartet einen guilt-tripping oder gaslighting.

Vorgesetztenverhalten

War schon vor der Beförderung und dem damit einhergehenden Powertrip ungenießbar. Ist nur umgänglich zu ihren Lieblingen oder wenn Sie was will.

Interessante Aufgaben

Nicht wirklich Abwechslungsreich. Unnötig viele Tools erschweren das tägliche Arbeiten.

Gleichberechtigung

Alle sind gleich aber wer kommentarlos spurt ist gleicher.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden genauso schlecht behandelt wie die wenigen verbliebenen jungen.

Arbeitsbedingungen

IT Infrastruktur aus dem letzten Jarhundert. Dutzende Tools, eingeführt von irgendwelchen praxisfremden erschweren und bremsen das arbeiten während man gleichzeitig an veralteter Software festhält.
Die Server werden gefühlt von Hamstern in Rädern angetrieben.
Sollte man IT Probleme haben werden diese selten und vor allem niemals gerne gelöst. Oft heißt es: Das war schon immer so und damit ist der Fall gelöst.
Wie jeder gute Arbeitgeber geht man langsam aber sicher wieder back to office, denn wer will schon glückliche Mitarbeiter.

Gehalt/Sozialleistungen

Weder schlecht noch besonders herausragend. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, sowie jeden Monat einen 40€ Bonagogutschein.
Jobbike und günstigere Mitgliedschaften in Fitnesstudios.
Trikots für einen Firmenlauf sind allerdings nicht im Budget.
Theoretisch gibt es auch Bonuszahlungen.

Image

Nach außen hui, von innen eher Pfui

Karriere/Weiterbildung

Angeblich möglich.

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Arbeitgeber-Kommentar

Jörg FischerHR Business Partner

Wir haben nach langen Diskussionen und reiflicher Überlegung die schwere Entscheidung getroffen, die Abteilung CCC deutlich zu verkleinern. Zu dieser Entscheidung stehen wir. Wir können dir versichern, dass wir es uns bei dieser unpopulären Entscheidung nicht leicht gemacht und die Auswahl der Mitarbeiter nach klaren und nachvollziehbaren Kriterien getroffen haben, die uns die Rechtsprechung in diesen Fällen vorgibt. Es gab keinerlei Ausnahmen von diesen Vorgaben und keinerlei individuelle Bevorzugung, auch wenn dies im Einzelfall so wirken mag.

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