99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- sehr guter Austausch und Zusammenhalt unter den "einfachen" Angestellten
- sehr spannende Themen weil dynamische Firma und dynamisches Marktumfeld, es wird an der Börse nie langweilig
- Home Office-Flexibilität ist super
- Eine gewisse Günstlingswirtschaft und Ja-Sager-Kultur kann man einfach nicht wegleugnen
- keine Personalentwicklung
- kein Betriebsrat (!!!) - ein No-Go bei 700 Angestellten
- Mehr Ehrlichkeit & Realitätssinn in der Kommunikation nach innen & außen
- Mitarbeiterentwicklung ausbauen und Führungskräfte richtig ausbilden; konkrete Karrierewege aufzeigen und Meilensteine definieren
- Widerspruchskultur fördern, es gibt zu viele Ja-Sager und "Bubbles", die sich davon vermutlich Karrieresprünge erhoffen
- Richtiges Onboarding-Programm entwickeln
- Endlich Betriebsrat einrichten
Was man so hört ist die Diskrepanz zwischen den Abteilungen groß. Es gibt durchaus Abteilungen, in denen sich gegenseitig unterstützt wird, Erfolge gefeiert werden und viel Rücksicht aufeinander genommen wird. Ist aber leider nicht die Regel und hängt auch stark von den zwischenmenschlichen Qualitäten der Führungskraft ab. Und da taugen die einen mehr als andere.
Früher Regionalbörse, heute European Champion. Hat niemand was dagegen, wenn man sich ambitionierte Ziele setzt. Nur sollten die auch realistisch sein. Und da wird der Ballon schon sehr aufgepustet.
Strategisch hat man sich mit der BS Digital ein zusätzliches Standbein im Geschäft mit Krypto-Assets aufgebaut und damit Weitsicht & Mut bewiesen. Im Kapitalmarktbereich hat man sich zu sehr auf sein etabliertes Geschäftsmodell fokussiert und gewisse Trends, die den Retail-Markt bestimmten (Stichwort zero-fee), schlicht verschlafen. Jetzt kämpft man damit, den Anschluss nicht zu verlieren.
In meiner Abteilung sind die Arbeitszeiten zum Glück sehr flexibel und der/die Vorgesetzte nimmt große Rücksicht auf persönliche Umstände. Ist aber nicht überall so. Es gibt sehr viele Abteilungen, die absolut am Limit arbeiten, weil Projekte falsch priorisiert werden, keine zusätzlichen Leute angestellt werden etc.
Mitarbeiterentwicklung ist eine Großbaustelle. Hier gab es bis vor kurzem gar nichts und die ersten Gehversuche (Talentprogramm) waren eher kläglich. Ganz viel Luft nach oben. Je nach Abteilung sind aber individuell selbst zu organisierende Fortbildungen möglich.
Gehalt ist durchschnittlich bis überdurchschnittlich, meckern will ich nicht. Was Gehaltserhöhungen angeht, ist das Bild aber auch wieder uneinheitlich: die einen knien sich rein und werden dafür recht schnell belohnt, bei anderen kommt die erste Gehaltserhöhung nach 5 Jahren und x-mal nachfragen.
Eher durchschnittlich. Gelegentlich fließen Spenden an z.B. NGOs wie Stelp, es wird bei Fluthilfe unterstützt oder bei Joblinge supportet. Mehr geht aber immer. Was gar nicht gefällt: es gibt keinen Betriebsrat.
Generell finde ich den Zusammenhalt unter den "einfachen" Angestellten sehr gut. Was auffällt ist, dass es einige "Bubbles" bzw. Grüppchenbildung rund um Vorgesetzte, Vorstände oder Geschäftsführer gibt. Da fällt es oftmals schwer, bei bestimmten Themen der vorherrschenden Meinung zu widersprechen. Insgesamt fehlt mir vor allem auf der Führungsebene die Widerspruchskultur.
Dazu habe ich kein eindeutiges Bild. In der Vergangenheit wurde zum Teil langgedienten Kollegen gekündigt, was teilweise überraschend war. Andererseits gibt es nach wie vor viele Mitarbeiter, die schon sehr lange im Unternehmen sind und wertgeschätzt werden.
Auch das ist sehr abteilungsabhängig. Mit meinen direkten Vorgesetzten (Abteilungsleitung) gab es zwischenmenschlich sehr selten Probleme. Und wenn, dann konnten sie direkt besprochen und geklärt werden. Aber das hängt stark von der Führungskraft und deren social skills ab. Und die sind eben nicht immer vorhanden.
