12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Großraumbüro kann man durch Stellwände etwas leiser gestalten.
Die Stimmung ist auch bei fordernden Projekten, bei denen es auch mal stressig wird, sehr gut. Es wird ansonsten konzentriert und effektiv gearbeitet. Es wird eine selbstständiges, jedoch teamorientiertes Arbeiten verlangt. Das hohe Maß an Eigenverantwortlichkeit finde ich sehr gut. Hilfe findet man ansonsten immer. Und auskotzen kann man sich notfalls auch mal bei den Vorgesetzten bei einem Bier ;)
Das Büro ist schnell gewachsen und aus meiner Sicht auf einem guten Weg, da sowohl fachlich als auch menschlich gut aufgestellt. Teils hat es mit einem schlechten Image zu kämpfen. Die unterschwelligen Vorwürfe in den alten Kommentare hier kann ich jedoch nicht nachvollziehen.
Teils sehr fordernde Projekte, die zeitintensiv sind. Überstunden können schon mal nötig sein. Allerdings gibt es die Möglichkeit, diese über Zeitausgleichstage auch wieder abzufeiern, war bei mir bisher nie ein Problem und die Vorgesetzten sind mega relaxed, sofern das Projekt das zulässt. Das finde ich besser, als mir die Überstunden auszahlen zu lassen, ginge auch.
Steiler Aufstieg mit zügiger Übernahme von Verantwortung. Mir gefällt das gut. Es wird generell geschaut, dass die Mitarbeiter regelmäßig auf Tagungen kommen oder auch mal etwas veröffentlichen.
Gehalt ist mega fair, es werden jedoch auch entsprechende Leistungen gefordert.
Es werden gerne auch mal Spenden gesammelt, in diesem Fall war das z.B. für die Ukraine der Fall. Im Winter heißt es außerhalb der Arbeitszeiten: Heizung aus, sonst muss in den Party Pot eingezahlt werden. Bzgl. Fair Trade haben ich keine Infos.
Der Zusammenhalt im Team wird spürbar gleichermaßen gefördert und gefordert. Regelmäßige Teamevents wie Stammtische/Grillen and er Isar/Wiesn sowie die daraus entstehenden private Verbindungen über die Grenzen von Projektteams hinaus bewirken einen engen Austausch zwischen uns Mitarbeitern. Da macht man gern auch mal privat was miteinander.
Das Team ist relativ jung, erfahrende Kollegen haben entsprechend eine eindeutige Sonderstellung. Wir sind alle froh, dass sie da sind ;)
Gute Kommunikation eng am Team. Das Team wird in meinen Augen in viele Entscheidungsprozesse mit einbezogen. Manchmal könnten die Vorgesetzten mehr Zeit haben, ist aber noch im Rahmen.
Der Arbeitsplatz ist modern und vollständig eingerichtet. Das Büro wirkt hell und freundlich. Es gibt einen Raum, der als Großraumbüro genutzt wird, wenn da alle telefonieren, wird es manchmal lauter. Die restlichen Zimmer sind jeweils doppelbelegt und sehr ruig.
Die Kommunikationswege im Projektteam sowie über die Grenzen des Projektteams hinweg sind kurz und - sofern man Hilfe benötig - bekommt man die unkompliziert. Die Kommunikation ist klar und teamorientiert. Ein Plausch mit dem Vorgesetzten im Gang oder bei der Kaffeemaschien ist eher die Regel als die Ausnahme. Direkte fachliche Diskussionen sind gerne gesehen und werden im Rahmen von Teammeetings auch gefordert.
In meinen Augen eine ausgeglichene Belegschaft. Es könnten noch mehr weibliche Projektleiter geben, aber das ist gerade am wachsen.
Die Aufgaben sind super vielfältig und vor allem in den Großprojekten 2. SBSS und BNZ von fast beliebig hohem Schwierigkeitsgrad. Langweilig wird's einem nicht :)
Sehr angenehme Atmosphäre mit einem guten Miteinander.
Aufgrund der Vielzahl an spannenden Projekten ist die Arbeitsauslastung meist relativ hoch.
Gute Perspektiven und Weiterbildung möglich wenn man sich aktiv darum bemüht.
Betiebliche Altersvorsorge mit überdurchschnittlichem Zuschuss
Die Räumlichkeiten befinden sich sehr zentral und direkt an der Isar. Die Ausstattung ist sehr hochwertig und auch das zusätzliche Angebot bei Verpflegung (Obst, Snacks, Kaffee) ist sehr gut. Die IT Ausstattung mit Laptops und Diensthandys war anfangs etwas hinterher - hier wird aber auch durch die Corona Pandemie verstärkt an der Beschaffung von Laptops gearbeitet.
