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Jetzt Profil einrichten430 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
133 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 196 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehaltsleistungen, Zusatzzahlungen
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des BEM und der Personalabteilung
Vorgesetztenverhalten, was man leider bei niemandem anbringen kann, weil es hier nach dem Grundsatz geht: wer am längsten dabei ist, hat die besten Hebel.
Kantinenessen könnte mehr auf Alternativen abgestimmt sein zb Allergien.
In meiner Abteilung sehr schlecht, aber in anderen Abteilungen läuft es wirklich gut.
In der Abteilung wird erwartet, dass man Überstunden ohne Ende macht, weil der Vorgesetzte das ja auch so macht.
Mehr als nur schlecht in dieser Abteilung.
Sehr schlechter Vorgesetzte.
Steht nur zu seinen Bedingungen hinter den Mitarbeitern, hat seine Lieblinge und lässt keine Kritik zu.
Könnten besser sein, aber der Druck der vom Vorgesetzten eingesetzt wird, macht eine gute Arbeitsbedingung zu Nichte.
Nur negative Kommunikation mit Fristen. Kein Zusammenhalt innerhalb der Abteilung, weil es der Vorgesetzte nicht mit trägt und auch die Rivalität der Kollegen fördert.
Andere Abteilungen machen das deutlich besser.
Durch den Vorgesetzten nicht gegeben
Das Aufgabenfeld ist sehr spannend. Allerdings fehlt es komplett an einer anständigen Einarbeitung.
Jeder fühlt das Ende des Standortes seit der Übernahme von Alstom, keine Investitionen mehr etc., nur noch in den Bereichen, die man auch woanders weiterlaufen lassen kann - z.B. in Belgien oder Berlin.
Wie auch anderswo, nur ein Marketing-Begriff um Bewerber zu fangen.
Keine Zeit dafür. Halte die Füße still, mach deinen Job, halt deinen Mund und freue dich auf deinen Haufen von Geld am Ende des Monats. - das ist das Motto.
Super Tarifvertrag, super Sonderzahlungen, wer es reinschafft kann sich nicht beschweren, das Geld wird einem regelrecht hinten rein gedrückt.
Nichts zu beanstanden - eine Hand voll kann man als Kollegen bezeichnen, der Rest sind Eigenbrötler die für einen Haufen Geld Ihre Zeit absitzen.
Ohne die "alten Hasen" wäre der Laden schon längst zu. Wir sehen uns bald in Berlin oder Belgien.
Unter Vorgesetzte versteht man hier NUR: den eigenen Hals aus der Schlinge ziehen, bunte Powerpoint Präsis mit gefakten Zahlen erstellen, um die "Oberen" zu befriedigen. Keine Führung, Keine Leitung, Keine Mitarbeiterverantwortung - es zählt nur die weiße Weste, der Rest ist egal. Aber auch keine Wunder, das Ende des Standortes Mannheim liegt Nahe. PS: Nur noch Manager, kaum welche die die eigentliche Arbeit ausführen - der Standort Mannheim besteht zu 70% aus Führenden, die sich mit einem Transformationsteam rumschlagen müssen, das noch nicht mal die selbe Sprache wie sie spricht.
Gebäude: Note 5, Infrastruktur: Note 6, Heizungen fallen aus, Wlan mieß, im Sommer 30 grad in den Büros, Vor Jahren gab es mal Ventilatoren die verteilt wurden.
Betriebsrat und Geschäftsführung führen einen "Krieg" auf dem Rücken der Arbeitnehmer. BR will Standort sichern, Geschäftsführung will ihn auflösen. Ich denke noch 3 Jahre, dann ist Lockdown.
Das Geld das man hier verdient macht die Aufgaben interessant. Viele sind auch nur hier, wegen der Bezahlung! Viel Geld für ein bisschen Lesen und rumsitzen. Also Jeder der es hierher schafft, kann sich nicht beschweren, außer über die Langeweile.