Passt für mich. Ausreichend Platz gibt es im Büro. Technik kann klar immer besser sein, für meine Tätigkeit reicht es aber absolut aus. Großes Plus bei der sehr locker gehandhabten Home-Office-Möglichkeit.
Es finden regelmäßige Town Hall Meetings statt, in denen ausführlich über den Kurs des Unternehmens berichtet wird, was sehr positiv zu bewerten ist. Was allerdings auffällig ist: die Gesamtsituation des Unternehmens und strategische Perspektiven werden häufig doch durch eine sehr rosarote Brille kommuniziert. Ein bisschen mehr Mut zur Wahrheit kann man den Mitarbeitern zutrauen - die sind ja nicht doof und wissen meistens, wie der Hase läuft.
Auf Ebene der Abteilungsleitung gibt es durchaus einige weibliche Führungskräfte. Auf Geschäftsführungs- und C-Level sieht es dagegen mau aus.
Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich und man kann sich auch zwischen verschiedenen Themenbereichen spezialisieren. Aber auch hier die Einschränkung: hängt stark von der Abteilung ab. Bei den einen gibt es mehr Flexibilität als bei den anderen. Schwer zu verallgemeinern.
- Home Office
- Effizientere Work Flows
- Mehr Leute einstellen
- Benefits
Gehalt war immer pünktlich
Bezahlung, Vorgesetzte, Weiterbildung, Kultur
Vielleicht mal aufhören hier mit Fake Bewertungen die Zahl zu beschönigen und wirklich die Probleme angehen. Dass hier Dinge stehen die in euren Teams Surveys nicht auftauchen ist kein Zufall sondern eher ein Armutszeugnis für HR.
C-Level Positionen überdenken & bottom up feedback
nicht wirklich angenehm, sehr altbacken und corporate
Regional vllt bekannt, ansonsten einfach ein no-name unternehmen außer man glaubt den townhall slides
wer hier Karriere machen will oder etwas Lernen möchte: Finger weg. Aber wenn du einfach entspannt dein Gehalt kassieren willst ohne wirklich viel zu machen ist das genau der richtige Ort! Denn genau diese Kultur hat die Börse in den letzen Jahren mit ihrem Sparkurs geschaffen und genau das leben leider auch viele C-Levels vor.
Hier wird weder gelernt, noch gefördert, das ist eigentlich das traurigste
Schwäbische Übersparsamkeit, deshalb gehen auch viele Leute. Aber HR ist fest davon überzeugt dass die Gehälter marktgerecht sind. Komisch, dass die Leute anderswo deutlich bessere Gehälter finden.
nichts bekannt.
im team ok, wobei viele mittlerweile einfach gegangen sind oder innerlich gekündigt haben. Es gab mal wirklich eine gute Teamenergie aber diese wurde leider zugrundegewirtschaftet,
siehe Work Life Balance. Ältere Kollegen sind oft schon sehr lange da und haben verstanden wie der Hase läuft
Ins C-Level haben es viele Schauspieler mit malerischen CVs geschafft, die es schaffen gut auszusehen ohne wirklich etwas zu können oder die nötige Erfahrung mitzubringen. Zuweilen auch sehr toxisch und einfach fragwürdig. Wichtig ist nur wieviele Titel man auf Linked-in hat. Wenn es auch Bottom Up feedback gäbe würde es für so manchem Vorgesetzten wirklich düster aussehen
man muss schon sehr kämpfen um gutes equipment zu haben, büros lassen auch zu wünschen übrig. Aber hauptsache RTO wieder einführen
viele schicke nichtsagende slides, viele buzzwords, viel cringe. Wenig Substanz und Authentizität. Die "Mission" ist es Europas größtes XY zu werden. Das ist nicht wirklich eine Mission, aber das stört hier keinen.
Auch untereinander ist jedesmal ein absolutes Abenteuer Mitarbeiter aus anderen Abteilungen über Teams anzuschreiben oder Dokumente zu teilen. Umsetzung aus der Hölle in der so viel Kommunikation einfach verloren geht. Aber Hauptsache es wurden 20€ mit Microsoft gespart. Accountability: Fehlanzeige.