Aufgrund der aktuellen Situation durch die Pandemie ist die Kommunikation zur Zeit erschwert, so dass die Mitarbeiter im Homeoffice teils weniger mitbekommen.
Die zu erledigenden Aufgaben sind meist sehr spannend und abwechslungsreich. Manchmal sind auch Arbeiten zu erledigen, die man vielleicht nicht zu seinen Lieblingsaufgaben zählt aber das ist normal.
Die Team Events sind super. Mehr davon!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr teamorientiert und gut
Sehr cooles Büro, mit ausgesprochen spannenden und auch anspruchsvollen Projekten
Teilweise starkes Engagement gefordert- z.B. bei Ausschreibungen, aber kein Problem in ruhigeren Zeiten dann einen Freizeitausgleich zu bekommen . Auch sehr kurzfristig möglich
Gute Entwicklungsmöglichkeiten bei Ehrgeiz und Engagement. Schulungsmöglichkeiten oder auch Einsätze in anderen Städten oder im Ausland. Top Adresse - man wird gefordert und gefördert.
Betriebliche Altersvorsorge, überdurchschnittliche Bezahlung und Bonuszahlungen- bei entsprechendem Engagement sehr gut .
Betriebsausflug, Wiesn, gemeinsamer München Marathon, unterjährig spontanere Zusammenkünfte und ausgesprochen grosszügige Versorgung der Mitarbeiter mit gratis Kaffee, Obst, Süssigkeiten , Wasser etc.
Guter Teamspirit, man hilft sich gegenseitig und Unterstützung ist immer gewährleistet
Die Meinung und die Erfahrung älterer Mitarbeiter wird im Unternehmen sehr geschätzt.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und kümmern sich auch individuell um Probleme oder Fragen der Mitarbeiter.
die Arbeitsbedingungen sind hervorragend .
Immer neueste EDV, fehlt etwas, dann wird alles zeitnah zur Verfügung gestellt, sei es Hardware oder auch Software .
Büro ist sehr sehr hochwertig ausgestattet und es fehlt an nichts.
Kurze Wege, immer gleich Hilfestellung bei Problemen , Vorgesetzte sind jederzeit erreichbar- auch am Wochenende werden diesbezügliche Mails beantwortet
Ist voll gegebnen
Sehr vielseitige Aufgaben, wer interessiert ist und sich einbringt, wird auch entsprechend gefördert, wer nur durchschnittliche Leistung bringt, erhält auch seltener spannende Aufgaben .
Vorbereiteter Arbeitsantritt / Einarbeitungsphase in das Unternehmen stark ausbaufähig
Aktive Förderung der Mitarbeiter,
Halten erfahrener und kompetenter Mitarbeiter,
Priorisierung von fachlicher hochwertiger Qualität gegenüber Präsentation der erzielten Ergebnisse
Teilweise Unterschiede zwischen Selbstverständnis und Realität
Teilweise / temporäre Überbelastungen der Belegschaft
Keine aktive Forderung und Förderung zur Weiterbildung, Schulungsteilnahmen, In house Weiterbildungen
Durchschnittliche Löhne und Lohnentwicklungen,
geringfügig sind Sonderleistungen verfügbar,
positive Überstundenregelung
Kein besonderes Umweltbewusstsein
Starker Kollegenzusammenhalt bei der derzeitige Mitarbeiterkonstellation - resultiert nicht zwingend aus der Arbeitsumgebung
Nicht immer nachvollziehbare Entscheidungsfindung
Angenehme Arbeitsatmosphäre (Räumlichkeiten, Standort),
Computerausstattung sehr ausbaufähig in Bezug auf moderne Arbeitsweisen
Keine oder späte Kommunikation über Betriebsentwicklungen,
Angekündigte Entwicklungen bedürfen sehr langer Umsetzung
Spannende und abwechslungsreiche Großprojekte
Betrieblicher Strukturaufbau und Einführung von Kommunikation zwischen Führungsetage und Mitarbeiter*innen.
Verantwortungsabgabe an entsprechend gestufte Mitarbeiter.
Im Allgemeinen hervorragender Kollegenzusammenhalt.
Überforderung der Vorgesetzten in Konfliktfällen.
Isolierte Entscheidungsfindung hinter verschlossenen Türen und ohne Kommunikation.
Grundsätzliche Strukturprobleme im Betrieb.
Vergleichsweise hohe Fluktuation.
Spannende nationale und internationale Großprojekte.