noch nie ein lob erhalten, vllt liegt es an mir aber es kriegt auch niemand anderes ein dank zu hören. nur erwartungen
gibts zwar gleitzeit aber wird trotzdem gern druck ausgeübt wenn das nicht wie gewünscht läuft aber ansonsten passt alles andere
wenn man mit den richtigen leuten pause macht und sich gutstellt hat man gute chancen
super geld, überdurchschnittlich
ganze baugruppen werden entsorgt da man nur ein bauteil benötigt und die lieferzeit zu lang ist
ältere kollegen werden für die vielen jahre die sie schon in das unternehmen eingebracht haben definitiv nicht geschätzt
entscheidungen ergeben oft keinen sinn und da wird auch nichts mit der einfachen produktion besprochen. in konfliktsituationen bis jetzt ganz ok gewesen. naja die vorgesetzten sind ja alle freunde
im winter zu kalt im sommer zu warm, veraltete technik oder garkeine technik vorhanden (geht ja alles mit stift und papier), die technik die es gibt läuft saulangsam
produktion erfährt nur über ecken was wichtig ist, termine werden meistens wenige stunden vorher angekündigt
sind halt kaum frauen da, schwer zu bewerten aber ich würde behaupten das man da relativ gut mit umgeht
meist superlangweilig und eintönig, kaum möglichkeit selber einfluss zu nehmen. interessantes wird extern gefertigt
Siegener Standort Führungsregie ersetzen
Offenes Ohr
Begrenzte Möglichkeiten Dinge umzusetzen
Bestandspersonal fördern und nicht neu eingekauftes Personal vorziehen das nimmt jegliche Motivation weg
Gleichberechtigung, international, tolle Kolleginnen und Kollegen
Chaos durch das Management und unklare Verantwortlichkeiten
Klare Verantwortlichkeiten, bessere Strukturen und Organisation
Sehr angenehmer Umgang
Leider nicht so gut
Teil vom Chaos, die Vorgesetzten wissen teils auch nicht, was eigentlich läuft
Büros veraltet und nicht klimatisiert
Untereinander super, Kommunikation vom Management sehr wenig
Sehr gut
Man kann Karriere machen, wenn man möchte
Viele Prozesse sind sehr langsam
Alle Mitarbeiter für die Leistung des Unternehmens verantwortlich machen, Erfolgsprämie, anstelle von individueller Leistungsbeurteilung
Verbesserungsvorschläge werden von den Kollegen nicht angenommen. Lieber will man ein entspanntes Arbeitsleben. Ob das dem Unternehmen langfristig gut tut, ist fraglich.
Alstom/Bombardier hat kein Image, kaum Jemand kennt das Unternehmen
Die meisten Mitarbeiter haben 35 Std/Wochen, wovon sie vermutlich keine 30 Stunden arbeiten
Die Pausenzeiten sind auch heilig.
Aktuell 15 Tage Home-Office pro Monat
Alle Wege stehen offen, sofern man sie mit Motivation und Agilität angeht
Alle wissen ganz genau, wofür sie NICHT zuständig sind. Selbst auf Mails wird teilweise einfach nicht geantwortet.
Ohne die Vorgesetzten würde keiner mehr um den Erhalt des Unternehmens kämpfen
Man bekommt alles, was man zum Arbeiten braucht
Auch Frauen in Führungspositionen
In meiner Abteilung kann jeder sich dahin entwickeln, wohin er möchte. Vorausgesetzt er verrät es auch dem Vorgesetzten
Befriedigend, geprägt von politischen Spielereien am Standort
Schaut man hinter die Kulissen wird einem vieles klarer
In der Arbeitsebene mit IGM Rahmen, Dienst nach Vorschrift, siehe Vorgesetztenverhalten und Kommunikation. Dies sind die Hauptursachen für fehlende Motivation bei den alten Hasen.
Karriere: Vitamin B ist der Schlüssel zum Erfolg, fachliche Eignung weniger
Weiterbildung: Gutes Portal durch den Konzern Alstom mit vielen Kursen zum selber lernen
IGM und Großkonzernstrukturen, das "befriedigend" beruht auf der Leistung und Gerechtigkeit in der Einstufung. Es fehlt an ergebnisorientiertem messbaren Gehaltsstrukturen den Arbeitsplätzen entsprechend.
Die Kippe fliegt vom Stapler in den Bach...
Sagen wir so Führungskräfte die fördern, vorleben und dann erst fordern wären ein erster Schritt die Mitarbeiter mitzunehmen in Sachen Umwelt und Sozialbewusstsein. Der Manager der seine Kippe auf die gleiche Weise entsorgt weniger.
Ein Lächeln wirkt Wunder, Arroganz und von ober herab das Gegenteil.
Zur Arbeitsebene im Team und der Produktion "gut", in Richtung Management eher Tendenz zu "ausreichend".
Der Gedankengang zu "Ich sage was ich tue und tue was ich sage!"
Es fehlt an Nachfolgendem völlig und zwar in genannter Rangfolge:
1. Value others' opinions, confidence in your own.
2. Taking full responsibility.
3. Optimistic and realistic.
4. The ability to move on and forgive.
5. Belief in the purpose.
6. Humility.
7. Self-acceptance.
Container Büro´s in der Produktion als Langzeit-Lösung
Gut man hat das Unternehmen kaputt gespart um einen Jet zu finanzieren.
Aufgaben, Kommunikation durch einfaches Weiterleiten von E-Mails ist einfach ungenügend. Man sollte sich schon als leitender Angestellter mit dem Content vertraut machen und Aufgaben personenbezogen zuordnen.
120 Jahre Drehgestelle, für Neulinge vielleicht Spannend.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, soziales Engagement
Der Führungsstil der 80er Jahre sollte schleunigst abgestellt werden - es gehört sich heute nicht mehr, den Mitarbeitern zu sagen, was sie alles falsch machen und cholerisch zu werden - der Fisch stinkt immer vom Kopf!
Nach der Übernahme im März 2021 wurde die Atmosphäre zusehends schlechter, Druck wurde stark erhöht und keine Meinungen Anderer mehr gehört
Standard IG-Metalltarif
Gibt es nur in eine Richtung: von oben nach unten
Sehr gute Führungspersönlichkeiten
Gute Arbeitsatmosphäre, perfektes Team
Sehr gut
Beispiellos
Ohne Tadel
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