Viele Mitarbeiter schicken gerne passiv agressive E-Mails mit der halben firma im CC statt themen einfach direkt zu klären
Sehr gut, solange man nicht im C-Level ist hat jeder die gleiche Chance aufzusteigen: keine
Definitiv! Nur kommt hier keiner dazu weil neue Themen in der Bürokratie ersticken und stattdessen eine Flut regulatorischer themen auf die teams einbrechen, denn der USP der Börse ist overcompliance. Man läuft entsprechend auch eigentlich nur anderen firmen hinterher statt irgendwo wikrlich Vorreiter zu sein (außer natürlich bei Compliance). Muss jeder für sich entscheiden wie spannend das ist
Die Börse bietet eine breite Palette interessanter Projekte und ermutigt zur Innovation. Als Mitarbeiter hat man zahlreiche Möglichkeiten, seine Ideen einzubringen und aktiv zur Weiterentwicklung des Unternehmens beizutragen.
Die interne Bürokratie kann manchmal hinderlich sein und den Fortschritt verlangsamen.
Es wäre vorteilhaft, wenn Projekte klarer priorisiert und den Teams mehr Zeit für die Umsetzung gegeben würde. Eine fokussierte Herangehensweise könnte die Effizienz weiter steigern.
Die Atmosphäre ist insgesamt sehr positiv und kollegial. Team-Events und gemeinsame Aktivitäten fördern den Zusammenhalt und schaffen ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Trotz vieler laufender Projekte und eines hohen Arbeitsaufkommens legt das Unternehmen großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten unterstützen die Mitarbeiter dabei, Beruf und Privatleben optimal zu vereinbaren – ein fairer Kompromiss.
Die Börse unterstützt aktiv die berufliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter. Konkrete Weiterbildungsabsichten werden positiv aufgenommen und von der Unternehmung unterstützt.
Die Gehälter sind wettbewerbsfähig
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist stark und unterstützend. Innerhalb der Teams ziehen alle an einem Strang und verfolgen gemeinsam ihre Ziele, was die Zusammenarbeit nicht nur effektiv, sondern auch spaßig macht. Es herrscht eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der Freude an der gemeinsamen Arbeit.
Die Kommunikation im Unternehmen ist insgesamt transparent und effektiv. Regelmäßige Meetings und Updates sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter gut informiert sind und sich einbringen können, auch wenn dies je nach Abteilung variieren kann.
Es gibt viele spannende und herausfordernde Aufgaben. Engagierte Mitarbeiter haben die Möglichkeit, an vielfältigen Projekten teilzunehmen und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Die Probleme scheinen bekannt zu sein. Liest man die letzten Bewertungen, drängt sich der Eindruck auf, dass nun auch vermehrt noch aktive Führungskräfte selbst positive Bewertungen schreiben und einfach das Gegenteil von dem behaupten, was zuvor kritisiert wurde. Sollte das der Fall sein, fände ich das durchaus verwerflich. Vielleicht wäre es sinnvoller, einmal zu reflektieren und die Gedanken der Menschen ernst zu nehmen, die einem anvertraut sind/waren - anstatt daran, wie man das eigene LinkedIn optimiert?
Ich habe die Atmosphäre dort als sehr, sehr unangenehm erlebt.
Ich hatte schnell den Eindruck, dass es eine genau Vorstellung davon gibt was einen „guten“ Mitarbeiter von einem „schlechten“ unterscheidet. Und dass man, um als ernsterer klassifiziert zu werden, dem Unternehmen sehr entgegenkommen sollte (Überstunden machen, auf Freizeitausgleich verzichten, etwaiges Fehlverhalten aushalten und darüber hinwegsehen)
Ich hatte es am Anfang so verstanden, dass die Zeit hier auch ein Karriere- Sprungbrett sein könnte. Dass jemand durch einen Job hier weiter aufgestiegen ist, habe ich leider nicht beobachten können, noch habe ich davon gehört. Ich persönlich hatte eher den gegenteiligen Eindruck, nämlich den, dass man einzelnen Mitarbeitern gerne nochmal einen mitgibt wenn sie gehen und Professionalität dabei keine Selbstverständlichkeit ist.
Ich hatte das Gefühl hierfür gab es keine Vertrauensbasis- in der Abteilung in der ich war, gab es z.B. ein wöchentliches Meeting, dass nur den Zweck zu haben schien schlecht über Kollegen in anderen Abteilungen zu sprechen und zu überlegen wie man diesbezüglich vorgehen könnte. Da die Teamleiter das unterstützt haben, ergab sich schnell ein eher schlechter Eindruck.