Durchwegs überproportionale Arbeitsbelastung der Belegschaft. Fehlende Berücksichtigung von möglichen Urlaubsvertretungen, Krankheitstagen. Überstundenabbau theoretisch möglich hinsichtlich der Auslastung jedoch unrealistisch.
Junges, engagiertes Team.
Fehlende Kommunikation, mangelde Mediatorfähigkeiten, hohe Fluktuation, teilweise Gegeneinanderarbeiten zwischen Mitarbeiter*in und Geschäftsführung, teilweise autokratische Führung
Schulungen zu Führungskompetenz für die Geschäftsleitung und Führugspositionen.
Schulungen zu fachlichen Themen für die Mitarbeiter*innen.
Massiver Ausbau der Kommunikation und objektiven Bewertung der Mitarbeiter*innen.
Arbeitsatmosphäre zwischen den Kolleg*innen und einzelnen Vorgesetzten im Allgemeinen gut.
Teilweise Ungleichbehandlung der Mitarbeiter*innen (Vertrauenverhältnis, Aufgaben, Förderungsmöglichkeiten, Boni) - nur nach außen präsentiertes Vertrauensverhältnis zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter*innen.
Durchschnittliches Image. Nach innen Darstellung als Branchenprimus. Von außen und innerhalb der Belegschaft besteht das Bewusstsein eines durchschnittlichen Leistungsniveaus (einzelne herausgehobene Projekte ausgenommen).
Nach außen kann, je nach Bearbeiter und Bearbeitungszeitpunkt der fachliche Inhalt auch zusätzliche Kosten und längere Projektzeiten verursachen (ehemals sehr konservative fachliche Ausarbeitung).
Kurzfristiger Urlaub und Zeitausgleich in Abhängigkeit der projektspezifischen Situationen theoretisch möglich. Hinsichtlich der jeweiligen Auslastungen und nicht vorhandenen (Urlaubs)vertretungen im Allgemeinen unrealistisch.
Arbeitszeiten einzelner Mitarbeiter*innen (auf eigenen Wunsch) exzessiv. Bildet die Grundvoraussetzung für den Karriereaufstieg.
Rücksicht auf Familie und daraus resultierender Verantwortlichkeiten nicht vorhanden! Z.B. werden Schwangerschaften der jeweiligen Mitarbeiterin mitunter auch als "den Betrieb im Stich lassen" vorgeworfen und die betroffene Person zwischenmenschlich zermürbt.
Objektive Aspekte zur Karriereweiterbildung gibt es nicht. Schulungen gibt es nur in Form von kurzen unregelmäßigen Vorträgen einzelner Mitarbeiter*innen zu Projekten. Die abschließende Fachkompetenz ist hier durch eigenes Einarbeiten in den Einzelfall gegeben, entspricht daher aber keiner vollumfänglichen themenbezogenen Fortbildung die frei von Fehlern ist.
Mitarbeiter*innen mit eigener, gegensätzlicher Meinung werden karrieretechnisch Schwierigkeiten haben - konfliktscheue Mitarbeiter*innen müssen i.d.R. Abstriche bei der Gehaltsverhandlung machen, können aber auf bessere Aufstiegschancen hoffen.
Branchenübliches Gehalt bei gutem Verhandlungsgeschick. Die Gehälter spiegeln eher das Verhandlungsgeschick des oder der Einzelnen als die Übernahme von Verantwortung wider. Sozialleistung gibt es nur in Form der gesetztlich vorgeschriebenen betrieblichen Altersvorsorge (hier ist der Arbeitgeberanteil überdurchschnittlich). Diese wurde mit mehr als einem jahr Verzug genehmigt. Boni werden nicht zwingend leistungsbezogen ausbezahlt.
Das Umweltbewusstsein steht irgendwo zwischen Fair Trade Kaffee und wöchentlichem Vielfliegermeilen sammeln. Das Bewusstsein zu Sozialem kann nicht bewertet werden, da diesbezüglich, Stand dieser Bewertung, keine Tätigkeiten erfolgt sind.
Überwiegend sehr kollegialer Zusammenhalt, welcher maßgebend dafür verantwortlich ist, dass die Belegschaft doch jeweils ca. 3-4 Jahre im Betrieb bleibt. Stetige Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter*innen und bei Teilen der Geschäftsleitung.
Langdienende / ältere Kolleg*innen gibt es hinsichtlich der Fluktuation nur stark vereinzelt.
Starke Differenzierung des Verhaltens der vorhandenen vier Geschäftsleiter. Ein Teil der Geschäftsleitung setzt verständliche, nachvollziehbare und realistische Zielsetzungen mit fordernder aber offener Kommunikation um.