Ich habe mich bei meinen Vorgesetzten nicht gut aufgehoben gefühlt und hatte den Eindruck, dass sie der Verantwortung, die mit einer Führungsrolle einhergeht, insgesamt nicht gerecht geworden sind oder nicht gerecht werden wollten.
Fand ich leider auch nicht gut. Für mich war der Austausch chaotisch und unorganisiert, der Umgang mit Kollegen nicht wertschätzend und manchmal sogar wirklich respektlos.
Ich hatte den Eindruck, dass das Umfeld hier extrem konservativ ist und benachteiligte Gruppen einfach nicht gewollt sind. Das fand ich sehr schade und nicht zeitgemäß.
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Siehe oberen
Die Rezensionen ernst nehmen und nicht nur so tun als ob.
Stark von Team und FK abhängig. Jedoch wird vom Vorstand moderne gepredigt und eine veraltete Kultur des Misstrauens gelebt. Kontrolle wird ausgeübt und wenn man den “falschen” Kollegen widerspricht wird man mundtot gemacht. Hohe Fluktuation in manchen Abteilungen.
Image ist nach außen sehr gut. Wenn man dann mal eingestiegen ist, bleibt nicht viel übrig vom schönen Schein. Intern fragt man sich häufig wann alles zusammenbricht.
Stark von Abteilung und aktuellen Problemen abhängig. IT und Compliance Abteilungen stehen oft unter Dauerbelastung und kämpfen mit Verlusten von Mitarbeitern. Urlaub kann auch mal verschoben werden, wenn es brennt. Überstunden fallen je nach Abteilung mehr oder weniger regelmäßig an.
Für den Lebenslauf ok aber intern kaum Weiterbildung oder Schulungen. Persönlichkeitsentwicklung und Selbstregulation scheinen Fremdworte zu sein.
Kommt leider auf Verhandlungsgeschick an. HR hat wenig Überblick der marktüblichen Gehältern. Oft kündigen Kollegen um Gehaltsforderungen durchsetzen zu können.
Nicht vorhanden wenn dann wird so getan als ob und etwas gespendet. Geld ist ja da.
Auf den unteren Ebenen meist ganz gut aber man wird auch gerne mal ausgespielt. Ehrlicher offener Umgang ist nicht oft gewünscht.
Die alten Hasen werden meist noch am besten behandelt.
Ein Stern ist zu viel für einige FKs. Altmodische Selbstdarsteller und Menschen die nichts von Führung verstehen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Flurfunk ist meist schneller und akkurater als offizielle Kommunikation. Eine offene und ehrliche Kommunikation findet nicht statt. Zu viel Politik und wenig Sachebene. Viele Selbstdarsteller. Oft werden Entscheidungen getroffen und man erfährt zu spät davon.
Wenn du die richtige Leute kennst eventuell. Man kann selbst wenig mitreden. Es gibt zu viele Brände die gelöscht werden müssen und wenn die BaFin sich ankündigt, herrscht Chaos.
Viele spannende Aufgaben und es bewegt sich etwas.
Zu viele neue Managementimpulse in zu kurzer Zeit bringen die Organisation an ihre Schmerzgrenze oder darüber hinaus. Wird aber besser werden.
Der Organisation mehr Zeit geben, um die Themen abzuarbeiten. Zu viele Häuptlinge, die neue Themen und Ideen einsteuern, schaden eher.
Sehr familiär und gutes Miteinander in der Gesamtfirma. Hängt aber in der jeweiligen Abteilung stark vom Chef und den Kollegen ab, wie überall.
Im Wandel durch die Transformation. Es knirscht etwas, da sich die Börse zu einer modernen Organisation wandelt und teilweise noch unterschiedliche Kulturen aus neuem Management und altgedienten Mitarbeitern aufeinanderprallen.
In Summe hohes Arbeitsvolumen, was während einer Transformation zu erwarten ist. Viele Projekte, die die Börse besser machen werden, aber erstmal zu mehr Arbeitsstunden führen. Das Management will sehr viel und die Organisation ist mit den gegebenen Prozessen und Ressourcen zumindest dieses Jahr 2024 und Q1 2025 unter 150% Last.
Karriere ist möglich, aber dafür braucht es bei 700 Mitarbeitern starken Leistungswillen, die Extra-Meile gehen und sichtbare Projekte bei begrenzten Positionen sowie einen Ausbau der Fachkarrieren.
Durchschnittsgehälter wirken branchenüblich. Historisch noch Bandbreite mit Altverträgen und langer Zugehörigkeit. Schnelles Gehaltswachstum schwierig, aber das ist in den meisten Firmen so.
Sehr familiär und man versucht sich immer gegenseitig zu helfen. Noch niemanden erlebt, der nicht unterstützen wollte.
Persönlich sehr zufrieden und starke Unterstützung. Im Management wird Leistung und Anstrengung gesehen und belohnt. In einzelnen Abteilungen hängt dies stärker vom jeweiligen Vorgesetzten ab, wie in vielen Unternehmen. Auch hier will und wird man aber die Prozesse anpassen, um individuelle Leistung stärker zu entlohnen.
New Work soll gelebt werden, aber noch ist die Infrastruktur dafür nicht ausreichend. Einzelne New Work Räume reichen nicht, es braucht ein Gesamtkonzept. Was individuelle Ausstattung angeht, modern und gut.
Starkes Bemühen um transparente Kommunikation im Management. Aber Kommunikationskanäle und Prozess noch nicht ideal gestaltet. Untereinander auf Arbeitsebene sehr gut.
Wer leistet, der wird belohnt.
Wer etwas bewegen will und Durchhaltevermögen zeigt, der wird genügend Themen finden. Wie überall: Man muss liefern und bekommt dann spannendere Aufgaben. Davon gibt es genug bei Leistung.
Ich arbeite im Digitalbereich der Börse Stuttgart. Dort bieten wir den Handel mit Kryptowährungen (wie beispielsweise Bitcoin), die Verwahrung sowie Staking, etc. an. Der strategische Fokus ist hier klar auf stetige Weiterentwicklung und Wachstum gestellt. Das eröffnet eine Vielzahl an Entwicklungsmöglichkeiten und spannenden Aufgabenfeldern. Jeder, der im FinTech Sektor oder der Kryptobranche eine Herausforderung sucht, sollte einen Blick auf die Börse Stuttgart werfen.
Wirklich schlecht an der Börse Stuttgart ist eigentlich nichts.
Perfekt ist die Börse Stuttgart nicht, so wie jeder Arbeitgeber. Verbesserungen sind aus meiner Sicht eher diverse kleine Punkte. Wirklich große Punkte, die die Börse angehen sollte, sehe ich aktuell nicht.
Atmosphäre im Team, zwischen den Teams und zu/zwischen Führungskräften top.
Die Marke Börse Stuttgart hat eine hohe Strahlkraft in der Region, innerhalb Deutschlands und zunehmend auch in Europa.
Es gibt viele spannende Themen und einen starken Drive, mit diesen voran zu kommen. Entsprechend ist die Workload teilweise hoch. Kompensiert wir das durch ein flexibles Remote Work Konzept, eine flexible Arbeitszeit und Firmenevents, so dass Work-Life-Balance insgesamt noch ausgewogen ist.
Auf professioneller und auch persönlicher Ebene top. Regelmäßige vom Arbeitgeber organisierte Events je Team bis zu Feiern für die gesamte Organisation tragen zum guten Zusammenhalt bei.
Eigene Erfahrung ist einwandfrei.
Im Team sehr gut, ehrlich, direkt und offen. Zwischen Teams sehr gut/gut. Etwas mehr ginge in der Top-Down Kommunikation von der Vorstands- bis auf Mitarbeiter-Ebene.
Ich habe mich kürzlich ein zweites Mal für die Börse Stuttgart als Arbeitgeber entschieden. Die Entscheidung lag Maßgeblich auch am eingeschlagenen strategischen Fokus der Börse und den dadurch entstehenden spannenden und herausfordernden Aufgaben und Themenfeldern.
We are the 6th largest stock exchange in Europe.
There is 0 budget for development. Maybe some people get budget not officially there is 0€ budget. They say that they want to be like Ratiopharm Ulm: Get the talents, developing them and hold them. But this is just another phrase of the management with zero value.
Not existent. We do nothing for our environment.
Everyone fights for themselves. There is no cohesion or sense of unity.
There are regular meetings with the management. Many words, but few truths. This is also shown by the results of the employee surveys.
Achtung: Seit Jahren verhindert der Vorstand/ Geschäftsführung die Gründung eines Betriebsrates!
So verdient kununu Geld.