Der dominierende Teil der Geschäftsleitung prägt den Alltag mit nach außen kommunikativem, realistisch betrachtet aber autokratischem Führungsstil. Zielvorgaben sind hier nicht immer einzuhalten, Entscheidungen werden isoliert, auch über die restlichen Beteiligten in Führungsposition hinweg, getroffen und sind häufig nicht logisch nachvollziehbar. Das zwischenmenschliche Verhalten ist hier in Teilen fragwürdig.
Mitarbeiter*innen werden bei der perspektivischen Ausrichtung des Büros und des Mitarbeiters bzw. der Mitarbeiterin gehört, eine Umsetzung konstruktiver Vorschläge bzw. Anmerkungen bei Entscheidungsfindungen erfolgt nicht und ist nicht erwünscht.
Vertrauen zu den Mitarbeitern ist in keiner Weise gegeben (vgl. Arbeitsbedingungen).
Projekte sind regelmäßig massiv unterkalkuliert sodass wiederum Druck auf die Mitarbeiter*innen ausgeübt wird.
Die Räumlichkeiten sind angenehm gestaltet. Eine Priorisierung von Innenarchitektur zu Arbeitsmitteln ist eindeutig gegeben. IT Ausstattung mangelhaft bzw. bereichsweise antik. Die Arbeitsverhältnisse im Sinne des Stands der Technik für modernes, interaktives und dynamisches Arbeiten entsprechen eher dem Jahr 2010 als 2020. Beispielsweise liegen häufig, auch für regelmäßige Baustellentätigkeiten, keine mobilen Arbeitsmittel (Laptop, Handy) vor.
Lizenzierung von erforderlicher Fachsoftware nicht bzw. nur begrenzt gegeben. Z.T. insbesondere in den "Anfangspfhasen" des Betriebs wird (Fach)software unter Missachtung der Lizenzierungsvorgaben genutzt. Regelmäßig müssen auch wiederholte Testversionen für ganze Projekte ausreichen.
Die Beleuchtung im Gang ist täglich problematisch. Der Zutritt zum Büro ist aufgrund von Dysfunktionen des Türschlosses nicht immer ohne weiteres möglich.
Homeoffice wird bezogen auf einzelne(!) Mitarbeiter*innen problemlos genehmigt. I.d.R. wird Homeoffice, auch in Zeiten von Corona, mit einem Ausfall (krank sein) des bzw. der Mitarbeiter*in gleichgestellt. Vertrauen zu den Mitarbeitern ist in keiner Weise gegeben.
Kommunikation i.d.R. nicht vorhanden. Informationen über Mitarbeiterabgänge werden nur bei Gründen kommuniziert, die nicht auf den Betrieb zurückzuführen sind. Reine Kommunikation positiver Aspekte (neue Mitarbeiter*innen, Aufnahmen in Gremium XY etc.).
Im Allgemeinen sind arbeitserforderliche Informationen wie beispielsweise die konkrete Aufgabenstellung gem. Angebot, verfügbare Stundenkapazitäten etc. für die Projektbeteiligten nicht zugänglich. Eine Kontrolle des Leistungsstandes im Projekt ist auch für Projektleiter*innen nicht möglich, da keine Information zu den bereits im Projekt angefallenen Aufwendungen gewünscht ist.
Fehlendes "offenes Ohr" bei Problemen, Fehlverhalten und konstruktiver Kritik.
Kommunikation erfolgt nur widersprüchlich und wenn, dann zu spät in dem Sinne, dass sich innerhalb der Belegschaft verstärkter Erklärungsbedarf ergibt.
Gleichberechtigung ist sowohl in der Aufteilung der Belegschaft wie auch bei Neueinstellungen ein offensichtlich wichtiges Kriterium.
Geologie wird im Vergleich zu Bauingenieurwesen (Geotechnik) als minderwertiger betrachtet. Für Frauen ggfs. sogar bessere Aufstiegschancen, um ein gleichberechtigtes Gefüge zu erwirken / erhalten.
Der Wiedereinstieg für Schwangere kann schwierig sein.
Starke Differenzierung bspw. hinsichtlich zugeordneter Kompetenz und Vertrauensvermögen zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeiter*innen. Entsprechend einseitige Berücksichtigung der Standpunkte bei Differenzen.
Der Einfluss der Mitarbeiter*innen auf die Tätigkeit ist stark begrenzt. Die Zuordnung von Aufgaben erfolgt häufig nicht entsprechend der vorhandenen Kompetenzen. Eine neue Ausgestaltung des Aufgabengebietes ist auch nach wiederholten Anmerkungen zu zunehmender Unzufriedenheit über Jahre hinweg nicht möglich.
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